Ich habe bis 2018 eine Submariner gehabt. Kaufpreis 2017 5500 €. Verkauft habe ich sie 2018 für 6500 €. Und aktuell sehe ich die Revision im Netz nicht mehr für unter 9000 €, außer extrem beanspruchte Modelle, die man generell nach dem Kauf direkt zum aufhübschen wieder nach Biel schicken müsste.
Sprich fast eine Verdoppelung des aufgerufenen Preises innerhalb weniger Jahre. Und trotzdem werden die Modelle immer noch ohne Murren wie geschnitten Brot gekauft. Es ist einfach nur noch verrückt.
Ich denke, daß Rolex ganz bewusst für eine Verknappung des Angebotes sorgt, um die Preise hochzuhalten. Wenn ich vor 2-3 Jahren auf eBay war, gab es etliche Rolex-Uhren in den Auktionen, heute findest du bestenfalls 2-3. Zum Fixpreis kannst du etliche kaufen, allerdings sind die extrem teuer.
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Sicherlich kontrolliert Rolex die Menge der Uhren, die die Firma auf den Markt wirft. Aber dadurch lässt sich die Nachfrage nicht so recht erklären. Rolex hat wirklich über Jahrzehnte hinweg ein konsistentes Marketing betrieben, und seine Uhren nicht verramscht. Ich halte sie nicht für die besten Uhren, der Grad der Automatisierung ist bei Rolex ist hoch, und es gibt auch nur bedingt neue interessantere Designs. Aber sie sind von der Qualität her sehr konsistent. Und das wurde vom Verbraucher eben auch gewürdigt.
Irgendwann kamen dann die Spekulanten, was man auf dem derzeitigen Sekundärmarkt eben deutlich beobachten kann. Das klappt dadurch, dass Rolex seine Marke und seine Standards eben nicht verschachert.
Interessant ist auch, dass die Spekulation nicht bei allen Uhrenmodellen stattfindet. Ich finde die Milgauss z.B. irgendwie lustig, der Rest der Welt eher nicht, denn sie wird ziemlich nahe am Listenpreis gehandelt.
Geändert von Haspelbein (13.10.2021 um 19:47 Uhr)
Irgendwie finde ich das Design richtig gut, weiss aber nicht wie häufig sich sie tragen würde.
Ganz witzig.
Hamilton hatte ich noch nie auf dem Schirm,da fällt mir allenfalls die Hauptsatdt der Bermudas ein.
Auch wenn ich zwei Rolex habe ,war ich nie ein Rolexfanatiker.
Die Submariner hat nun mal über Jahrzehnte treu ihre Dienste geleistet ,wo ich damit überall schon gegengeballert bin,hätten bestimmt einige den "Geist " aufgegeben.
Selbst im Eimer des Altöls nach dem Ablassen vom Motor schreckte sie nicht.
Die Tank von Cartier habe ich eine kurze Zeit ja gern getragen ,leider war diese ja mehr zur Reparatur ( Garantie ) als am Arm ,bevor ich sie gegen die Rolex-Medium tauschte.
Bei Freunden und Bekannten kann ich mich nur an die Marken Audemars Piguet,Patek Philippe,Chopard,Jaeger LeCoultre ,Ebel,Rado ,Baume & Mercier und IWC erinnern.
Letztere sammelte ein leider früh verstorbener Freund im Dutzend
Das Design war allerdings nicht so mein Ding.
Vor langer Zeit nahm ich mal eine Maurice Lacroix für einen lächerlichen Betrag als Pfand.
Die lag dann jahrelang in der Schublade,bis ein Besuch die Marke erwähnte.
da zeigte ich sie ihm ,und er war begeistert ,legte zu meiner Verwunderung tausend Euro auf den Tisch des Hauses.
Da welchselte die Uhr den Besitzer.
Der Verpfänder der Uhr ,hat sich übrigens nie wieder bei mir gemeldet,vielleicht hatte er die auch irgendwo "gefunden ".
Ursprünglich eine US-Firma, wurde aber von den Schweizern gekauft. Die Uhren liegen in einem ähnlichen Bereich wie Tissot, d.h. ganz solide, aber keine Luxusuhren.
Glaube ich sogar. Wenn man sich ansieht, wie die Krone einer Submariner abgedichtet ist, so wird deutlich, dass diese Uhren wirklich mal als Taueruhren gedacht waren, und nicht nur ein Design vertreten.Auch wenn ich zwei Rolex habe ,war ich nie ein Rolexfanatiker.
