Hitlers Reisetelefon wird versteigert

[Nanu]

Wieso gehört das Telefon dem Sohn eines Soldaten? Wie konnte es in Privateigentum übergehen?
Wieso ist das Telefon feuerbeschädigt, wenn es doch in seiner "aktiven" Zeit niemals in die Nähe von Feuer kam?
Werden in 1000 Jahren immer noch Unterhosen und Wollsocken von Hitler auf Auktionen versteigert?

Bei den Katholiken waren (sind?) die Nägel vom Christuskreuz hoch im Kurs. Oder auch Fetzen vom Turiner Tuch, in dem Christus nach der Kreuzigung eingewickelt wurde. Auch jede Menge alter Knochen liegen in den Kirchen der Katholiken herum und werden von einfältigen Omas angebetet.

[FloridaGerd]

Die haben wirklich geklaut, was nicht niet- und nagelfest war! Dazu willkürlich gemordet.

Und heute drehen sie Filme drüber, wo sie sich der Morde noch rühmen und diese rechtfertigen, und die Erbeutung und der Raub werden verdreht und uns angelastet. So als ob wir die großen Räuber gewesen wären.

Wirklich unerträglich.

[Nereus]

Bei den Katholiken waren (sind?) die Nägel vom Christuskreuz hoch im Kurs. ....

Nicht nur rostiges Metall - in Trier haben se nen ekligen Fußzehnnagel als heilige Reliquie!

[ich58]

Nicht nur rostiges Metall - in Trier haben se nen ekligen Fußzehnnagel als heilige Reliquie!

Hat da ein Forenmitglied gespendet?

[Lykurg]

Habe mal von einer Umfrage gelesen: Die populärsten Menschen der Weltgeschichte. Platz 1: Jesus Christus, Platz 2: Adolf Hitler...

[ABAS]

[FONT="]Hitlers Reisetelefon wird versteigert [/FONT]
[FONT="]
Adolf Hitler soll das rote Telefon auf Reisen und in Zügen benutzt haben. Jetzt wird es vom Sohn eines britischen Soldaten in den USA versteigert.[/FONT][FONT="][/FONT]

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Jetzt wird nach so viel Jahren noch Diebsgut verkauft. Interessant die Geschichte die dazu erzählt wird.

Unser Gold haben die Amis, es wird auch weg sein. Unsere Wissenschaftler wurden entführt.
Unsere Geschichte gefälscht. Vielleicht kauft Rotschild das Telefon als Trophäe.

Toll wenn Limeys die Amis bescheissen. Betrueger unter sich!

Das Telefon ist ein Standard Bakelit Telefon des Herstellers Siemens und
wurde in gigantischen Stueckzahlen produziert. Man findet es noch heute
haeufig auf Flohmaerkten.

Einen Namen in das Bakelitgehaeuse eingravieren ist nicht aufwendig.
Der dumme Faelscher hat sich allerdings beim nachtraeglichen lackieren
mit roter Farbe wenig Muehe gegeben, weil auf Bakelit nicht jede Farbe haelt.

[ABAS]

Habe mal von einer Umfrage gelesen: Die populärsten Menschen der Weltgeschichte. Platz 1: Jesus Christus, Platz 2: Adolf Hitler...

Humanisten und Pazifisten haben es mit der Menschheit nicht leicht
und werden oftmals missverstanden. Immerhin hat sich Adolf Hitler
nicht wie Jesus von seinen Feinden ans Kreuz tackern lassen sondern
selbst gerichtet.

[Tamina]

Toll wenn Limeys die Amis bescheissen. Betrueger unter sich!

Das Telefon ist ein Standard Bakelit Telefon des Herstellers Siemens und
wurde in gigantischen Stueckzahlen produziert. Man findet es noch heute
haeufig auf Flohmaerkten.

Einen Namen in das Bakelitgehaeuse eingravieren ist nicht aufwendig.
Der dumme Faelscher hat sich allerdings beim nachtraeglichen lackieren
mit roter Farbe wenig Muehe gegeben, weil auf Bakelit nicht jede Farbe haelt.

DAnn würde die Gerechtigkeit siegen.

[ABAS]

DAnn würde die Gerechtigkeit siegen.

Jetzt fehlt nur noch das ein Ami den verschollenen Umschnalldildo des
geistig und seelisch verkrueppelten US Praesidenten Roosevelt den Limeys
per Auktion ueber Christies und Sothebys anbietet.

[Nereus]

Hitler Utensilien und gerade auch seine Gemälde werden in Zukunft eine extreme Wertsteigerung erfahren. Wollte vor einiger Zeit ein Gemälde von ihm ersteigern, als Kapitalanlage und Alterssicherung, doch überstieg der Kaufpreis meine finanziellen Möglichkeiten.
Man kann sich ja denken, welcher Religion die Besitzer des größten Teiles seines Nachlasses angehören.

1.) Hitler dachte nicht in Religions- , sondern in Rassenkategorien, seit er 1909 in einem Wiener Tabakladen das erste OSTARA-Heft von Baron Lanz von Liebenfels gekauft hatte.

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2.) Dieser Kunden-Verdacht findet beim Ritterkreuzträger Hennecke Kardel in dessen Buch eine Bestätigung:

Marva – Genf, 1974

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