naja,das galt aber in anderen Zeiten und die hat jenes Land schon lange hinter sich :2faces: auch wenn das die Maenner im Elysee Palast gar nicht gerne hoeren :PZitat von Crystal
ja,natuerlich
nein,um gottes willen
teils teils
ich weiss nicht
naja,das galt aber in anderen Zeiten und die hat jenes Land schon lange hinter sich :2faces: auch wenn das die Maenner im Elysee Palast gar nicht gerne hoeren :PZitat von Crystal
Also, der politisch einflussreichste Staat der Welt ist sicherlich die USA. Wirtschaftlich gesehen sind die USA auch die Stärksten. Allerdings gibt es zich Staaten in der Welt dessen Bürger mindestens genau so viele politische und zivile Freiheiten haben. Fast die gesamte westliche Welt ist in diesem Bereich auf Augenhöhen mit den USA.
Desweiteren ist es in der westlichen Welt und in allen weiteren Industrienationen genau so einfach für den Durchschnittsdeppen sich selbst zu verwirklichen und einen großen Wohlstand zu erlangen, wie in Amerika.
Wer also hier in der EU zu dumm dazu ist, seinen "amerikanischen Traum" zu verwirklichen, wird es in Amerika kein bisschen leichter haben. Vielleicht sind in den USA die Gesetze etwas liberaler und die soziale Absicherung nicht vorhanden, aber sonst... also ich finds gut in einem Staat zu leben in dem jeder Bürger eine Krankenversicherung hat. Ich wüsste nicht was an den USA besser als an Europa sein soll, außer dass die Amis bisschen mehr Platz auf der Landkarte nehmen und bisschen häufiger Kriege führen.
Meine Meinung: Die USA sind keineswegs der beste Staat der Erde.
Falsch!Zitat von Gruszka
In Deutschland (= EU) findet eine staatliche Zwangsenteignung von Leistungsträgern statt, wie sie in den US bei weitem nicht stattfindet.
AmenZitat von Gruszka
Rocky
gehen etwa argumente aus?Zitat von Rocky
Ihren Äußerungen gegenüber vielleicht schon.Zitat von Moonwitch
Angesichts Ihrer Kenntnisse über die US kann man eingentlich nur "baff" sein!
Haben Sie schon mal mit dem Gedanken gespielt mal nach Rußland oder China oder Saudi Arabien auszuwandern?
Sie würden sich dort bestimmt sehr wohl fühlen und auch gut integrieren. Besonders in Saudi Arabien.
Würden Sie dort etwas ähnliches verkünden wie hier über die US, wären Sie morgen ganz bestimmt um einen Kopf kürzer!
Unter öffentlicher "Anteilnahme" auf einem öffentlichen Platz natürlich.
Und die Menge würde johlen......!
Sie wissen es ja sicherlich bereits: In Saudi Arabien genießt ein Hund eine größere Wertschätzung als eine Frau.
Geändert von Crystal (05.01.2006 um 21:18 Uhr)
Kein Land ist "das großartigste der Welt". Und die USA schon gar nicht. Ich als vaterlandsliebender Deutscher stelle Deutschland an Nummer 1.
Ich habe nur ein Vaterland und das heißt Deutschland
Freiherr vom Stein
Mien Sleswig-Holstein:
Op ewig ungedeelt, wi schölln tosomen blieben
(Auf ewig ungeteilt, wir sollen zusammen bleiben)
MITGLIED DER STAMMCHATTER-FRAKTION
Das bleibt Ihnen auch unbenommen!Zitat von Holsatia
Hoffentlich wissen Sie auch WARUM.
Das Problem ist weniger, dass man in den USA geneigt ist, sich selbst als Gottes Geschenk an die Menschheit zu betrachten - JEDES Volk, welches geistig noch einigermaßen beieinander ist, empfindet sich selbst als den Mittelpunkt der Welt.
Das Problem ist nur, dass manche Völker dies zugunsten der Zustimmung zum amerikanischen Selbstbild aufgeben, gerade in Deutschland gerne und oft. Da hat sich Frankreich noch ein etwas gesünderes Selbstbewußtsein bewahrt.
Sind die USA der mächtigste Staat auf Erden? Ja, das lässt sich mit ein wenig Realitätssinn kaum bezweifeln.
Haben die Amerikaner die Weisheit mit Löffeln gefressen, die geniale politischen Idee, die allen anderen abgeht, oder sonst irgendwas an sich, was sie ideell über irgendjemand anderen erheben würde? Wie bei jedem anderen Staat auch: Nein.
Gegenwärtig wird die Welt wesentlich von den USA aus gelenkt. Das war nicht immer so und wird auch nicht ewig so bleiben. Insofern braucht man eigentlich gar kein Drama aus der ganzen Angelegenheit zu machen. Ein Imperium ist vorhanden und versucht, seinen Machtbereich zu erweitern. Das führt dazu, dass sich die verbliebenen souveränen Mächte immer stärker gegen dieses Imperium zusammentun - und irgendwann stehen in einem extrem ungünstigen Moment genügend Feinde Gewehr bei Fuß, um der Welt eine neue Zentrale zu besorgen - diesmal vielleicht Peking, aber wer kann das schon so genau sagen.
So ist es immer wieder geschehen, so wird es weitergehen.
Die Aufgabe, die dabei allen anderen gestellt ist, sieht so aus, abzuwägen, wie lange Freundschaft mit dem Imperium noch zwingend, wie lange noch zumindest profitabel, wie lange irrelevant und ab wann ungünstig wird, bzw ab wann man bei offizieller Freundlichkeit in aller Stille mit der Abwendung beginnen und neue Bande knüpfen kann.
Ob es gelingt, den dafür potentiell einzuspannenden, aber sehr, sehr dumpfen eher amerikakritischen Zeitgeist nutzbar zu machen, bleibt abzuwarten.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Sauerländer,
Sie reden sehr viel, ohne konkret Stellung zu beziehen.
Ich finde in Ihren Ausführungen nichts, worin ich Ihnen widersprechen könnte.
Dennoch frage ich mich, WARUM Sie dies alles geschrieben haben.
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