die zeitung solltest du lieber lesen,besonders die amerikanischen in den USa.Zitat von carlson.vom.dach
ich meine aber nicht CNN.
und bevor du dich ueber Dummheiten mockierst,sieh dich selbst an. :rolleyes:
ja,natuerlich
nein,um gottes willen
teils teils
ich weiss nicht
die zeitung solltest du lieber lesen,besonders die amerikanischen in den USa.Zitat von carlson.vom.dach
ich meine aber nicht CNN.
und bevor du dich ueber Dummheiten mockierst,sieh dich selbst an. :rolleyes:
Wieso schreibst du jetzt in englisch? Die USA kann auf eine längere demokratische Tradition zurückblicken als Deutschland. Die Bürger der USA wussten, und wissen noch heute wie man frei bleibt.Zitat von Moonwitch
wie ich sagteU HAST ANSCHEINEND DEN VOLLEN DURCHBLICK.Zitat von Megaman
WIEDERUMbist du anscheinend einer,der sich hier aufplusterst und meinst du weisst alles.du bist anscheinend noch nie in den usa gewesen,europa ist freier als die usa.jedenfalls werde ich hier nicht dumm angeglotzt wenn ich ueber politik schimpfe.in den usa ist es mittlerweile so,dass viele wohl wissen,was bush fuer ein versager ist,jedoch viele den mund nicht aufmachen,weil sie angst haben als"unpatriotisch"oder antiamerikanisch angesehen zu werden.wie alt bist du eigentlich?
aber wie gesagt:dein wort in Gottes Ohr.Wie auch immer,du scheinst mir den vollen Durchblick zu haben,in Sachen USA.
Die Menschen in Europa sind weitaus unfreier als die Bürger in der USA. In den USA kannst du alles sagen was du willst. Von extrem Proschwul bis Nazibraun. Kannst eine Nazidemo mit 6 Mann durch NY machen, wird tatsächlich zugelassen. Die Typen wurden einfach ausgelacht und ausgebuht was das Zeugs hält. Es war also völlig kontraproduktiv sich als Schwachköpfe und asoziale zu präsentieren. In Europa kann man niemals so frei sprechen wie in den USA. Die USA ist ein Musterbeispiel von freier Meinungsäusserung. Wenn du willst kannst du ne Demo mit einem Wagen samt Luftballonriesenpenis quer durch San Francisco machen. Die Amerikaner wissen was Meinungsfreiheit ist. Sie gilt für alle. In Europa wird von den Diktatoren vorgeschrieben was man sagen darf und was nicht. Die USA ist und bleibt eines der freiesten und genialsten Länder dieser Welt.Zitat von Moonwitch
du sprichst von new york und san francisko,das sind liberale staaten,stimmt. :]Zitat von Megaman
geh mal in den sueden,den midwest....
aber ich lass es lieber,mich hier weiter mit dir zu behaengen,hast du schon mal im sueden der usa gelebt?hast du schon die untoleranz,das gefroemmele,das schwarzweiss denken mitbekommen?
den haesslichen alltaeglichen rassismus?
wie gesagt,,ich lass es leiber,denn es hat eh keinen zweck,glaube nur was du willst.
jeder hat seine eigene meinung,viel glueck
Die USA ist einfach obergeil. Ich kann jedem empfehlen sich für dieses tolle Land stark zu machen. Diktatoren und Unterdrücker hassen natürlich Länder in denen Menschen noch frei leben können. Lasst ihnen keine Chance. Tretet ein für die USA. Zeigt der Welt was wahre Freiheit ist, zeigt ihnen die USA.Zitat von Moonwitch
Zitat von Moonwitch
Hexle:
Was Du da schreibst gehoert in die Raum der feuchten Traeume.
DU singst Dir was zusammen, was schon auf dder Oberflaeche Krampf ist.
Der Praesident, auch wenn er wollte, hat absolut keinen Einfluss auf das taegliche Leben in irgendeinem der 50 Staaten. Das mit der Pressefreiheit ist ein Hangup von Dir, den Du noch nicht einmal in irgendeiner Form belegen kannst.
