Umfrageergebnis anzeigen: ist die usa dass grossartigste land der welt?

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Thema: ist die usa wirklich die"greatest nation on earth"?

  1. #61
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    Standard AW: ist die usa wirklich die"greatest nation on earth"?

    Zitat Zitat von Rocky
    Aber seit 250 Jahren. Das sind immerhin zweieinhalb Jahrhunderte.
    Und nicht viel länger, ein rein auf dem Prinzip der Wahl aufgebautes Staatssystem hat keinen dauerhaften Bestand! Diesen kann nur ein Staatssystem aufbringen, das die höchsten (und wichtigsten) Ämter durch Geburt weitergibt, nur so wird die nötige Beständigkeit und Stabilität erreicht! Aber die US-Amerikaner lernen das auch noch, keine Panik!


    Zitat Zitat von Rocky
    Und wegen dieser Rechte ist ein US Buerger eben ein US Buerger. Und an diesem Individualismus und auch noch Rechten dazu krittelst ja besonders Du rum. Du willst doch so einen Typ haben, der den Buerger zum Untertan macht, oder nicht?
    Du, ich bin weder von der NPD noch von der MLPD und verfolge daher auch keinen diktatorischen Staatsaufbau, der den einzelnen Bürger zum willen- und handlungslosen Unteran, zur Marionette,degradiert; eingezwängt ins Staatskorsett! Ich will weiterhin einen demokratischen Staat mit freien und selbstdenkenden Individuen! Aber ich möchte die Demokratie auch auf Dauer bewahren und das schafft eine reine Republik eben nicht! Es schafft nur ein System, das die höchsten Ämter durch Geburt besetzt; und sowas nennt man eben Monarchie!
    Es ist eben das große Problem, dass leider viele Bürger Monarchie und Diktatur gleichsetzen, dabei sind das zwei verschiedene Paar Schuhe! Eine Monarchie kann gar keine Diktatur sein; um eine Diktatur zu entwickeln bedarf es des Grundsatzes der Wahl; Organisationen und Entscheidungsträger willen- und grenzenlos auswechseln zu können, Hauptsache, man hat 100 000 Arschkriecher an der Hand, die einem helfen, das Volk auszubeuten!
    Da in der Monarchie das Prinzip der Wahl gar nicht (oder nur begrenzt) gilt, kann sich daraus keine Diktatur entwickeln!





    Zitat Zitat von Rocky
    Du kannst Dir Deinen Hanserl wuenschen, der denn Untertanen die Marschrichtung gibt.
    Was du hier beschreibst, ist ein Diktator, der dem Volk den eigenen Willen nimmt und ihm den eigenen aufzwingt, der es in Zwangsorganisationen steckt und dadruch gefügig macht, wer aufmuckt dem wird die Rübe abgehackt!
    Dass aber ist eine Monarchie nicht! Der Monarch ist ledeglich Fix- und Orientierungspunkt für die Bevölkerung, lebt Werte und Traditionen vor, welche die Bevölkerung nachleben sollte! Von Zwang ist daher keine Rede!




    Zitat Zitat von Rocky
    Und Du kannst Dich aufregen, dass so ein Hanserl in der US nie eine Chance haette.
    Noch nicht! Irgendwann werden auch die US-Amerikaner wieder vernünftig!
    Das Prinzip der Monarchie wird sich mittel- bis langfristig wieder durchsetzen, da es das Beständigste ist und zudem die Freiheit wahrt, das Volk vor Demagogen schützt!



