EHRE WEM EHRE GEBÜHRT
RF
Nun, bei uns wurde der Spind leergeräumt und der jeweilige Kamerad dort eingesperrt, Dann wurde der Kasten unter lautem Gejohle und der Mitteilung, dass er nun auf die Fensterbank gehieft wird, auf den Stubentisch gestellt, Geld eingeworfen und wenn der Betreffende dann nicht singen wollte, wurde der Spind vom Tisch gekippt.
Mit dem Wissen, dass man nun aus dem ersten Stock fliegt, hab auch ich mich beschmutzt. War nicht fein.
Schildkröte blieb mit erspart. Ein Stubenkamerad hat allerdings die Heizung am Ende des Flurs zerlegt bei soner Aktion. Dass der dabei nicht draufgegangen ist, halte ich noch heute für ein Wunder. War ein Gussheizkörper und der brach mittig durch.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Dazu fallen mir vier Anekdoten ein:
1965 wurde ich im MB 5 (Neubrandenburg) als NVA Soldat Zeuge, wie sich einKameradGenosse auf der Stube hinlegte, die Hosen runter zog und ein anderer mit einem brennenden Feuerzeug dicht an seinem Gesäß wartete. Dann ließ der Soldat einen lauten Pup von sich fahren.
Es knallte nur ganz leise, aber der Mann schrie vor Schmerz auf; sein Arsch war leicht verbrannt
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Bei einem Spaziergang mit meiner ersten Frau aus Halle/Sa. machten wir im Sommer in den frühen 70ern einen Spaziergang am Stadtrand von Halle, wo eine sowjetische Kaserne war. Wir wurden Zeugen, wie ein russischer Soldat über die Kasernenmauer sprang und in den Wald rennen wollte.
Als er uns sah, erschreckte er und wollte sofort wieder in der Kaserne zurück; er kam aber nicht an der Mauer hoch. Was weiter geschah, haben wir nicht mehr gesehen; den Soldaten wird wohl eine drakonische Strafe erwartet haben. Unerlaubtes Entfernen, war bei den Russen damals „Fahnenflucht“ und wurde hart geahndet.
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Ich selbst bin 1966, ein Jahr nach meinem Grundwehrdienst nach Neubrandenburg gefahren und durch ein Loch im Zaun an einer abgelegenen Stellen der streng bewachten Kaserne aufs Gelände gelangt und habe meinen Kameraden in der Kompanie einen Besuch abgestattet. Sie haben sich nur gewundert, wie ich in Zivil ohne Anmelden in den Kompaniebereich gelangte.
Genauso unauffällig verließ ich die Kaserne wiederum.
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Meine Schwester selbst wurde in den frühen 80ern Zeugin der Flucht eines russischen Soldaten, der über Ost-Berlin Richtung Grenze unterwegs war und nach West-Berlin flüchten wollte. Genau an der Kreuzung „Unter den Linden“ Ecke „Friedrichsstrasse“ wurde der Flüchtling eingeholt von seinen Verfolgern. Er stieg von seinem gestohlenen Motorrad ab und begann mit einer AK47 wild um sich zu schießen.
Meine Schwester wunderte sich nur, warum alle Männer in der Umgebung sich sofort hinwarfen, aber die Frauen an den Cafe-Tischen des Restaurants „Moskau“ sitzen blieben. Der Flüchtige versuchte dann noch weiter Richtung Westen zu fliehen – wurde aber bald gefasst….
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Es soll sich um eine Sanitätseinheit handeln ob da viele Schwule aus der Sado Maso Szene dienen? Denn die Flinten Ulla hat doch gezielt um Schwule geworben.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
ja dann aber bitte alles - und nicht nur die Rosinen, da können wir mit den Löhnen und Gehältern anfangen - wir kopieren ja nur das schlechte aus dem Ausland, zum Beispiel Israel baut ne Mauer - wir bauen Brücken, die USA lässt keine Muslime unter Trump rein - wir öffnen die Tore für die ganze Welt - nehmen aber dafür diese ganzen Hedgefondmanager und Privatisierungen aus den USA rüber...das ist ja das verrückte daran.
So ein Beitrag kann nur von dir kommen...
Hier sind Frauen mit Tampons anal penetriert worden. Das waren keine Homosexuelle, sondern besoffene Uffze mit Führerego. Die gibt es beim Bund wie Sand am Meer. Was mich an dem Fall aber so erschüttert, ist, dass die örtliche Kommandantur nichts unternommen hat, um das zu unterbinden. Erst nachdem sich eine Betroffene direkt an den Wehrbeauftragten und Lügenuschi gewandt hat, ist was unternommen worden.
Wer mal gedient hat, weiß, dass es ein heißes Eisen ist den Dienstweg zu umgehen. Hier absolut nötig und angemessen. Den Kommandeur haben sie gleich auf Eis gelegt. Wenigstens das.
"Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]
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