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Thema: China

  1. #341
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: China

    Vor 50 Jahren:

    Wenn sich China erhebt... erzittert die Welt
    Peyrefitte, Alain




    Hardcover
    ISBN 10: 3552026282 ISBN 13: 9783552026285
    Verlag: Zsolnay-Verlag, 1974


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    vor 20 Jahren:


    Wirtschaft die arm macht - Vom Sozialstaat zur gespaltenen Gesellschaft
    Horst Afheldt




    Wirtschaften wir uns arm? Von dem einstigen Ziel der sozialen Marktwirtschaft, Wohlstand für alle zu schaffen, ist schon lange nicht mehr die Rede. Im Gegenteil: »Reform« heißt seit über zehn Jahren: Löhne senken, Wachstum steigern, Beseitigung aller Handelshemmnisse und Entlastung der Unternehmen von Steuern und Abgaben. Doch die alten Patentrezepte greifen nicht mehr.

    Brauchen wir eine neue Wirtschaftsordnung, die nicht auf Kosten der Gesellschaft geht, und gibt es dafür erfolgversprechende Modelle?

    »Der Name Horst Afheldt bürgt für ebenso klares wie radikales Denken … Seine Studie begründet mit überzeugenden Argumenten, warum ein ›Ausbruch aus dem neoliberalen Käfig‹ nötig ist.« Rudolf Walther, Frankfurter Rundschau

    »Afheldt wagt, das Undenkbare zu denken: daß weltweiter Freihandel angesichts sehr unterschiedlicher kultureller Prägungen und Entwicklungsstadien ein ruinöses System ist.« Johano Strasser, Süddeutsche Zeitung

    Aktualisierte Neuausgabe 2005

    Verlag Antje Kunstmann GmbH, München 2003
    Umschlaggestaltung: Michel Keller, München
    Typografie und Satz: Frese, München
    Druck und Bindung: Pustet, Regensburg ISBN 3-88897-385-6


    (Gesamtwerk als kostenloser PDF-Download)

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    Sonderwirtschaftszonen in China
    Andreas Tank

    18.02.2002 Universität Kassel


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    Geändert von ABAS (01.03.2024 um 07:14 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #342
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Vor 50 Jahren:

    Sonderwirtschaftszonen in China
    Andreas Tank

    18.02.2002 Universität Kassel

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    vor 20 Jahren:
    Politik Depp und uralt war. nur viel besser, als die heutigen Politik Spinner
    [Links nur für registrierte Nutzer] (* 10. Oktober 1924; † 7. März 2016) war ein deutscher Politologe und Publizist.

    Der Bericht über die Sonderwirtschaftszonen ist Super: aus 2002

    Ich erkannte damals auch wie echte Firmen Chefs, von Siemens, BMW, das nur mit 49 % Anteil an Firmen, hier eine große Gefahr besteht, für die Investoren.

    Man baute mit den 49 % oft noch eine zweite Fabrik, die Ausländer bildeten die Chinesen aus.

    Ziemlich deppert wenn man Nichts zu Sagen hat, aber damals übernahmen Hirnlose Spinner nicht nur Firmen, sondern auch die Politik und jeder Volldepp war dann Expert, ohne je in einer Firma gearbeitet zu haben
    Geändert von navy (01.03.2024 um 07:36 Uhr)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #343
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: China

    Invasion in Taiwan innerhalb der nächsten 3 Jahre...ich sage, schon Anfang nächstes Jahr.

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  4. #344
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Invasion in Taiwan innerhalb der nächsten 3 Jahre...ich sage, schon Anfang nächstes Jahr.

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    Das beruhigt mich, da du ein guter Kontraindikator bist.

  5. #345
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Das beruhigt mich, da du ein guter Kontraindikator bist.
    Wenn du meinst...
    Was meinst du, wofür die Chinesen gerade massiv aufrüsten?

  6. #346
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Wenn du meinst...
    Was meinst du, wofür die Chinesen gerade massiv aufrüsten?
    Historisch gesehen sind die Chinesen eher kein kriegerisches Volk.