Du gibst dem Praesidenten eine Macht, die er nicht hat. Der US Kongress ist der Entscheidungsgewalt auf Bundesebene (NICHT auf Staatsebene) in der USA, der Praesident ist die Executive, das ist das ausfuehrende Organ, aber NICHT die Entscheidungs-Institution. Auch der Iraq Krieg wurde vom Kongress authorisiert. Als er nicht so ging wie sich das die Senatoren vorgestellt haben, haben sie den Praesidenten zum Pruegelknaben gemacht. Aber auch das hat politische Tradition in der USA. Du solltest mal "Truman" lesen, den damals meistgehassten, und heute als der bedeutendste Praesident der Neuzeit gesehen . Die Parallelen sind frappierend.
Das habe ich schon so oft hier wiederholt, nur um so Leute wie Dich vielleicht zu beschaemen, aber es nuetzt nix. Du und die meisten Mitgenossen von Dir sind grundsaetzlich lernunfaehig. Und die machen sich damit gruendlich laecherlich, ohne das sie es merken. Eure Lernunfaehigkeit ist entweder totale Ignoranz oder Betonkopf, eines von Beiden.
Im Gegenteil, der tiefe Hass zum Beispiel der New York Times gegen den Cowboy hat solche paranoide Formen angenommen, dass sie Senior Editors verlieren, sie sich einen Editorial Observer zugelegt haben, der die schlimmsten Auswuchse vermeiden soll, und den sie immer wieder verlieren, weil sich richtige Kaempfe in den News Rooms abspielen. Ich habe das Ding abbestellt, weil einfach die frueher als gegeben angenommene hohe Qualitaet seit 2000 dieser Anti-Bush-Phobia geopfert worden ist,. Seither ist die WSJ zur nationalen Tageszeitung geworden, die sich Abonennten wie mich von der NYT aufpicken.
Deine Rassismus Phobia ist kaum heilbar. Die US ist in den letzten 30 Jahren durch eine Periode gegangen, in der die Buergerechtsgesetze wenn's notwendig war, mit der National Guard durchgesetzt worden sind. Da wo der groesste Rassismus war, im Sueden, ist er vollstaendig weg.
In New York und Chicago kann man Rassismus noch am meisten feststellen, wo er interessanterweise vor 1965 (ich meine Rassismus gegen Schwarze) sehr wenig oder ueberhaupt nicht war.
Im Gegenteil, der Rassismus hat sich in eine Totalakzeptanz von jeder Person umgekippt. Das hatte auch Auswirkungen auf die Anti Diskriminierungsgesetze gegen Frauen, gegen Handicappeds (American Disability Act) und vor allen Dingen gegen Altersdiskrimination, eine Diskrimination, die in Deutschland Formen angenommen hat, dass es beinahe zum guten Ton gehoert, Alte abzuschieben, im Job, zu verarschen, privat, sich herablassen auszudruecken, aber besonders im Job zu schreiben (Personen unter 35 gewuenscht), dass grobe Beleidigungen gegneueber Alten zur Tagesordnung gehoeren, dass man den Alten de facto die Krankenbehandlung beschneidet (eine besonders fuer uns irritierendes Thema, durch das wir wieder gehen mit der 85 jaehrigen Mutter meiner Frau) , und dass das alles "natuerlich" und akzeptiert ist.
Da meine Karriere genau in diese Zeit gefallen ist, habe ich grosse Erfahrung ueber diese Zeit.
Du bist einfach verrannt in den Anti-Amerikanismus, und deshalb schreibst Du das Zeug. Es ist Bullshit, aber es ist deine Meinung, die Dir heilig ist, und die Du von mir aus bis zum Ende Deiner weltlichen Existenz haben kannst, und auch darueber, falls Du entsprechende Kontakte hast. Beisst mich nicht. Und es beisst auch keinen echten Amerikaner.
Deine ewige Unterscheidung von "Intelleigenten" in den "liberalen" Staaten und den Hillbillies woanders zeigt Deine tiefe Ueberzeugung, dass die Deutschen zur Herrenrasse gehoeren, sozusagen der homo sapiens hoch zweieinhalb, die das weidervereinigte Deutschland zunehmend praegt, und die amerikanischen "Liberalen" sind nahe Verwandte der Herrenrasse, wohl eine kitzigkleine Stufe niedriger, aber gerade noch akzeptabel.
