Diese Kasperveranstaltung der Gelblurche war an Slapstik ja wieder nicht zu überbieten, die Ampelhampler spielten wieder Regierungsopposition.
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Diese Kasperveranstaltung der Gelblurche war an Slapstik ja wieder nicht zu überbieten, die Ampelhampler spielten wieder Regierungsopposition.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
600 Millionen €
Kommentar
FTI-Übernahme - Lindner vernebelt Subvention für US-Finanzfirma
Einen Schuldenerlass für FTI werde es nicht geben, versprach das Finanzministerium. Nun kommt er doch – aber so clever, dass es fast niemand merkt.
Christoph Schlautmann
03.05.2024 - 13:14 Uhr
FTI-Zentrale in München: Europas drittgrößter Reisekonzern gehört voraussichtlich ab dem Spätsommer dem US-Investor Certares. Foto: imago images/Ralph Peters
Was sich Christian Lindners Finanzministerium ausgedacht hat, um bei der Rettung des angeschlagenen Touristikriesen FTI den öffentlichen Aufschrei so leise wie möglich zu halten, erinnert in Teilen an ein Hütchenspiel.
Einen Schuldenerlass für FTI werde es nicht geben, hatte Deutschlands oberster Kassenwart vor kaum zwei Wochen noch dem Bundestag mitteilen lassen. Dem Steuerzahler sei kaum erklärbar, lobten Parlamentarier daraufhin, weshalb man einer ägyptischen Milliardärsfamilie auf der Verkäuferseite oder einem milliardenschweren US-Finanzinvestor als Erwerber Staatskredite in dreistelliger Millionenhöhe erlassen sollte.
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Certares kauft eigene Schulden zum Discountpreis
Doch keineswegs ein Hedgefonds erwirbt wie erwartet das FTI-Darlehen. Der Käufer ist stattdessen derselbe wie bei FTI, nämlich [Links nur für registrierte Nutzer]. Was die merkwürdige Aktion vernebelt: Durch den Deal übernehmen die US-Amerikaner Europas drittgrößten Tourismusanbieter nicht nur für einen Euro und erhalten dort eine durch Reiseanzahlungen prall gefüllte Kundengeldkasse. Certares ersteht darüber hinaus die Schulden des eigenen Kaufobjekts zum Discountpreis. Was der Preisabschlag den Steuerzahler kostet, hält das Bundesfinanzministerium geheim.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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