"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Danke für die Einstellung des Artikels. So ist es gängige Praxis. Bei Dienstleistungen oder Geschäften taucht bei diesem Personenkreis fast immer der Wunsch auf: "Aber ohne Rechnung". Klagte mir mal eine iranische Künstlerin vom Wedding. Auch aufwendige Reklametafeln sollte sie ohne Rechnung an den bestellenden Gemüse-Anatolen liefern. Pleite gegangene Gastronome, müssen,um weiter leben zu können, für mafiose Clans weiterhin als Konzessionsträger und Strohmänner auftreten, in der Küche und in der Bedienung, ohne Papiere und Sozialabgaben, Mitglieder des Clans schwarz im Betrieb beschäftigen und den überwachenden Clans zusätzliche Schutzgelder an Eintreiber zahlen. Auch bei allen Einkäufen dürfen nur vorgeschriebene Betriebe auf dem Fruchthof oder Großmarkt kontaktiert werden. Welche Behörde will in diesen Sumpf mal reinleuchten? Ein befreundeter Mitarbeiter vom Gewerbeaußendienst erzählte mir mal - "tote Ratten neben dem Abfalleimer in der Küche" müsse er gelegentlich "wohlwollend" übersehen. Nix mehr mit "Geschäft schließen und Gewerbeverbot verhängen": ist zu gefährlich für den Joberhalt. Früher traten noch Klaus Speer, Erbsenpaule oder Manne Brumme, deutsche Kietzluden als unterstützende interne Ordnungskräfte auf. Nach der Ermordung von Helmke von der "Pension Clausewitz", einem Ost-Westagenten, ist Ruhe im Puff und im Kietz. Auch überall haben korrupte Rechtsanwälte weiterhin ihre schmierigen Pfoten im Rotlichtgeschäft und im Mafiaclanbetrieb. ... Nix mehr mit preußischer "Üb immer Treu und Redlichkeit" - aus den Mafia-Sümpfen stinkt es zum Himmel.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Man möchte dieses Volk mit dem Baseballschläger streicheln und zwar mit aller Kraft.
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