Trump im Fadenkreuz der Medien

[OttoI]

Natürlich auch im Nahen Osten wird sich vieles ändern - wahrscheinlich zu Gunsten Israels. Wenn Trump 8 Jahre durchhält wird es dann auch ein Großisrael geben. Ist mir aber persönlich schnuppe - geht mich nichts an.

[FloridaGerd]

Das ist das Nachschallen des Kriegs, Russe ist immernoch negativ konnotiert. Mir gehts am Arsch vorbei.

Ich sag dir mal was: Alle Deutschen (90%), außer solchen aus der Zone und Russen, lieben die Amis und hassen die Russen. Sie halten die Amis vielleicht für verrückt oder arrogant. Aber sie würden sie den Steppenmongolen mit der hässlichen Klingonen-Sprache tausenmal vorziehen. Wie gesagt, außer Zonen-Sozialisierte, Russen, und dem harten Kern der russophilen "Patrioten" (Verräter, Internetspinner, VTler, Hardcore-Nazis, Juderei-Fixierte, ...).

Kann man jetzt gut finden oder nicht, ist einfach so. Kann man auch einfach als kulturellen Imperialismus oder Gehirnwäsche oder Umerziehung abtun ... aber sie tun es alle freiwillig, und das hat auch etwas mit einer gewissen Attraktivität zu tun, die das östliche Reich des Bösen mit seiner Vodkafahne und seiner Grunzsprache und seiner Geschichte von Misserfolg, Unkultur, Unterdrückung, Leid und Greuel gänzlich vermissen lässt.

[Beobachter]

OttoI, morgen werde ich den Strang kontrollieren, auf das du jede volle Stunde die noch verbleibenden Stunden bis zur Vereidigung aufgezählt hast.

[KatII]

Ich sag dir mal was: Alle Deutschen (90%), außer solchen aus der Zone und Russen, lieben die Amis und hassen die Russen. Sie halten die Amis vielleicht für verrückt oder arrogant. Aber sie würden sie den Steppenmongolen mit der hässlichen Klingonen-Sprache tausenmal vorziehen. Wie gesagt, außer Zonen-Sozialisierte, Russen, und dem harten Kern der russophilen "Patrioten" (Verräter, Internetspinner, VTler, Hardcore-Nazis, Juderei-Fixierte, ...).

Kann man jetzt gut finden oder nicht, ist einfach so. Kann man auch einfach als kulturellen Imperialismus oder Gehirnwäsche oder Umerziehung abtun ... aber sie tun es alle freiwillig, und das hat auch etwas mit einer gewissen Attraktivität zu tun, die das östliche Reich des Bösen mit seiner Vodkafahne und seiner Grunzsprache und seiner Geschichte von Misserfolg, Unkultur, Unterdrückung, Leid und Greuel gänzlich vermissen lässt.

Ich tu es als dein persöniches Nanouniversum ab. N'khee?

[Nicht Sicher]

Ich sag dir mal was: Alle Deutschen (90%), außer solchen aus der Zone und Russen, lieben die Amis und hassen die Russen. Sie halten die Amis vielleicht für verrückt oder arrogant. Aber sie würden sie den Steppenmongolen mit der hässlichen Klingonen-Sprache tausenmal vorziehen. Wie gesagt, außer Zonen-Sozialisierte, Russen, und dem harten Kern der russophilen "Patrioten" (Verräter, Internetspinner, VTler, Hardcore-Nazis, Juderei-Fixierte, ...).

Kann man jetzt gut finden oder nicht, ist einfach so. Kann man auch einfach als kulturellen Imperialismus oder Gehirnwäsche oder Umerziehung abtun ... aber sie tun es alle freiwillig, und das hat auch etwas mit einer gewissen Attraktivität zu tun, die das östliche Reich des Bösen mit seiner Vodkafahne und seiner Grunzsprache und seiner Geschichte von Misserfolg, Unkultur, Unterdrückung, Leid und Greuel gänzlich vermissen lässt.

