Nun passiert in Deutschland das, was eigentlich in jedem Einwanderungsland der Welt passiert ist: Die Migranten lehnen die Einheimischen ab, sie bauen ihre Parallelgesellschaften und No-Go-Areas. Sie lehnen auch die deutsche Polizei und die Gesetze ab.
Vor allem traditionelle Milieus sowie Migranten mit niedrigem Sozialstatus kapseln sich immer stärker von der deutschen Gesellschaft ab. Einige von ihnen lehnen sogar demonstrativ den westlichen Lebensstil ab. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Bundesverbandes für Wohnen und Stadtentwicklung (VHW)
Doch seien keinesfalls nur Migranten mit niedrigem Sozialstatus von dieser Entwicklung betroffen. „Die Abgrenzung zu Deutschland greift auch in Schichten mit höherer Bildung um sich.“ Stärker noch als bei der letzten Studie aus dem Jahr 2008 zögen sich Migranten nun in eigene „ethnische Enklaven“ zurück.Was jetzt, Frau Merkel?Immer häufiger seien Migranten nicht bereit, sich in irgendeiner Form in die hiesige Gesellschaft einzubringen und lehnten den westlichen Lebensstil zum Teil auch "demonstrativ" ab, heißt es in dem Bericht weiter. „Wir sind nun mal keine Deutschen, wir sind nun mal Türken“, habe eine befragte Person zum Beispiel geantwortet.
„Entweder du bist das eine oder das andere“, wurde ein weiterer Gesprächspartner zitiert. „Deutschland ist liberal und offen, und es kommen halt exorbitant konservative Menschen ins Land. Dass das eine mit dem anderen nicht wirklich harmonisiert, ist eine logische Folge“
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