    Zitat Zitat von Rocky
    Aber glaub' nicht, das Du von irgendeinem amerikanischen Buerger auch nur halbwegs ernst genommen wirst.
    Auf den arroganten Amerikaner, der nur sein eigenes System für das Richtige hält, muss ich keine Rücksicht nehmen! Es ist mir eine Ehre, von solchen Dummbolden und Ignoranten nicht angesprochen zu werden! Nicht immer hat halt die große Mehrheit, die Masse, Recht! Das zeigt allein schon der Publikums-Joker bei Günther Jauchs "Wer wird Millionär"...! Und natürlich die Situation in Deutschland, als die NSDAP, als Hilter, die Machtb ergriff: Die Mehrheit wollte die Diktatur, da sie dachte, es sei das Beste für das Land! Und?! Richtig, die Masse irrte!
    Aber um nochmal auf die USA zurückzukommen: Es gibt auch noch vernünftige Amerikaner: [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
    Momentan noch eine kleine Minderheit, bald aber die Mehreit! Denn: Vernünftiges setzt sich letztendlich immer durch!

  2. #62
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    Standard AW: ist die usa wirklich die"greatest nation on earth"?

    Zitat Zitat von Monarchist1985
    Und nicht viel länger, ein rein auf dem Prinzip der Wahl aufgebautes Staatssystem hat keinen dauerhaften Bestand! Diesen kann nur ein Staatssystem aufbringen, das die höchsten (und wichtigsten) Ämter durch Geburt weitergibt, nur so wird die nötige Beständigkeit und Stabilität erreicht! Aber die US-Amerikaner lernen das auch noch, keine Panik!

    Well, nochmal 250 Jahre waere schon gut. Und warum soll es vorher zusammenbrechen? Nach weiteren 250 Jahren muss man sehen.

    Glaubst Du dass es zusammenbricht weil wir Deinen geburts-berechtigten Top-Hansel nicht moegen? So wie ich sehe, haben die Englaender alle moeglichen Schwierigkeiten mit dem Geburtsrecht.

    Und wieviel von Deinen Geburtsrechts-Hanseln haben seit 1787 in's Gras gebissen? Unzaehlige. Wo nimmst Du nur Deinen Geburtsrecht-Optimismus her? Aus Wolkenkuckucksheim?

    Rocky

  3. #63

    Fragezeichen AW: ist die usa wirklich die"greatest nation on earth"?

    Zitat Zitat von tom.ecker
    man möge mir ein besseres nennen welches in der Ausdehnung auch nur annähernd an die USA heranreicht(was wichtig ist)
    außerdem ist es schwierig Länder zu bewerten
    wieso ist die Ausdehnung wichtig?

    AUßerdem: was ist gemeint mit "greatest Nation"? Wenn es Reichtum oder Landschaft ist, dann gibts da für mich andere Länder. Norwegen ist z.B. sehr schön und reich, Neuseeland würde mir gefallen...

    Wenn es um eine glorreiche Geschichte geht, dann wäre ich eher für China, Japan oder GB (welches seit 1000 Jahren nicht erobert wurde), die USA sind da natürlich auch mit ganz vorn dabei.

  4. #64
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    Standard AW: ist die usa wirklich die"greatest nation on earth"?

    Zitat Zitat von Monarchist1985
    Und nicht viel länger, ein rein auf dem Prinzip der Wahl aufgebautes Staatssystem hat keinen dauerhaften Bestand! Diesen kann nur ein Staatssystem aufbringen, das die höchsten (und wichtigsten) Ämter durch Geburt weitergibt, nur so wird die nötige Beständigkeit und Stabilität erreicht! Aber die US-Amerikaner lernen das auch noch, keine Panik!



    Du, ich bin weder von der NPD noch von der MLPD und verfolge daher auch keinen diktatorischen Staatsaufbau, der den einzelnen Bürger zum willen- und handlungslosen Unteran, zur Marionette,degradiert; eingezwängt ins Staatskorsett! Ich will weiterhin einen demokratischen Staat mit freien und selbstdenkenden Individuen! Aber ich möchte die Demokratie auch auf Dauer bewahren und das schafft eine reine Republik eben nicht! Es schafft nur ein System, das die höchsten Ämter durch Geburt besetzt; und sowas nennt man eben Monarchie!
    Es ist eben das große Problem, dass leider viele Bürger Monarchie und Diktatur gleichsetzen, dabei sind das zwei verschiedene Paar Schuhe! Eine Monarchie kann gar keine Diktatur sein; um eine Diktatur zu entwickeln bedarf es des Grundsatzes der Wahl; Organisationen und Entscheidungsträger willen- und grenzenlos auswechseln zu können, Hauptsache, man hat 100 000 Arschkriecher an der Hand, die einem helfen, das Volk auszubeuten!
    Da in der Monarchie das Prinzip der Wahl gar nicht (oder nur begrenzt) gilt, kann sich daraus keine Diktatur entwickeln!






