Die Reichen verlassen Europa

[Schlummifix]

2016 haben 4000 Millionäre Deutschland verlassen, während mittellose Flüchtlinge Europa stürmen.

Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie.

Demnach gibt es auch keinen Zweifel über die Gründe: Die Reichen haben Angst. Die politische und ökonomische Stabilität Europas steht auf dem Spiel. Allein 7000 Millionäre haben Paris verlassen.

Die Fluchttendenzen aus Paris werden unverblümt so erklärt:
"Frankreich wird schwer getroffen von den wachsenden Spannungen zwischen Christen und Muslimen – vor allem in den städtischen Gebieten. Wir erwarten, dass die Migration der Millionäre aus Frankreich in der nächsten Dekade weiter zunehmen wird, wenn diese Spannungen weiter eskalieren."

Demnach flüchten vor allem viele Juden aus Frankreich nach Israel, weil sie sich durch die muslimische Masseninvasion nicht mehr sicher fühlen können. Andere zieht es vor allem nach Australien. Australien, das die Flüchtlingsinvasion bekanntlich sofort geblockt hatte.
Gute Nacht, Europa.

Wir alle sollten es eigentlich genauso machen.

Das haben die "Gutmenschen" sauber hingekriegt.

Quelle: Stern
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[Fortuna]

Klar, die großen Bonzen fliehen vor dem kommenden Feuersturm und die Masse der kleinen dummen Mittelstandsmitläufer, die glaubten Systemtreue brächte ihnen Sicherheit und Wohlstand wird samt ihrer Brut verbrennen.

Ich danke den Göttern auf Knien, daß ich keine 20 mehr bin. Blöd nur für die ganzen Streber der Asylindustrie, der Willkommensverwaltung, der Caritas und die Oberschlauen, die dachten sie könnten mit vorgetäuschter Moral gut Reibach machen. Alles was die ergaunert haben geht verloren. Die werden sich bald gut ins Seelenleben ostpreußischer Rittergutsbesitzer einfühlen können. Aber das neue '44/45 wird um einiges härter. Buntland und Europa werden einen rasenden Totentanz er- aber kaum überleben.

[Arminius10]

2016 haben 4000 Millionäre Deutschland verlassen, während mittellose Flüchtlinge Europa stürmen.

Tja, wer die Freiheit hat vor den Muslimhorden zu fliehen, der macht es halt. Millionäre können frei entscheiden wann und wie sie leben wollen, der Normalbürger aber nicht. Ich halte es andererseits aber prinzipiell nicht für ehrenhaft und angemessen, das Land, das unsere Vorfahren seit 2000 Jahren besiedelt haben zu verlassen. Man sollte lieber die Einwanderungspolitik stoppen.

[mick31]

Das sollte jeder vor der Wahl auswendig hewrbeten müssen, dann wären CDUSPDGRÜNLINKE zusammen bei 5%

[moishe c]

Ich mußte gerade an unser Foren-B-Promi-Sternchen denken, das jetze in DschuDschork weilt ...

[Wolf Fenrir]

Das sollte jeder vor der Wahl auswendig hewrbeten müssen, dann wären CDUSPDGRÜNLINKE zusammen bei 5%

Ich denke selbst mit Wahlfälschung , wählt der verblödete BRD Pöbel CDUSPDGRÜNELINKE !!!...

[Beobachter]

"Die Reichen verlassen Europa"

Ja, umananda hat ja auch schon den Abflug gemacht. Ist immer ein guter Indikator, wenn "diese" den Abflug machen.

[Deutsche_Substanz]

Millionäre sind ja noch keine wirklich "Reichen".
Das sind oft Kleinselbstständige wie Handwerker oder Landwirte, oder Leute, die eben einfach 2 oder 3 Häuser besitzen. Meist sind das Leute, die genauso sparsam leben, wie der einfache Fabrikarbeiter.

Daß diese besitzende Mittelstandsschicht nicht nur ausstirbt, sondern auch verarmt durch Ausbeutung bleibt im neidig linken Gehetze oft unerwähnt.
Die Auswanderung ist das letzte Mittel gegen ein immer stärkeres Auspressungssystem.
Wären die Millionäre nicht durch Besitz gebunden, wäre die Auswanderung noch deutlich stärker.

[moishe c]

"Die Reichen verlassen Europa"

Ja, umananda hat ja auch schon den Abflug gemacht. Ist immer ein guter Indikator, wenn "diese" den Abflug machen.

Glaubst du, daß es bei Polit-Foren so ähnlich zugeht wie auf Schiffen?

[OttoI]

Zu begrüßen wäre es, wenn diese Flucht der Reichen kontrolliert passieren würde. Z.B. alle in einen südlichen Ural-Distrikt, Odessa am Schwarzen Meer oder Paraguay, damit die Identität der Flüchtigen nicht verloren gehen würde, woran sie selber ja auch keinen Grund sehen sollten. Gesteuert würde dies auch alles einen Sinn machen und nach überwundenen Problemen zu neuer Kraft führen.