Karneval nicht mehr so wie früher

[Tamina]

Mainz: Rosenmontagszug wegen Sturms abgesagt
2016
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Sturmwarnung Düsseldorf sagt Rosenmontagszug ab

2016
Wegen des heftiger werdenden Sturms ist der Düsseldorfer Rosenmontagszug abgesagt worden. In Köln, Aachen und Bonn aber wollen die Narren starten - wenn auch in abgespeckter Variante.
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Deutscher Wetterdienst warnt vor orkanartigen Böen 2017
Zitat
In Düsseldorf kann es ab dem Nachmittag Böen bis 100 km/h geben, gegen Abend sind sogar orkanartige Böen mit bis zu 110 km/h möglich. Köln liegt durch die Kölner Bucht ein bisschen geschützter: ab dem Nachmittag kann es zu Böen bis 90 km/h kommen, am Abend sind vereinzelt 100 km/h drin. Braunschweig als nördliche Karnevalshochburg muss sich in den späteren Abendstunden auf Böen bis 110 km/h gefasst machen.
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Was meint ihr, schaffen sie es bis Montag den Karneval absagen zu lassen. Der Karneval ist eine Tradition, die muß weg.

[Querfront]

Mainz: Rosenmontagszug wegen Sturms abgesagt
2016
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Sturmwarnung Düsseldorf sagt Rosenmontagszug ab

2016
Wegen des heftiger werdenden Sturms ist der Düsseldorfer Rosenmontagszug abgesagt worden. In Köln, Aachen und Bonn aber wollen die Narren starten - wenn auch in abgespeckter Variante.
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Deutscher Wetterdienst warnt vor orkanartigen Böen 2017
Zitat
In Düsseldorf kann es ab dem Nachmittag Böen bis 100 km/h geben, gegen Abend sind sogar orkanartige Böen mit bis zu 110 km/h möglich. Köln liegt durch die Kölner Bucht ein bisschen geschützter: ab dem Nachmittag kann es zu Böen bis 90 km/h kommen, am Abend sind vereinzelt 100 km/h drin. Braunschweig als nördliche Karnevalshochburg muss sich in den späteren Abendstunden auf Böen bis 110 km/h gefasst machen.
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Was meint ihr, schaffen sie es bis Montag den Karneval absagen zu lassen. Der Karneval ist eine Tradition, die muß weg.

Der Kachelmann sagt für Düsseldorf folgendes voher:

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Aus dem Diagramm entnehme ich für Rosenmontag eine mittlere Windgeschindigkeit von 30km/h mit Böen bis 70km/h. Ähnlich sieht es im gesamten Rheinland aus. Da ist man aber supervorsichtig.

[Brain]

Und wie würdest du denn dann den Bevölkerungsaustausch, der ja zweifelsfrei stattfindet, sonst bezeichnen ? Gefällt dir Ethnienaustausch besser, auch wenns das gleiche ist ?

Für mich beides das gleiche. Erklär mal was genau du damit meinst? Denkst du es ist ein gewollter Austausch, wenn ja warum? Was für ein Motiv steckt dahinter? Entsteht ein "Austausch" nicht automatisch, wenn eine Bevölkerung schrumpft?

[Tamina]

Der Kachelmann sagt für Düsseldorf folgendes voher:

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Aus dem Diagramm entnehme ich für Rosenmontag eine mittlere Windgeschindigkeit von 30km/h mit Böen bis 70km/h. Ähnlich sieht es im gesamten Rheinland aus. Da ist man aber supervorsichtig.

Ich lasse mich mal überaschen. Würde es den Karnevalisten gönnen, daß sie diesmal ihren Spaß haben, auch wenn es nicht meiner ist.

[Bolle]

Für mich beides das gleiche. Erklär mal was genau du damit meinst? Denkst du es ist ein gewollter Austausch, wenn ja warum? Was für ein Motiv steckt dahinter? Entsteht ein "Austausch" nicht automatisch, wenn eine Bevölkerung schrumpft?

Warum nennst du dich eigentlich "Brain"?

[Murmillo]

... Entsteht ein "Austausch" nicht automatisch, wenn eine Bevölkerung schrumpft?