  7. #347
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Historisch gesehen sind die Chinesen eher kein kriegerisches Volk.
    Was war noch mit der ursprünglichen Seemacht?

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  8. #348
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Invasion in Taiwan innerhalb der nächsten 3 Jahre...ich sage, schon Anfang nächstes Jahr.

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    Das China innerhalb von 3 Jahren Taiwan angreift, wird aber schon seit mindestens 25 Jahren erzählt, also 3 Jahre können sich wie Gummi ziehen.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  9. #349
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: China


  10. #350
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: China

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Invasion in Taiwan innerhalb der nächsten 3 Jahre...ich sage, schon Anfang nächstes Jahr.

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    Die chinesischen Inselprovinz Taiwan gehoert zum Mutterland der Volksrepublik China.
    Das lernt jedes chinesische Kind schon im Kindergarten. " Taiwan belongs to the motherland! "



    Erschreckende historische Ignoranz – Erwiderung des Sprechers der Chinesischen Botschaft auf einen Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zur Taiwan-Frage

    2023-02-21

    Der am 13. Februar in der FAZ veröffentlichte Artikel „Vier Jahre Teil von China. Was Taiwan und das Festland verbindet – und was nicht.“ der Journalistin Sara Wagener zeugt nicht nur von entsetzlicher Ignoranz allseits bekannter historischer Fakten und der Dreistigkeit, die Geschichte anderer Länder verfälschen zu wollen. Ferner sind auch die politischen Absichten der Journalistin erkennbar, die in diesem Artikel die Flagge für die „taiwanische Unabhängigkeitsbewegung“ schwenkt.

    Darauf möchte ich in folgenden Punkten entgegnen:

    1. Taiwan ist seit jeher ein untrennbarer Teil des chinesischen Territoriums. Diese Tatsache ist sowohl historisch als auch rechtlich ausreichend begründet, und es herrscht innerhalb der internationalen Gesellschaft darüber Konsens. Die Chinesen waren die ersten, die Taiwan erschlossen und entwickelt haben. Die überwiegende Mehrheit der Vorfahren der heutigen Einwohner Taiwans ist vom chinesischen Festland aus eingewandert. Die früheste Erwähnung Taiwans findet sich im Schriftstück „Lin Hai Shui Tu Zhi“ (Untersuchung der Küstenumgebung) aus dem Jahr 230 n. Chr. während der Zeit der Drei Reiche.

    Nach der Song- und Yuan-Dynastie begannen die Zentralregierungen nach und nach mit dem Aufbau von Verwaltungsbehörden und der Ausübung der Gerichtsbarkeit auf den Penghu-Inseln und auf Taiwan. Obwohl Taiwan im Laufe der Geschichte immer wieder kurze Perioden ausländischer Kolonialherrschaft erlebte, stand es die meiste Zeit unter der tatsächlichen und effizienten Verwaltung der chinesischen Regierung.

    Es gibt zahllose historische, offizielle Aufzeichnungen und Dokumente, die belegen, dass Taiwan zu China gehört und die chinesische Regierung die tatsächliche Hoheitsgewalt über Taiwan ausübt.

    Dass in dem besagten Artikel dennoch behauptet wird, dass nur wenige Dokumente existieren, die die chinesische Herrschaft über Taiwan belegen, offenbart lediglich die erschreckende Unkenntnis der Verfasserin über die chinesische Geschichte.

    2. China war und ist ein multiethnischer Staat. Alle Dynastien, ob sie nun von Han-Chinesen, Mandschus oder Mongolen regiert wurden, sind Teil der chinesischen Geschichte. Dass die Qing-Dynastie von den Mandschus regiert wurde, wird in dem Artikel als Grundlage herangezogen, um die Verbindung zwischen Taiwan und dem heutigen China zu leugnen und daraus zu folgern, dass Taiwan nur „vier Jahre Teil von China“ war.