Dieses in Deutschland beinahe natuerliche Gefuhl hat zu dem 1945 Zusammenbruch gefuehrt, wurde in der ehemaligen DDR weitergepflegt, und es wird Deutschland wieder in den Sumpf fuehren. Was heute nur noch fehlt, ist der charismatische Rattenfaenger, der dieses weitverbreitete arrogant-dumme Ueberlegenheitsgefuehl fuer sich verwenden kann. Der letzte. Schroder, hat's nicht ganz geschafft, und er hat sich dann , vermutlich aus Rache, in eine Stufe ueber den Deutschen gesetzt. Er kann ihnen den Gashahn abdrehen, wenn er will.
Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis man Hurrahgebruell aus Deutschland hoert. Dich sehe ich das Maul am Weitesten aufreissen.
Wo ich Kooperationen sehe noch in diesem Jahrzehnt von Deutschland , und auch die Begruendung warum, , darf ich ja nicht schreiben in diesem Forum, weil das schon einmal als "Hetze" herauszensiert worden ist.
Deshalb must Du halt raten.
Have Fun,
Rocky
Diese
Zitat von Cappu
nicht neuschwabenland ?
bist du sicher ?
.
Das staatliche System der USA ist sicherlich nicht unbedingt geeignet, da eine offizielle, offen als solche zu benennende Diktatur zu errichten, das ist im Hinblick auf die garnichtmal soooo mächtige Position des Präsidenten eher schwierig. Aber es ist ja auch nicht nötig, etwas offiziell zu steuern, bisweilen ist es viel klüger, als Macht hinter den Kulissen zu wirken, und die formelle Staatsführung anderen zu überlassen. Dies verwiese etwa auf den Einfluss der Großkonzerne auf die Gestaltung amerikanischer Politik. Um den als nach üblicher europäischer Sichtweise massivst inakzeptabel zu betrachten, braucht man gar kein Verschwörungstheoretiker zu sein.Zitat von Rocky
Und selbst wenn eine solche "inoffizielle" Diktatur in keiner Weise vorhanden wäre, bliebe noch die Feststellung, dass auch Demokratien, die mit Fug und Recht als solche zu bezeichnen sind, Schlimmes und Grausames anrichten können. Der Blick in die Vergangenheit Griechenlands zeigt das sehr anschaulich.
Letztlich ist es in meinen Augen nicht sinnvoll, einem politischen System eine eigene (negative oder positive) Wertigkeit zuzugestehen, denn das System ist nur Rahmen und Instrument. Was zählt, sind -in meinen Augen- faktische Ergebnisse. Da ist eine absolut negativ zu sehende Demokratie ebenso denkbar wie eine sehr positiv handelnde Diktatur. Wenn ich etwa die Weimarer Republik betrachte, hätte deren Beendigung oder auch nur die faktische Alleinherrschaft des Reichspräsidenten keineswegs zwingend schlecht sein müssen, im Gegenteil, sie hätte sich bei etwas günstigerer Besetzung des Amtes als sehr, sehr heilsam erweisen können, das Chaos der -nicht gewollten, daher nicht tragfähigen und somit infunktionablen- Republik auf konstruktive Art und Weise zu beenden.
Bekanntlich kam es anders, aber das war nicht zwingend.
Es kommt immer darauf an, was genau an den USA angeprangert wird. Um etwa ein massives Problem mit der gegenwärtigen amerikanischen Aussenpolitik zu haben, muss ich nicht viel über die Geschichte dieses Landes wissen. Wenn ich die amerikanische Kultur als solche attackiere, sollte ich mir hingegen sehr bewusst machen, wovon ich rede, bzw etwas leiser sein, wenn ich dazu nicht in der Lage bin. Wenn ich Amerika als Hort des Faschismus entlarven will, sollte ich einerseits ansatzweise wissen, was Faschismus ist und andererseits ansatzweise über das politische System der USA in der Theorie wie auch in der Praxis Bescheid wissen.Zitat von Rocky
Die USA für alles Schlechte in der Welt verantwortlich zu machen, ohne ein Minimum an Hintergrund, ist sicherlich bestenfalls nicht zielführend.
