In islamischen Ländern hat das christliche Kreuz nicht nur keine Haken, sondern keine Balken. Es ist unsichtbar, weil es nicht gezeigt werden darf.
In islamischen Ländern hat das christliche Kreuz nicht nur keine Haken, sondern keine Balken. Es ist unsichtbar, weil es nicht gezeigt werden darf.
Die Kirchen hatten schon immer die Eigenschaft, dem Staat nach dem Maul zu reden.
Vor 1918 waren sie Kaisertreu.
Danach liefen sie den Demokraten hinterher, obwohl diese damals schon Vaterlandsverräter waren.
Von 1933- 1945 waren die meisten bekennende Nationalsozialisten. Nur wenige waren im Widerstand.
Danach huldigten sie wieder den Christ- und Sozialdemokraten. Obwohl diese wieder im Begriff sind, das Land zu verraten.
Solange ihre eigene Macht gefestigt ist und sie mit Duldung der Regierung, welcher Form auch immer, das Volk ausbeuten
können, drehen sie sich wie die Fähnchen im Wind.
Ich persönlich habe mit denen schon lange nichts mehr am Hut und ich verwette meinen Arsch drauf, dass eben jene, welche
heute gegen Rechts wettern, morgen bekennende Nationalsozialisten wären, käme die NPD, wie auch immer, an die Macht!
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Die Kirchen waren die ersten Institutionen die Macht und Kapital konzentriert haben.
Kirchenstaaten waren die ersten Staaten ueberhaupt. Danach wurden sie von Feudalisten
verdraengt und in der dritten Stufe wurden die Feudalstaaten durch Staaten verdraengt
in denen Finanz- und Wirtschaftsfaschisten mit Macht und Kapital herrschen, indem sie
dem ausgebeuteten Volk die Kulisse einer Scheindemokratie vortaeuschen.
Dem Grunde nach hat sich nichts geaendert. Man muss nur genau betrachten auf wen sich
im Verlauf der Geschichte die Macht und das Kapital konzentrieren.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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