    Das ist nicht nur ignorant, sondern gar eine böswillige Verzerrung der Geschichte Chinas.

    3. Im Jahr 1895 war die chinesische Regierung der Qing-Dynastie im Ersten Chinesisch-Japanischen Krieg gezwungen, den Vertrag von Shimonoseki zu unterschreiben und Taiwan sowie die Penghu-Inseln an Japan abzutreten.

    1943 forderten die Regierungen Chinas, der USA und Großbritanniens in der Kairoer Erklärung Japan ausdrücklich dazu auf, die von China geraubten Gebiete, darunter Taiwan und die Penghu-Inseln, an China zurückzugeben.

    Diese Aufforderung wurde 1945 in der Potsdamer Erklärung bekräftigt. Im Oktober desselben Jahres nahm die chinesische Regierung die Ausübung der Souveränität über Taiwan wieder auf.

    Taiwans Rückgabe an China ist das Ergebnis des weltweiten Krieges gegen Faschismus und Kolonialismus und ist Teil der internationalen Nachkriegsordnung. In ihrem Artikel scheint die Autorin allerdings der Auffassung, dass Taiwan infolge der japanischen Kolonialherrschaft 50 Jahre lang rechtlich nicht zu China gehörte. Eine solche Sichtweise auf die Geschichte des Kolonialismus und des Zweiten Weltkriegs ist nicht nur abwegig und absurd, sondern auch brandgefährlich, weil sie den Angriffskrieg und den Kolonialismus rechtfertigt und Respektlosigkeit gegenüber den Ländern und Völkern der Welt zeigt, die einst kolonialer Unterdrückung ausgesetzt waren.

    4. Obwohl es in der Vergangenheit aufgrund des Bürgerkriegs zu politischen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Seiten der Taiwanstraße kam, wurde Chinas Souveränität nie geteilt, und die territoriale Integrität hatte durchgehend Bestand.

    Im Jahr 1949 wurde die Zentrale Volksregierung der Volksrepublik China eingesetzt, sie löste die Regierung der Republik China als alleinige legitime Regierung ab und vertritt ganz China.

    Dieser Wechsel der Regierungsgewalt vollzog sich, ohne dass sich das Völkerrechtssubjekt China verändert hätte.

    Auch der Status Taiwans als Teil des chinesischen Staatsgebiets blieb unverändert. 1971 wurde in der Resolution 2758 der UN-Generalversammlung die Frage der Vertretung Chinas, einschließlich Taiwans, in den Vereinten Nationen in politischer, rechtlicher und verfahrenstechnischer Hinsicht ein für alle Mal geregelt.

    Seit mehr als 50 Jahren bezeichnen die Vereinten Nationen Taiwan als „Taiwan, Provinz Chinas“. Das ist Taiwans einziger völkerrechtlicher Status.

    Ich möchte an dieser Stelle daran erinnern, dass das Ein-China-Prinzip eine Grundnorm in den internationalen Beziehungen und der Konsens der internationalen Gemeinschaft, einschließlich Deutschlands, ist.

    Das Ein-China-Prinzip zu leugnen, bedeutet, die Geschichte des Zweiten Weltkriegs und die internationale Ordnung nach dem Zweiten Weltkrieg zu leugnen. Gerade bei der Recherche zu historischen Themen und der Veröffentlichung relevanter Artikel ist es doch zwingend notwendig, dass sowohl deutsche Journalisten als auch Medienredaktionen objektiv und seriös vorgehen, dass sie die gemeinsame historische Erinnerung der Menschheit an den Zweiten Weltkrieg respektieren und nicht in historischen Nihilismus verfallen. Auch obliegt es den deutschen Medien, einen verantwortungsvollen Blick auf die Geschichte zu wahren und zu vermeiden, falsche Stimmen zu verbreiten, die die Geschichte verzerren und das Ein-China-Prinzip leugnen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    The Taiwan Question and China's Reunification in the New Era
    The People's Republic of China
    The Taiwan Affairs Office of the State Council and The State Council Information Office
    August 2022


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    Taiwan Must and Will Return to Motherl and
    By Chu Maoming, China’s Consul General  in Lagos


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    NZZ-Redaktion / 21.03.2024 (Auszug)

    DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN
    Taiwan-Konflikt: Taiwan meldet deutlich mehr chinesische Kampfjets vor seiner Küste


    Seit siebzig Jahren schwelt der Konflikt zwischen China und Taiwan. In den vergangenen Monaten hat sich die Lage jedoch zugespitzt. Kommt es zum Krieg? Und was sind die Hintergründe?