Eine nette Aufzählung, die sich durch ihren Umfang überhaupt nicht konterkariert. Erklärt für mich eigentlich auch deine bisherigen Beiträge vom Niveau her ganz gut.

[solg]

Natürlich auch im Nahen Osten wird sich vieles ändern - wahrscheinlich zu Gunsten Israels. Wenn Trump 8 Jahre durchhält wird es dann auch ein Großisrael geben. Ist mir aber persönlich schnuppe - geht mich nichts an.

Das wäre ja echt mal eine Kehrtwende, wenn sich im Nahen Osten endlich mal was zugunsten Israels verändern würde. Aber wenn die Zionisten da weiter unter dem Terror der Araber leiden, dann soll es mir auch schnuppe sein, geht mich ehrlich gesagt ja auch nichts an, Hauptsache meine Meinung ist bekannt.
Grundsätzlich finde ich, dass jeder eine Meinung zu allem haben sollte, auch wenn ihm das Thema zu seiner Meinung am Arsch vorbeigeht oder er gar findet, dass ihn das nichts angeht. Denn wer eine Meinung hat, der lebt. Und geht nicht unter in unserer Welt voller meinungsloser Zombies. Ich bleib dabei: Meinung haben ist Kult!

[sunbeam]

Ich sag dir mal was: Alle Deutschen (90%), außer solchen aus der Zone und Russen, lieben die Amis und hassen die Russen. Sie halten die Amis vielleicht für verrückt oder arrogant. Aber sie würden sie den Steppenmongolen mit der hässlichen Klingonen-Sprache tausenmal vorziehen. Wie gesagt, außer Zonen-Sozialisierte, Russen, und dem harten Kern der russophilen "Patrioten" (Verräter, Internetspinner, VTler, Hardcore-Nazis, Juderei-Fixierte, ...).

Kann man jetzt gut finden oder nicht, ist einfach so. Kann man auch einfach als kulturellen Imperialismus oder Gehirnwäsche oder Umerziehung abtun ... aber sie tun es alle freiwillig, und das hat auch etwas mit einer gewissen Attraktivität zu tun, die das östliche Reich des Bösen mit seiner Vodkafahne und seiner Grunzsprache und seiner Geschichte von Misserfolg, Unkultur, Unterdrückung, Leid und Greuel gänzlich vermissen lässt.

Einer der besten Beiträge zum Thema "Warum Russen abkacken gegen die USA", sehr schön!

[OttoI]

OttoI, morgen werde ich den Strang kontrollieren, auf das du jede volle Stunde die noch verbleibenden Stunden bis zur Vereidigung aufgezählt hast. :dsir:

Kannste dir ersparen, ich komme tagelang ohne Essen, Trinken oder Schlaf aus. Im Moment bin ich mental auf einem Bike der Motorradgang auf dem Weg nach Washington DC.

[Beobachter]

Kann man jetzt gut finden oder nicht, ist einfach so. Kann man auch einfach als kulturellen Imperialismus oder Gehirnwäsche oder Umerziehung abtun ...

Das trifft auf beide Seiten zu, egal ob sie sich nun amerikanisch oder russisch schimpft.

[OttoI]

Das wäre ja echt mal eine Kehrtwende, wenn sich im Nahen Osten endlich mal was zugunsten Israels verändern würde. Aber wenn die Zionisten da weiter unter dem Terror der Araber leiden, dann soll es mir auch schnuppe sein, geht mich ehrlich gesagt ja auch nichts an, Hauptsache meine Meinung ist bekannt.
Grundsätzlich finde ich, dass jeder eine Meinung zu allem haben sollte, auch wenn ihm das Thema zu seiner Meinung am Arsch vorbeigeht oder er gar findet, dass ihn das nichts angeht. Denn wer eine Meinung hat, der lebt. Und geht nicht unter in unserer Welt voller meinungsloser Zombies. Ich bleib dabei: Meinung haben ist Kult!

Ich möchte festhalten, dass ich weder das eine noch das andere für Gut befinde.