„In der Psychiatrie sitzen die normalen Menschen"

[Tamina]

Mir ist immer wieder aufgefallen, daß es sich bei Menschen, die vom Sozialismus träumen, in den meisten Fällen um mehr oder weniger gescheiterte Existenzen handelt, die vom Leben enttäuscht sind und ein deutlich depressives Verhalten zeigen.

Es handelt sich in dieser Gruppe vermehrt um Menschen, die nur jammern, ihr Schicksal beklagen, und die vor allem die angeblich "böse kapitalistische Gesellschaft" für ihre eigene beklagenswerte Situation verantwortlich machen. Man findet unter den Sozialisten sehr viele verbitterte und wirtschaftlich schwache Menschen, die sich vom Leben abgehängt fühlen. Daraus erwächst oft eine tiefe Kränkung, die sich im latenten, aber auch oft in unverhohlenem Neid auf die angeblich "Besitzenden" und wirtschaftlich Erfolgreichen zeigt.

Diese Leute suchen dann im Sozialismus genau das, was sie im realen Leben nicht bekommen haben, nämlich Zuwendung, Anerkennung und Geborgenheit, letztlich Sicherheit für das eigene Dasein. Das Leben in einer Gesellschaft, in der allen alles gehört und jeder für den anderen da ist, zumindest in der Theorie. Eine Friede-Freude-Eierkuchen-Welt.
Die Suche nach der so schmerzlich vermissten Nestwärme, die das gekränkte Selbstwertgefühl kompensieren soll.

Letztlich sind es schwache Persönlichkeiten, die nicht in der Lage sind, die Verantwortung für ihr eigenes Leben selbst in die Hand zu nehmen, und nun glauben, diese Verantwortlichkeit an eine sozialistische Gesellschaft, einen vermeintlich fürsorglichen Staat, abgeben zu können.

Auch wenn das in der Praxis natürlich nicht funktioniert, wie das Scheitern sozialistischer Staatsformen weltweit eindrucksvoll belegt, wird die Illusion vom vermeintlich fürsorglichen Sozialismus dennoch mit allen Mitteln aufrecht erhalten. Anderenfalls müßten solche Menschen ja auch die Realität des eigenen Versagens anerkennen, was ihre latent depressiven und Verantwortung vermeidenden Wesenszüge für sie selbst offenbar machen und letztendlich in einen depressiven Strudel führen würde.

Das ist die Gruppe Mensch, bei denen sind immer die anderen am eigenen Elend schuld, die Eltern, die Lehrer, der Staat usw.
Diese Ausrede brauchen sie, um ihr jämmerliches Leben zu entschuldigen. Selbst, wenn man denen hilft, fallen die immer wieder ins gleiche Muster und haben Ausreden, warum es wieder nicht klappt. Du kannst eine AsiTante die besten Klamotten geben, sie psychisch aufbauen. Nach 4 Wochen merkst du, die säuft weiter und ist wieder mit dem Asi Macker zusammen, von dem sie sich aus gutem Grund trennen wollte und jammert wieder rum.

Ich habe darauf keinen Bock mehr und sage dann auch, was sie eigentlich, sie hat sich doch für das Leben entschieden. Neid auf andere, stelle ich da auch oft fest, den anderen nicht das schwarze unterm Nagel gönnen. Nur haben hat dafür gearbeitet und leben nicht seit 30 Jahren von Hartz4.

[ABAS]

Mir ist immer wieder aufgefallen, daß es sich bei Menschen, die vom Sozialismus träumen, in den meisten Fällen um mehr oder weniger gescheiterte Existenzen handelt, die vom Leben enttäuscht sind und ein deutlich depressives Verhalten zeigen.

Es handelt sich in dieser Gruppe vermehrt um Menschen, die nur jammern, ihr Schicksal beklagen, und die vor allem die angeblich "böse kapitalistische Gesellschaft" für ihre eigene beklagenswerte Situation verantwortlich machen. Man findet unter den Sozialisten sehr viele verbitterte und wirtschaftlich schwache Menschen, die sich vom Leben abgehängt fühlen. Daraus erwächst oft eine tiefe Kränkung, die sich im latenten, aber auch oft in unverhohlenem Neid auf die angeblich "Besitzenden" und wirtschaftlich Erfolgreichen zeigt.