Eigentlich nicht.Weil auch durchaus nur 60 Mio. hier leben könnten, nirgendwo steht, dass es unbedingt hier in Deutschland 82 Mio. sein müssen. Da wir seit Jahren konstant etwa um die 6-7 Mio. Arbeitslose haben, die nichts zum Steueraufkommen des Staates und den Sozialversicherungen beitragen, sondern nur Kosten verursachen, könnten wir z.B. problemlos zunächst erst mal auf 73-75 Mio. schrumpfen. Und dann mal sehen, wie sich dass mit den Arbeitsplätzen weiter entwickelt.
Aber verantwortungsbewusste, sich ihrer Bevölkerung verpflichtet fühlende Politiker, würden nach den Ursachen suchen, warum die Bevölkerung schrumpft und diese Ursachen beseitigen, statt sich nach über-produzierten Neu-Bürgern und Gebärmaschinen aus anderen Ethnien und von anderen Kontinenten umzuschauen und diese hierher zu bringen.

[Zyankali]

...

grün geht grade nicht, daher so.

[Querfront]

Deutlich weniger Besucher bei Weiberfastnacht.

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In der Kölner Innenstadt waren als Folge des Wetters deutlich weniger Jecken auf den Beinen als in den Vorjahren. Auf dem Alter Markt zählte die Stadt etwa 4500 Menschen, auf dem Heumarkt 5000. Im Zülpicher Viertel zählten die Verantwortlichen etwa 10.000 Feiernde. „Das ist eindeutig das Wetter“, sagte Stadtsprecherin Inge Schürmann zum geringeren Zulauf. Allerdings habe sich das Feierverhalten auch etwas verändert, womöglich füllten sich die Lokale und Feiern noch nach dem zurückhaltendne Start bis zum Donnerstagabend.

Sie schieben es auf's Wetter. Das lässt sich weder beweisen noch widerlegen.

[Brain]

Eigentlich nicht.Weil auch durchaus nur 60 Mio. hier leben könnten, nirgendwo steht, dass es unbedingt hier in Deutschland 82 Mio. sein müssen. Da wir seit Jahren konstant etwa um die 6-7 Mio. Arbeitslose haben, die nichts zum Steueraufkommen des Staates und den Sozialversicherungen beitragen, sondern nur Kosten verursachen, könnten wir z.B. problemlos zunächst erst mal auf 73-75 Mio. schrumpfen. Und dann mal sehen, wie sich dass mit den Arbeitsplätzen weiter entwickelt.
Aber verantwortungsbewusste, sich ihrer Bevölkerung verpflichtet fühlende Politiker, würden nach den Ursachen suchen, warum die Bevölkerung schrumpft und diese Ursachen beseitigen, statt sich nach über-produzierten Neu-Bürgern und Gebärmaschinen aus anderen Ethnien und von anderen Kontinenten umzuschauen und diese hierher zu bringen.

Naja damit behauptest du ja, Merkel würde nach Afrika fahren, allen "Negern" die Hand schütteln und diese ins nächste Flugzeug setzen, damit sie hier sicher ankommen. Ich weiß, welcher Vorwurf nun kommt. Aber ich frage nochmal nachdem Motiv? Was soll der Sinn dahinter sein?

[Truitte]

Henriette Reker hat mal wieder gute Tipps:

Köln Karneval Hochsicherheitszone - OB Tipp: viel singen
Kölns OB Henriette Reker freut sich trotz hoher Sicherheitsvorkehrungen auf Karneval. Ihr Wunsch an die Kölner für die tollen Tage: Viel zusammen singen.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker freut sich trotz hoher Sicherheitsvorkehrungen rund um den Rosenmontagszug und den Auswüchsen an einigen Plätzen mit enthemmt feiernden Kostümierten auf die Karnevalstage in Köln: "Ich bin extrem jeck. Brainwashed geradezu", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstagsausgabe).
"Sobald ich die erste Tröte höre, bin ich unterwegs." Das Besondere am Kölner Karneval sei die "égalité", die Gleichheit. "In Köln feiern alle zusammen. Wenn sich jemand einen Tribünenplatz nicht leisten kann, wird er einfach hochgezogen."
Die angespannte Sicherheitslage werde sich in den kommenden Jahren nicht ändern. "Großveranstaltungen sind einfach ein beliebter Anziehungspunkt für Menschen, die nichts Gutes im Schilde führen."
Die Lkw-Sperren am Rosenmontagszug zur Verhinderung von Terroranschlägen schmälerten ihre Vorfreude nicht. "Mir geht es gut dabei. Und Kölner feiern ja besonders heftig Karneval unter den schwierigsten Bedingungen."
Ihr Wunsch an die Kölner für die tollen Tage: Viel zusammen singen. "In der Zeit, in der man singt, trinkt man nicht. Sonst würde man sich ja auch massiv verschlucken. Feiern ist nicht nur trinken. Feiern ist auch nicht, andere zu belästigen, sich schlecht zu benehmen. Also singen wir doch lieber."

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