Vierzig Jahre lang konnte in einem niederbayerrischen Dorf der sog. Negerfasching gefeiert werden, auf dem u.a. Spenden für Afrika gesammelt wurden.
Nun aber....., ach, lest selber:
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Vierzig Jahre lang konnte in einem niederbayerrischen Dorf der sog. Negerfasching gefeiert werden, auf dem u.a. Spenden für Afrika gesammelt wurden.
Nun aber....., ach, lest selber:
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When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Prinzipiell finde ich die Aufregung lächerlich. Aber viel erschütternder finde ich, daß die Veranstaltung ursprünglich "Jugend tanzt für Afrika" hieß und das Geld für die Neger gesammelt wurde.
Es erstaunt mich immer wieder, wie verblödet die Leute sind.
Nicht alle sind blöde.
In unserer Gegend sind die Sternsinger von Haus zu Haus gezogen um Geld für "die Kinder in Kenia" zu sammeln.
Zum Entsetzen von Pfaffen und Politbonzen haben sehr viele Leute nicht einmal die Tür aufgemacht.
Offensichtlich sind immer mehr Menschen, die immer mehr für Fremde arbeiten müssen der Meinung, wenn die Kenianer schon in Scharen ins bunte Land strömen und hier die Hand aufhalten sei es gar nicht mehr nötig das Geld extra nach Kenia zu tragen.
Die Leute haben mehr und mehr die Schnauze voll. Wer sich beim hießigen Arbeitsstress den Arsch aufreißt, um im Alter vielleicht mal eine Lumpenrente zu kriegen, über die Merkels neues Volk nur milde lächelt hat einfach keine Lust mehr "freiwillig" Kohle für Kassyrer abzudrücken.
Es wird heiß, wenn die Malocher erst einmal erkennen, wieviel Schotter ein "Syrer" mit Ehegespons und 5 prächtigen Kinderlein inklusive Miete, Energie, Pipapo und Trallala einsackt. Wenn die dann vergleichen, was sie für hartes Raboti mit mucho Tschaka-Tschaka und Schikane von Mr. Bossman bekommen kommen die ins Grübeln.
Auch der eine oder andere Rentner, der sich die Zuzahlung für die Medikamente nicht mehr und kaum mehr das Fressen leisten kann wird sehr mißgestimmt sein, wenn er die Summen sieht, die an die neuen Lieblinge der Blockparteibonzen gehen.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Ein aktuelles Urteil der BRD.
"Deutsche dürfen „Köterrasse“ genannt werden...
Die Staatsanwaltschaft Hamburg kann in diesen und ähnlichen Äußerungen Karabuluts keine Volksverhetzung erkennen. Die angegriffene Gruppe müsse „sich durch irgendein festes äußeres oder inneres Unterscheidungsmerkmal als äußerlich erkennbare Einheit“ herausheben, heißt es in der Begründung, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt. Dies gelte aber nicht für die Bezeichnung „Deutsche“, da diese sich nicht „als unterscheidbarer Teil der Gesamtheit der Bevölkerung“ abgrenzen ließen.
Deutsche nicht „als besondere Gruppe erkennbar“
Deutsche seien laut Staatsanwaltschaft nicht als besondere Gruppe erkennbar: „Bei allen Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft handelt es sich um die Bevölkerungsmehrheit“ und daher nicht um einen „Teil der Bevölkerung“. Auch als Kollektiv seien die Deutschen „nicht beleidigungsfähig“, da es sich bei ihnen nicht „um einen verhältnismäßig kleinen, hinsichtlich der Individualtiät seiner Mitglieder faßbaren Kreis von Menschen handelt“, heißt es weiter....!
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MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
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