Das ist nur die halbe Wahrheit, weil auch nur knapp die Hälfte aller Neger muslimisch ist.
Soll die andere Hälfte der Neger dann ohne Restriktionen einwandern dürfen?
Nein, was die BRD wie auch die anderen EU-Staaten dringendst bräuchten, wären strikte Zuwanderungsregeln.
So, wie es jetzt läuft, kann und darf es nicht weitergehen. Wir haben jetzt bereits fast alle Sozialfälle aus über 160 Nationen hier, und es werden immer mehr.
Europa darf nicht der Abladeplatz für die Bevölkerungsüberschüsse der restlichen Welt werden und daher darf man das nicht auf eine einzelne Religion beschränken, so richtig dies im Prinzip auch sein mag.
Aber die Religion ist sowieso ein Kriterium, das niemand so richtig überprüfen kann. Im Pass (sofern nicht sowieso schon entsorgt) steht ja nicht unbedingt die Anhängerschaft zum Islam vermerkt.
So, wie es jetzt läuft, ist es einfach nur der nackte Wahnsinn.
Das ist hohles Geschwätz.
Die Digitalisierung wird nicht 15 Millionen Arbeitsplätze vernichten, sondern höchstens im niedrig qualifizierten Bereich einfache Tätigkeiten überflüssig machen.
Auf der anderen Seite entstehen wieder neue, qualifizierte Arbeitsstellen.
Maschinen müssen gewartet und programmiert werden. Wir sind technisch noch lange nicht in der Zeit, in der sich alles per Nanotechnik und künstlicher Intelligenz selbst organisiert.
Mit der aktuellen Rechnerarchitektur geht das auch gar nicht.
Es ist aber amüsant, wie Fernseh-Philosophen wie dieser Precht das Schreckensbild von Massenarbeitslosigkeit durch Digitialisierung an die Wand malen.
Das erinnert an die Maschinenstürmer-Bewegung im 19. Jhd.
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ich arbeite selbst in einem Bereich, der nur durch die Digitalisierung am Leben ist. Ich bin nämlich Programmierer.
Vor mir auf dem Tisch steht ein Barcode-Scanner, den ich für einen Kunden programmieren muss. Ich muss dazu auch eine Verwaltungssoftware entwickeln, welche die Eingangs- und Ausgangsmaterialien des Kunden erfasst und mit seiner Warenwirtschaft koppelt.
Der Kunde spart zwar Zeit und Arbeitskraft durch diesen Scanner, hat aber gleichzeitig auch einen Produktivitätsvorteil, den er in Form meiner Rechnung begleichen wird.
Was ist also das Problem mit Digitalisierung? Ich sehe keins!
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Was ist denn mit Maschinen, die dem Anwalt bald alles voraussagen können? Was ist mit Pflegerobots? Was ist mit selbstfahrenden Autos und LKWs? Was ist mit Elektroautos, welche Komponenten fallen weg? usw usw
Was ist wenn wir tatsächlich bald Organe drucken können? Dadurch also dann bald vielleicht 20 Jahre länger leben können?
Heute sitzt du am programmieren für deinen Kunden. Heißt aber auch, der nächste Kunde, der das auch will, hat sich das programmieren an sich schon einmal gespart.
Natürlich entstehen auch neue Arbeitsplätze durch Wartung und Programmierung. Nur halt nicht soviele wie wegfallen. Dazu kommt, dass herkömmliche Berufe völlig falsch ausgebildet sind. Das liegt an unserem starren und alten Bildungssystem. Unbestritten es wird auch Menschen geben, die davon profitieren. Die Masse normalerweise nicht.
Schau dich doch einmal um, das ganze Leben wird nach und nach digitalisiert. Ich rede hier nicht von kleinen Veränderungen. In ein paar Jahren ist man soweit, dass zB alle vitale Infos über dich an Zentren weitergeben werden können und die das auswerten. Einfach mal daran denken, welche Schritte dadurch wegfallen. Im Prinzip, werden Dinge wie Puls, Blutzuckerspiegel, Augen etc. alles überwacht und permanent ausgewertet. Wenn alles gut läuft kann also ein Herzinfarkt in ein paar Jahren 15 Minuten früher vorhergesagt werden, bevor dieser eintritt. Nur ein Beispiel von vielen.
Alles durcheinander. Man sieht, du hast eigentlich keinen Plan, von was du sprichst.
E-Autos sind ein eigenes Thema, das schon aus physikalischen Gründen (Energiedichte) nicht funktionieren wird, solange es noch Öl gibt.
Pflegerobots werden sich schon aufgrund dessen nicht durchsetzen, weil Menschen keine Roboter wollen, die sie pflegen. Wird nur im Bereich von Reinigungsrobotern interessant sein, aber diese müssen auch wieder gewartet werden!
Selbstfahrende LKW usw. Das kann man nur in Nischenbereichen machen, aber nicht in einer komplex-differenzierten Straßenlandschaft und international.
Wieder falsch.Heute sitzt du am programmieren für deinen Kunden. Heißt aber auch, der nächste Kunde, der das auch will, hat sich das programmieren an sich schon einmal gespart.
Software lebt immer von Updates, schon aus Gründen von BugFixing.
Wenn deine Theorie stimmen würde, hätte es seit dem 386'er PC und Windows 3.0 keine Weiterentwicklung mehr gegeben, denn damit kann man 90% dessen machen, was heute in der Industrie gemacht wird.
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Heute sagen wir nein zu Pflegemaschinen, was nicht so bleiben muss. Nennt man Wertverschiebung! Siehe Smartphones oder Sonnenschutzcreme. Was spricht dagegen, wenn es in 30 Jahren nur noch selbst fahrende Fahrzeuge auf den Straßen gibt? Warum sollte das nicht machbar sein? Stand heute vielleicht nicht, nur wird das alles weiterentwickelt. Warum sollen E Autos nicht funktionieren? Also was meinst du damit genau.
Zum Thema Programmierung hast du Recht, das habe ich nicht bedacht.
Pflegemaschinen haben sich schon in Spezialbereichen durchgesetzt, z.B. bei Medikamentendosierung, Überwachung und Reinigung.
Aber es wird immer auf den Menschen ankommen
a) diese Maschinen zu warten und als oberste Instanz zu kontrollieren
b) Neuerungen und Updates zu entwickeln
c) Menschen als Menschen und nicht als Maschinen gegenüber zutreten
Die Idee, alles in Maschinen und Programme auszulagern, scheitert neben der grundsätzlichen Unmöglichkeit eben an den weichen Faktoren.
Es wird auch in 100 Jahren noch auf Menschen in der Wirtschaft ankommen, aber es wird nicht mehr auf einfachste Arbeiten ankommen, weil diese eben von den dummen Maschinen und Programmen viel besser gemacht werden können.
Menschen werden sich um die wirklich komplexen Probleme kümmern müssen.
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)