Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Zu dem Zeitpunkt als die US Besatzer den ueberlebenden Nachkriegsdeutschen ueber die Politikmarionette Konrad Adenauer das Deutsche Grundgesetz und die BRD gegeben haben, waren sowohl die US Amerikaner als auch Konrad Adenauer und die meisten andere Mitglieder des Parlamentarischen Rates, passionierte Rassisten.
Gründung der Bundesrepublik Deutschland
Als Konrad Adenauer am 23. Mai 1949 in Bonn als Präsident des Parlamentarischen Rates das Grundgesetz verkündete und erklärte, dass damit „die Bundesrepublik Deutschland in die Geschichte eintreten“ werde, war er für die Öffentlichkeit der Hauptakteur einer Staatsgründung. Schon zuvor hatte der zukünftige erste Bundeskanzler an wichtigen Weichenstellungen für den neuen Staat mitgewirkt.
...
Augenfällig wurde diese Rolle, als am 23. Mai 1949 der Prozess der Verfassungsschöpfung in die Gründung der Bundesrepublik Deutschland mündete. Konrad Adenauer hingegen, der als Präsident des Parlamentarischen Rates die Zeremonie zu leiten hatte, betonte in seinen Eröffnungsworten die historische Bedeutung des Tages:
„Heute, am 23. Mai 1949, beginnt ein neuer Abschnitt in der wechselvollen Geschichte unseres Volkes: Heute wird nach der Unterzeichnung und Verkündung des Grundgesetzes die Bundesrepublik Deutschland in die Geschichte eintreten. […] Wer die Jahre seit 1933 bewusst erlebt hat, wer den völligen Zusammenbruch im Jahre 1945 mitgemacht hat, wer bewusst erlebt hat, wie die ganze staatliche Gewalt seit 1945 von den Alliierten übernommen worden ist, der denkt bewegten Herzens daran, dass heute, mit dem Ablauf dieses Tages, das neue Deutschland entsteht.“
Dennoch verlief der Gründungsakt, wie schon die gesamte Tätigkeit des Parlamentarischen Rates, nüchtern und sachlich, ohne viel äußerlichen Glanz. Nicht zuletzt die zumindest vorübergehend besiegelte deutsche Teilung und der deshalb betonte Provisoriumscharakter des neuen Staates verlangten nach Zurückhaltung. Nach den einleitenden Worten setzte Adenauer als Erster seine Unterschrift unter das Grundgesetz; es folgten die Vizepräsidenten, dann die übrigen Abgeordneten. Nur die beiden KPD-Mitglieder, Max Reimann und Heinz Renner, verweigerten ihre Unterschrift – mit der lautstark vorgetragenen Begründung, man lehne es ab, „die Spaltung Deutschlands“ zu unterschreiben.
Nach der Unterzeichnung durch die Ratsmitglieder unterschrieben die Minister- und Landtagspräsidenten der westdeutschen Länder, ebenso der Oberbürgermeister von Groß-Berlin, Ernst Reuter, und der Präsident der Berliner Stadtverordnetenversammlung, Otto Suhr. Nach Abschluss des Unterzeichnungsvorgangs verkündete Konrad Adenauer offiziell das Grundgesetz und dessen Inkrafttreten „mit Ablauf des heutigen Tages“.
Da das soeben entstandene „Provisorium“ noch keine Hymne hatte, stimmte man ein 1820 vom Germanisten Hans Ferdinand Maßmann, Teilnehmer am Wartburgfest von 1817, verfasstes Lied an:
„Ich hab mich ergeben, mit Herz und mit Hand, Dir Land voll Lieb und Leben, mein deutsches Vaterland.“
...
[Links nur für registrierte Nutzer].
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)