    Was du hier beschreibst, ist ein Diktator, der dem Volk den eigenen Willen nimmt und ihm den eigenen aufzwingt, der es in Zwangsorganisationen steckt und dadruch gefügig macht, wer aufmuckt dem wird die Rübe abgehackt!
    Dass aber ist eine Monarchie nicht! Der Monarch ist ledeglich Fix- und Orientierungspunkt für die Bevölkerung, lebt Werte und Traditionen vor, welche die Bevölkerung nachleben sollte! Von Zwang ist daher keine Rede!





    Noch nicht! Irgendwann werden auch die US-Amerikaner wieder vernünftig!
    Das Prinzip der Monarchie wird sich mittel- bis langfristig wieder durchsetzen, da es das Beständigste ist und zudem die Freiheit wahrt, das Volk vor Demagogen schützt!




    Auf den arroganten Amerikaner, der nur sein eigenes System für das Richtige hält, muss ich keine Rücksicht nehmen! Es ist mir eine Ehre, von solchen Dummbolden und Ignoranten nicht angesprochen zu werden! Nicht immer hat halt die große Mehrheit, die Masse, Recht! Das zeigt allein schon der Publikums-Joker bei Günther Jauchs "Wer wird Millionär"...! Und natürlich die Situation in Deutschland, als die NSDAP, als Hilter, die Machtb ergriff: Die Mehrheit wollte die Diktatur, da sie dachte, es sei das Beste für das Land! Und?! Richtig, die Masse irrte!
    Aber um nochmal auf die USA zurückzukommen: Es gibt auch noch vernünftige Amerikaner: [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
    Momentan noch eine kleine Minderheit, bald aber die Mehreit! Denn: Vernünftiges setzt sich letztendlich immer durch!
    Eine Person als starkes Staatsoberhaupt zu haben, das haben die USA mit einer Monarchie gemeinsam. Was mir allerdings an der Monarchie nicht gefallen kann, ist, daß ich den Sohn des Königs, so politisch ungeeignet dieser auch sein mag, als Staatsoberhaupt akzeptieren müßte, nur weil es sein Vater auch war. Und das Erbrecht der Regentschaft gehört doch zum Wesen einer Monarchie, oder?
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  5. #65
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    Standard AW: ist die usa wirklich die"greatest nation on earth"?

    Zitat Zitat von Rocky
    Well, nochmal 250 Jahre waere schon gut. Und warum soll es vorher zusammenbrechen? Nach weiteren 250 Jahren muss man sehen.
    250 Jahre, die mehr schlecht als recht waren! Die USA sind eine Weltmacht, aber mit sozialen, gesellschaftlichen Problemen wie ein Entwicklungsland; das hat nicht mehr lange Bestand! Ein solch degeneriertes Volk, das nur noch oberflöchlich und eventgeil ist, hat keine lange Überlebensdauer mehr!
    Vergleiche mal das römische Reich und sein Verlauf mit dem der USA, da tun sich viele Parallelen auf! Und was ist mit dem römischen Reich passiert?! Richtig, nachdem Land und Leute immer mehr degenerierten, ist es untergegangen; und genau das wird den USA auch passieren!