Diese Leute suchen dann im Sozialismus genau das, was sie im realen Leben nicht bekommen haben, nämlich Zuwendung, Anerkennung und Geborgenheit, letztlich Sicherheit für das eigene Dasein. Das Leben in einer Gesellschaft, in der allen alles gehört und jeder für den anderen da ist, zumindest in der Theorie. Eine Friede-Freude-Eierkuchen-Welt.
Die Suche nach der so schmerzlich vermissten Nestwärme, die das gekränkte Selbstwertgefühl kompensieren soll.

Letztlich sind es schwache Persönlichkeiten, die nicht in der Lage sind, die Verantwortung für ihr eigenes Leben selbst in die Hand zu nehmen, und nun glauben, diese Verantwortlichkeit an eine sozialistische Gesellschaft, einen vermeintlich fürsorglichen Staat, abgeben zu können.

Auch wenn das in der Praxis natürlich nicht funktioniert, wie das Scheitern sozialistischer Staatsformen weltweit eindrucksvoll belegt, wird die Illusion vom vermeintlich fürsorglichen Sozialismus dennoch mit allen Mitteln aufrecht erhalten. Anderenfalls müßten solche Menschen ja auch die Realität des eigenen Versagens anerkennen, was ihre latent depressiven und Verantwortung vermeidenden Wesenszüge für sie selbst offenbar machen und letztendlich in einen depressiven Strudel führen würde.

Deshalb sind auch die Voelker in den " unerfolgreichen " sozialistischen Nationen des
Osten wie z.B in der VR China und der Russischen Foederation, psychisch, physisch,
gesellschaftlich, bildungsmaessig, finanziell und wirtschaftlich besonders " kaputt " !

[Antisozialist]

Die Vermummung der " Antifa " Randalierer, Vandalierer und Brandschatzer hat
vielfaeltige Gruende. Boris Becker war fuer viele Monate einer " Antifantin "
aus der Hamburger Hausbesetzer Szene sexuell hoerig. Die Pussy hat ihm den
Verstand abgesaugt. Selbstverstaendlich hat sich das Bobele zu dieser Zeit mit
Maske an den Strassenkampfevents der Antifa beteiligt. Was daraus geworden
ist weiss ich nicht genau. Mir ist nur bekannt das die Antifa Pussy das Bobele
nicht nur sexuell sondern auch finanziell abgemolken und sie die wundersame
Wandlung von einer militanten Antifantin und Hausbesetzerin zur Eigentuemerin
einer Luxusimmobilie im Hamburger Hofweg durchgemacht hat.

Ich wette, das ist eine Mulattin gewesen. Das springt der Boris schnell an.

[ABAS]

Ich wette, das ist eine Mulattin gewesen. Das springt der Boris schnell an.

Nein! Es war eine Deutsche. Boris wird seine Zeit mit der " Venusfalle " nicht bereuen!
Wahrscheinlich ist er danach auf " exotische Venusfallen " umgestiegen, weil ihm kein
aehnliches Prachtexemplar deutscher Abstammung mehr ueber den Weg gelaufen ist.

[Buchenholz]

Ich will hier nicht mit Ratschlaegen klugscheissen aber kann Dir vielleicht
etwas auf den Weg mitgeben das mir mein Opa schon aufgetragen hat als
ich noch ein Kind war:

" Vertraue Keinem ausser Dir selbst. "
" Helfe Dir selbst sonst hilft Dir keiner. "

Guter Opa.

[Affenpriester]

Ich lege Dir den folgenden Beitrag ueber Schwermut, Melancholie und Depression nahe.
Hier zunaechst ein Auszug aus dem empfehlenswerten und daher lesenswerten Artikel:





Alle Voelker die ein besonders melancholisches Liedgut in ihrer Musikkultur
hervorgebracht haben gehoeren zu den rational und emotional intelligentesten
Voelkern dieser Erde.

Das sind z.B. die Russen und Chinesen mit ihren schwermuetigen Liedern.
Betrachtet man die Juden als " Volk " und nicht als Religionsgemeinschaft,
gehoeren die Juden ebenfalls dazu.

Schwermut den Denkern, Fröhlichkeit den Idioten!

[tabasco]

Schwermut den Denkern, Fröhlichkeit den Idioten!

Fröhlich seit trotz Denken bringt ja auch nur [Links nur für registrierte Nutzer] fertig :-)

[Affenpriester]

Fröhlich seit trotz Denken bringt ja auch nur [Links nur für registrierte Nutzer] fertig :-)

Die haben ja ihre Klagemauer ... .