Es ist ohne Zweifel richtig, dass ich einerseits bisweilen sehr spekulativ verfahre. Das ist aber auch zwingend, den unbezeifelbar sind an Geschichte immer nur momenthafte Einzelpunkte. Zusammenhänge herzustellen, ist IMMER ein Akt von Spekulation.Zitat von Crytal
Sicherlich, gegen die Macht des schieren Gegebenseins des Gegenwärtigen kann das Individuum nicht viel ausrichten. Wir leben HEUTE, wo die USA die Rolle einnehmen, die sie nunmal einnehmen, und damit müssen auch die leben, die das -wie z.B. ich- gerne anders hätten. Insofern ist es richtig, man muss sich immer irgendwie in den bestehenden Verhältnissen einrichten - sonst wird man bestenfalls wahnsinnig, bzw bringt es einem nichts, sich in schierer Totalopposition zu seiner Zeit zu ergehen und an all dem, was nicht so ist, wie es sein sollte, vollends zu verzweifeln. Das tut manch einer -wiederum z.B. ich- sowieso schon viel zu oft.
Dennoch muss das meines Erachtens nicht dazu führen, das, was man vorfindet und zunächsteinmal hinnehmen muss, auch zu akzeptieren. Ernst Jünger hat dazu die Maxime geprägt: "Die Lage erkennen, aber nicht anerkennen!"
Ganz in diesem Sinne mag es durchaus sein, dass die gegenwärtige Vormachtstellung der USA noch eine ganze Weile anhält, möglicherweise länger, als ich auf dieser Erde weilen werde - das würde ich nicht gerade begrüßen, aber dann wäre es eben so. Deshalb muss ich das nicht bejahen. Was das dem Leben ansich und den Umständen im Besonderen ausgelieferte und vereinzelte Individuum tun kann, ist nie viel, bestenfalls ein Nadelstich.
Und doch ist bereits manche Macht mit einer ausreichend großen Zahl von Nadelstichen im Moment eigener Schwäche zu Fall gebracht worden. Zumal Nichtakzeptieren der Zustände möglicherweise, Akzeptieren der Zustände aber definitiv nichts ändert.
Was die Legitimität der Machterhaltung angeht: Natürlich wird eine Macht sich als solche erhalten und gegebenenfalls vergrößern wollen. Natürlich ruft das Widerstand hervor. Ob man dabei Begriffe wie "Legitimität" bemühen kann oder sollte, wage ich nicht zu beurteilen, denn wer den Mächtewettstreit als egoistisches Gegeneinander akzeptiert, wird schlecht mit einer vom Egoismus abzutrennenden moralischen Ebene argumentieren können. Moral, Ethik, das Gute, Demokratie, Freiheit, Gleichheit, Sozialismus, Gott, Vaterland, Ehre sind dann nur dies: Reine Propaganda ohne jeden ethischen Gehalt. Dann machen nicht selbst als Propaganda zu verwendende Legitimitätserwägungen keinen Sinn.
Wenn man hingegen die "Legitimität" bemüht und auf einen derart machtegoistischen Prozess anwendet, bekommt man mindestens Probleme, warum die verschiedenen Arten des Widerstandes, die einem dabei begegnen werden, nicht ebenso unter die Legitimität fallen sollen.
Die Art und Weise, in der die Mondhexe den einzigen Sinn ihrer virtuellen Existenz im Kampf gegen die USA im Allgemeinen und ihren gegenwärtigen Präsidenten im Besonderen zu sehen scheint, trägt bisweilen pathologische Züge, und der Stil, dessen sie sich bedient, lässt bisweilen den Eindruck entstehen, es handle sich um einer der multiplen Persönlichkeiten des Users Grünkreuz.Zitat von Crytal
Aber auch Provokateure können durchaus -vielleicht sogar ohne es zu wollen- den Einstieg in sinnvolle Diskussionen liefern.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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