    Zitat Zitat von Rocky
    Glaubst Du dass es zusammenbricht weil wir Deinen geburts-berechtigten Top-Hansel nicht moegen?
    Das Geburtsrecht hat durchaus seinen Sinn, auch wenn das in deinen engstirnigen Republikaner-Schädel nicht reinpasst!
    Eine Dynastie ist mehr als gut für ein Land; sie hat das Land, den Staat erst aufgebaut, ihn weiterentwickelt, gestärkt, nach oben geführt!
    In einer Republik werden ständig alle Posten, auch die des Staats- und der Landesoberhäupter ständig ausgetauscht; das verhindert Kontinuität und Vertrauen in den Staat, was aber gerade das ist, was die Leute wollen!
    Die Dynastie und das Land sind- im Gegensatz zum Präsidenten, dem republikanischen Staatsoberhaupt, das ständig neu gewählt wird und keinerlei Bezug zur Geschichte und Entwicklung des Staates besitzt- eng verschlungen wie zwei Rebstöcke aneinander und miteinander emporgewachsen; sowas schafft Verbundenheit, Vertrauen und Sicherheit! Wer für Queen Elisabeth oder Kaiser Franz schwärmt und Sympathie hegt, zu jahrhundertealter Kultur und Tradition und Werten, welche sich unter Monarchie entwickelt und auch bewahrt werden, bei dem haben Demagogen wie Hitler & Co keine Chance!
    Oder denkst woran liegt es, das gerade in England linksradikale und rechtsradikale Gruppen und Parteien nur Splittergruppen sind?! Denkst du, die Leute wollen die Krone, welche das Land zu Weltruhm geführt und Kunst und Kultur immens gefördert hat, gegen einen primitiven und stumpfsinnigen Brüllaffen wir Hitler oder Mao eintauschen!
    Nie im Leben! Wenn das Volk mit der Monarchie ein verbindendes Element hat, hat es auch Bezug zu Traditionen, Kontinuität und Werten und vor allem auch der Freiheit, die es nie gegen einen republikanischen Tyrann,gegen einen Traditions- und Freiheitvernichter eintauschen wird, nie!
    Die Monarchie basiert auf Geburt, was sie (fast) vollständig freimacht von Interessengruppen und Parteien; daher ist sie unabhängig und neutral und kann gegen Gegner der Freiheit am Besten wirken; und nicht wie in der Republik mit Gewalt, sondern allein durch ihre Ausstrahlung, durch ihr Ansehen und Würde, welche sie sich über Jahrhunderte erarbeitet hat!
    Du siehst, eine Monarchie hat durchaus ihren Sinn, nein sie ist überlebenswichtig für das Überleben des Staats und das Überleben von Freiheit und Demokratie!
    Geändert von Monarchist1985 (07.01.2006 um 21:36 Uhr)

  6. #66
    Auf's Maul? Benutzerbild von Megaman
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    Standard AW: ist die usa wirklich die"greatest nation on earth"?

    Zitat Zitat von Monarchist1985
    250 Jahre, die mehr schlecht als recht waren! Die USA sind eine Weltmacht, aber mit sozialen, gesellschaftlichen Problemen wie ein Entwicklungsland; das hat nicht mehr lange Bestand! Ein solch degeneriertes Volk, das nur noch oberflöchlich und eventgeil ist, hat keine lange Überlebensdauer mehr!
    Wieso nicht? Wann genau waren nach deiner Vorstellung die Amerikaner denn eine Hochkultur, sprich kein degeneriertes Volk? Zur Zeit etwa als die Zuwanderung aus europäischen kriminellen Bestand die dorthin flüchteten, abgeschoben wurden? 250 Jahre sind vorbei, und nochmals 250 Jahre werden die Amis hinkriegen.

  7. #67
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    Standard AW: ist die usa wirklich die"greatest nation on earth"?

    Zitat Zitat von Manfred_g
    Eine Person als starkes Staatsoberhaupt zu haben, das haben die USA mit einer Monarchie gemeinsam.
    Aber der Präsident ist gewählt und damit ein Spielball der Interessengruppen, so er denn im Amt bleiben will, was jeder will, wenn er einmal Macht in die
    Hände gelegt bekommen hat durch des Volkes Wahl!
    Der Monarch dagegen ist allerdings durch Geburt legitimiert, er ist daher von keiner Interessensgruppe wirklich abhängig und kann daher das Land neutral und unvoreingenommen führen, eben weil er nicht gewählt wird und daher auf keine Klientel Rücksicht nehmen muss!
    Das ist der kleine und doch wieder große Unterschied zwischen Präsident und Monarch, zwischen Republik und Monarchie!



