.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
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Die nimmt doch keiner für voll.In Mali ist es warm,bestimmt leihen die Kel Tagelmust den Deutschen ihre Zelte gegen Waffen..um den Negros mal so richtig auf die Füsse zu treten
Aber wenn die erste Alte in Mali ihr Kadisch spricht UND der erste Homekopp auf dem Block landet
ist grosses Fracksausen angesAGT.
Alemania c fine.
Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360
Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture
Ja, haben die denn seit dem Winter 1941/42 noch nichts gelernt?
Witzig ist die Sache ja deshalb: Es it praktisch egal, ob man FDP wählt oder SPD, AfD oder garnicht, auf eine hinreichende Grundausstattung der Bundeswehr könnten sich alle einigen. Und selbst das, was praktisch alle wollen, kriegen die Herren und Damen in der Bundespolitik nicht hin. Nichtmal das Mindestmaß. Objektiv sind sie also Versager, unabhängig davon, wo man politisch steht. Aber werden sie dafür abgewählt? Nein. Sie haben, bildlich gesprochen, einen Haufen Fünfen im Zeugnis und werden dennoch versetzt. Wäre ich Demokrat, gäbe mir das hoffentlich echt zu denken!
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Doch.
Heute hat man gelernt, dass man Deutschlands Verteidigung auch ohne Krieg und ohne jedes Blutvergießen zerstören kann: Man lässt die Bundeswehr ganz einfach von innen heraus verrotten.
Man schafft mit Hilfe eines gegelten Lackaffen die Wehrpflicht ab, ernennt eine unfähige Plappertante zur Verteidigungsministerin, macht sämtliche Lieferanten kirre, zerlegt die Moral der Truppe durch falsche Verdächtigungen und - last but not least - zwingt der Truppe die gesamte neumodische Feminismus- und Genderscheisse auf.
Voilà - und schon hat man ein Land seiner Verteidigungskraft beraubt. Kostet fast nix und ist effektiver als jeder Krieg.
Ich sehe dich schon vor meinem geistigen Auge
im Winter 2041/42
vor Kälte schlotternd, in einem Schneeloch kauern ...
... verzweifelt auf die 2 Pullover und 2 Paar langen Unterhosen vom Führer wartend ...
... und wie deine Rumpftemperatur langsam absinkt ...
... und du elendiglich umkommst ...
... und dein letzter Gedanke wird sein "Generalquartiermeister Wagner" ...
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Da bekommt man Angst und Bange, wenn uns mal Lichtenstein oder Luxemburg den Krieg erklärt
Hab grad mit einem ausgewiesenen Gutmenschen darüber debattiert.
Tenor: Wir leben in friedlichen Zeiten, wer sollte uns angreifen? BW überflüssig.
Dazu passend Gallup- Umfrage
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Bilder nur für registrierte Nutzer]Nur wenige Deutsche würden für ihr Land kämpfen
Die Menschen im Westen sind kaum noch bereit, zur Verteidigung ihrer Errungenschaften und ihrer Freiheit zur Waffe zu greifen. Gerade Deutschland liegt weit unter dem globalen Durchschnitt. Das zeigt eine Umfrage, die das amerikanische Markt- und Meinungsforschungsinstitut Gallup alljährlich im Rahmen eines breiten Panels in zahlreichen Ländern durchführt.Danach waren nur rund ein Viertel der Befragten in Westeuropa bereit für ihr Land zu kämpfen. Selbst in den beiden Vetomächten des Weltsicherheitsrates der UN, Frankreich und England, antworteten nur 29 bzw. 27 Prozent mit ja. Noch dahinter liegen Spanien (21), Österreich (21), Italien (20), Belgien (19), Deutschland (18) und die Niederlande (15 Prozent).
Geändert von bollemann (19.02.2018 um 14:41 Uhr)
Dieser Mensch ist politisch doof. Nicht, weil er meint, wir bräuchten keine Wehr. Das kann man gerne meinen. Doch daraus, dass man sie nicht will, folgt nicht, dass es i.O. wär, wenn die Politik nicht ihrem Job nachkommt und sie ordentlich durchfinanziert, solange man sie hat! Das Problem ist sozusagen weniger, dass der BW in der Praxis Ausrüstung fehlt, sondern mehr, dass es politischerseits dazu gekommen ist. Friedliche Zeiten oder nicht, die lieben Leut' da oben haben ihre Job nicht gemacht! Sollte man ihnen das durchgehen lassen?
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
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