    ...

    Ist Taiwan ein Teil Chinas?

    Nach Japans Kapitulation im Zweiten Weltkrieg fällt die Insel Taiwan 1945 an die Republik China. Kurz darauf flammt der chinesische Bürgerkrieg wieder auf zwischen der Kuomintang (KMT) von Chiang Kai-schek und Mao Zedongs Kommunisten. Die kommunistische Volksbefreiungsarmee erobert das gesamte chinesische Festland. Chiang zieht sich mit rund zwei Millionen Gefolgsleuten auf Taiwan zurück. Die 180 Kilometer breite Strasse von Taiwan schützt ihn vor der Eroberung der Insel durch die Kommunisten.

    Am 1. Oktober 1949 ruft Mao auf dem Festland die Volksrepublik China aus. Damit beanspruchen zwei Regierungen, ganz China zu vertreten: die Volksrepublik China unter Mao auf dem Festland und die Republik China unter Chiang auf Taiwan.

    Schrittweise anerkennen immer mehr Länder die Regierung in Peking als alleinige Vertreterin von Gesamtchina. Die Schweiz nimmt als einer der ersten westlichen Staaten bereits 1950 diplomatische Beziehungen mit der Volksrepublik auf.

    1971 stimmt die Uno-Generalversammlung einer Resolution zu, welche den chinesischen Sitz an Peking überträgt – Taipeh muss die Uno und alle ihre Unterorganisationen verlassen.

    Heute unterhalten nur noch 13 Länder diplomatische Beziehungen zur Republik China auf Taiwan. Im März hat Honduras seine diplomatischen Beziehungen zu Taiwan gekappt und ist zu Peking umgeschwenkt.

    ...

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    Stuttgarter Zeitung / 15.01.2024

    Konflikt mit China
    Welche Staaten erkennen Taiwan an?
    Diese Staaten erkennen Taiwan an.


    Aktuell pflegen Vatikanstadt (seit 1942) und eine Handvoll weitere kleinere Staaten diplomatische Kontakte zu Taiwan. Im Einzelnen sind dies in chronologischer Reihenfolge:

    Vatikanstadt (1942)
    Haiti (1956)
    Paraguay (1957)
    Guatemala (1960)
    Honduras (1965) (seit Maerz 2024 Anerkennung zurueckgezogen)
    Eswatini (1968)
    Tuvalu (1979)
    St. Vincent und die Grenadinen (1981)
    St. Kitts und Nevis (1983)
    Belize (1989)
    Marshallinseln (1998)
    Palau (1999)
    St. Lucia (1984–1997, 2007)


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    Bei den 12 Abweichlern die Taiwan als " Staat " anerkennen, handelt es sich mit Ausnahme des Vatikan durchweg um unbedeutenden Tacka-Tucka Mikrolaender und abgelegenen Inseln am " Arsch der Welt ", welche die Bezeichnung " Staat " genausowenig verdient haben wie Taiwan.

    Ausserdem haengt das dreckige Dutzend mit Ausnahme des Vatikan, parasitaer am finanziellen Tropf der USA. Sogar die USA erkennen Taiwan offiziell nicht als Staat an, weil sie Insel Taiwan dann nicht mehr militaer- und geostrategisch als stationaeren " Flugzeugtraeger " auf dem Staatsgebiet der Volksrepublik China missbrauchen koennten.
    Geändert von ABAS (29.03.2024 um 07:05 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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