    Zitat Zitat von Manfred_g
    Was mir allerdings an der Monarchie nicht gefallen kann, ist, daß ich den Sohn des Königs, so politisch ungeeignet dieser auch sein mag, als Staatsoberhaupt akzeptieren müßte, nur weil es sein Vater auch war. Und das Erbrecht der Regentschaft gehört doch zum Wesen einer Monarchie, oder?
    Was ist dir lieber: Ein vielleicht etwas tollpatschiger Monarch, der dennoch das Land in Würde vertritt oder ein raffgieriger Demagoge, der das Land nach seiner Wahl in den Untergang reist?! Mir ist die erste Option bedeutend lieber!
    Außerdem: Selbst wenn der Monarch von Geburt an nicht der geborene Staatsmann ist; bis er auf den Thron kommt, ist er 30 oder älter, und bis zu diesem Zeitpunkt lassen sich viele Defizite ausgleichen, sodass auch ein wenig oder weniger begabter Prätendent später einmal ein fähiger Monarch, ein gutes Staatsoberhaupt sein wird!

  8. #68
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    Standard AW: ist die usa wirklich die"greatest nation on earth"?

    Zitat Zitat von Megaman
    Wieso nicht? Wann genau waren nach deiner Vorstellung die Amerikaner denn eine Hochkultur, sprich kein degeneriertes Volk? Zur Zeit etwa als die Zuwanderung aus europäischen kriminellen Bestand die dorthin flüchteten, abgeschoben wurden? 250 Jahre sind vorbei, und nochmals 250 Jahre werden die Amis hinkriegen.
    Der USA fehlen Tradition und Werte, Eigenschaften, für die man Kontinuität braucht! Diese aber muss von der Staatsspitze vorgelebt werden, was die Erbmonarchie tut und eine Republik, wo ständig gewählt wird, eben nicht!
    Und ohne diese Traditionen und Werte hat das Volk kein Leitbild, kein gutes Vorbild mehr!
    Es beginnt zu verrohen, gibt sich billigen Schauspielen, Events und der Föllerei hin, degeniert daher immer mehr, am Ende geht der Staat unter!
    So ist es im römischen Reich gewesen und wird es auch in den USA sein!

  9. #69
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    Standard AW: ist die usa wirklich die"greatest nation on earth"?

    Zitat Zitat von Monarchist1985
    250 Jahre, die mehr schlecht als recht waren! Die USA sind eine Weltmacht, aber mit sozialen, gesellschaftlichen Problemen wie ein Entwicklungsland; das hat nicht mehr lange Bestand! Ein solch degeneriertes Volk, das nur noch oberflöchlich und eventgeil ist, hat keine lange Überlebensdauer mehr!
    Vergleiche mal das römische Reich und sein Verlauf mit dem der USA, da tun sich viele Parallelen auf! Und was ist mit dem römischen Reich passiert?! Richtig, nachdem Land und Leute immer mehr degenerierten, ist es untergegangen; und genau das wird den USA auch passieren!

    Das Geburtsrecht hat durchaus seinen Sinn, auch wenn das in deinen engstirnigen Republikaner-Schädel nicht reinpasst!
    Eine Dynastie ist mehr als gut für ein Land; sie hat das Land, den Staat erst aufgebaut, ihn weiterentwickelt, gestärkt, nach oben geführt!
    In einer Republik werden ständig alle Posten, auch die des Staats- und der Landesoberhäupter ständig ausgetauscht; das verhindert Kontinuität und Vertrauen in den Staat, was aber gerade das ist, was die Leute wollen!
    Die Dynastie und das Land sind- im Gegensatz zum Präsidenten, dem republikanischen Staatsoberhaupt, das ständig neu gewählt wird und keinerlei Bezug zur Geschichte und Entwicklung des Staates besitzt- eng verschlungen wie zwei Rebstöcke aneinander und miteinander emporgewachsen; sowas schafft Verbundenheit, Vertrauen und Sicherheit! Wer für Queen Elisabeth oder Kaiser Franz schwärmt und Sympathie hegt, zu jahrhundertealter Kultur und Tradition und Werten, welche sich unter Monarchie entwickelt und auch bewahrt werden, bei dem haben Demagogen wie Hitler & Co keine Chance!
    Oder denkst woran liegt es, das gerade in England linksradikale und rechtsradikale Gruppen und Parteien nur Splittergruppen sind?! Denkst du, die Leute wollen die Krone, welche das Land zu Weltruhm geführt und Kunst und Kultur immens gefördert hat, gegen einen primitiven und stumpfsinnigen Brüllaffen wir Hitler oder Mao eintauschen!
    Nie im Leben! Wenn das Volk mit der Monarchie ein verbindendes Element hat, hat es auch Bezug zu Traditionen, Kontinuität und Werten und vor allem auch der Freiheit, die es nie gegen einen republikanischen Tyrann,gegen einen Traditions- und Freiheitvernichter eintauschen wird, nie!
    Die Monarchie basiert auf Geburt, was sie (fast) vollständig freimacht von Interessengruppen und Parteien; daher ist sie unabhängig und neutral und kann gegen Gegner der Freiheit am Besten wirken; und nicht wie in der Republik mit Gewalt, sondern allein durch ihre Ausstrahlung, durch ihr Ansehen und Würde, welche sie sich über Jahrhunderte erarbeitet hat!
    Du siehst, eine Monarchie hat durchaus ihren Sinn, nein sie ist überlebenswichtig für das Überleben des Staats und das Überleben von Freiheit und Demokratie!
    Wau.

    Von welchem Planeten bellst Du die Mutter Erde an? Ich hab's nicht voellig durchgelesen. Die ersten paar Saetze haben mitr gereicht. Irgendwas im Wasser auf Deinem Planeten?

    Monarchist, Du hast auch gesagt, dass Du Verbindungen mit der "Monarchisten" Partei hast in der US.

    Nun, da muss ich mich etwas berichtigen. In der US wird jede Idee, auch wenn sie noch so eine Schnapsidee ist, von etwa 100,000 Leuten bis auf's Blut verteidigt.

    Die 100,000 ist eine empirische Zahl, die erstaunlich genau ist.

    Die Erde ist flach wie ein Teller: 100,000 Leute geheoren der Flat-Earth Society irgendwo in Arizona an.

    Der Mond besteht aus Schweizerkaese: 100,000 Leute wuerden garantiert bis auf den letzten Tropfen Blut diese "Wahrheit" verteidigen, wenn's nur einen Fuehrer gaebe.

    Eben auch 100,000 Monarchisten, die sicher schon den Erbprinzen erkuert haben.

    To think of it, vermutlich gibt's mehrere 100,000 Mann Monarchisten-Mobs, die sich gegenseitig bekriegen. Ich kann mir naemlich nicht vorstellen, dass mehr als 100,000 Mann sich auf einen Erbprinzen einigen koennten. Schliesslich ein juicy job...

    Ach ja, das roemische KAISERreich ist untergegangen. Die roemische Republik hat sich nur so um die Zeitwende in ein Kaiserreich verwandelt, also den Anfang des Untergangs-weges beschritten. Und schon bei Claudius war sie ganz schoen..... Hast du die zwoelfteilige TV Serie "I Claudius" gesehen?

    Oder ist die roemische Geschichte inzwischen auch deutsch-vertraeglich revidiert?

    Rocky

  10. #70
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: ist die usa wirklich die"greatest nation on earth"?

    Die USA sind die zweitgrößte Nation der Welt, knapp hinter Japan. Nachteile gibt es überall, aber da sollten sich gerade die Deutschen 'mal an die eigene Nase fassen.

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