Die Submariner hat nun mal über Jahrzehnte treu ihre Dienste geleistet ,wo ich damit überall schon gegengeballert bin,hätten bestimmt einige den "Geist " aufgegeben.
Selbst im Eimer des Altöls nach dem Ablassen vom Motor schreckte sie nicht.
Bei Cartier habe ich immer das Gefühl, dass es eine Damenuhr ist, obwohl eine Tank oder Santos bei einem Anzug gut aussieht. Nachdem ich ein Foto von Justin Bieber mit einer Ballon Bleu gesehen hatte, habe ich keine grossen Gedanken mehr an die Marke verschwendet.Die Tank von Cartier habe ich eine kurze Zeit ja gern getragen ,leider war diese ja mehr zur Reparatur ( Garantie ) als am Arm ,bevor ich sie gegen die Rolex-Medium tauschte.
Meine Freunde interessieren sich nicht für Uhren, da wird mir leider auch nichts angeboten. Schusswaffen sind da schon eine andere Frage.Bei Freunden und Bekannten kann ich mich nur an die Marken Audemars Piguet,Patek Philippe,Chopard,Jaeger LeCoultre ,Ebel,Rado ,Baume & Mercier und IWC erinnern.
Letztere sammelte ein leider früh verstorbener Freund im Dutzend
Das Design war allerdings nicht so mein Ding.
Vor langer Zeit nahm ich mal eine Maurice Lacroix für einen lächerlichen Betrag als Pfand.
Die lag dann jahrelang in der Schublade,bis ein Besuch die Marke erwähnte.
da zeigte ich sie ihm ,und er war begeistert ,legte zu meiner Verwunderung tausend Euro auf den Tisch des Hauses.
Da welchselte die Uhr den Besitzer.
Der Verpfänder der Uhr ,hat sich übrigens nie wieder bei mir gemeldet,vielleicht hatte er die auch irgendwo "gefunden ".
Ein paar meiner Bekannten haben auch einen Ballermann und verschießen kiloweise Munition auf dem Schie0stand ihres Vereins.
Selbst hab ich nicht so gute Erinnerung an Waffen wenn ich so mal ca. 20 Jahre zurück denke.
Ein sehr guter Bekannter schenkte mir mal einen Colt Government ,meine die Knarre hatte 12 mm Kaliber.
Wollte die eigentlich behalten,aber der behördliche Aufwand war mir dann doch zu groß bei uns.
Ein wirklich solider Bekannter und auch Jäger würde mir die Waffe gern abkaufen,hatte aber wenig Kohle und wollte in drei Raten abzahlen.
Das habe ich dann gemacht.
Zwei Wochen später ( hatte einen deftigen Krach mit seiner Frau,wie sie mir später erzählte ) rief mich seine Frau morgens um 5 Uhr an ,und meinte : J....... hat sich mit der Waffe erschossen.
Habe bis heute nicht verstanden warum ,zumal er auch kein Weichei war.
Ja, es macht z.B. wirklich Spass. Ist auch etwas, an dem mein Sohn Interesse hat.
Ja, eine Colt .45 ist wirklich ein Klassiker, das stimmt auf jeden Fall. Dein Fall ist natürlich hart. Ich selbst würde auch innerhalb des Freundeskreises niemandem seine erste Waffe verkaufen, und wenn, dann nur über einen regulären Händler. Daher tausche ich eigentlich nur Waffen, oder verkaufe an jemanden, der eh schon Waffen hat. So hatte ich mit meinem Schwiegervater seine VZ 24 gegen eine Beretta in 9mm getauscht. (Dazu noch eine Menge 7.62x39mm Munition.) Letztendlich ein verdammt guter Tausch.Selbst hab ich nicht so gute Erinnerung an Waffen wenn ich so mal ca. 20 Jahre zurück denke.
Ein sehr guter Bekannter schenkte mir mal einen Colt Government ,meine die Knarre hatte 12 mm Kaliber.
Wollte die eigentlich behalten,aber der behördliche Aufwand war mir dann doch zu groß bei uns.
Ein wirklich solider Bekannter und auch Jäger würde mir die Waffe gern abkaufen,hatte aber wenig Kohle und wollte in drei Raten abzahlen.
Das habe ich dann gemacht.
Zwei Wochen später ( hatte einen deftigen Krach mit seiner Frau,wie sie mir später erzählte ) rief mich seine Frau morgens um 5 Uhr an ,und meinte : J....... hat sich mit der Waffe erschossen.
Habe bis heute nicht verstanden warum ,zumal er auch kein Weichei war.
Bei Uhren ist das hier nicht so einfach. Die meisten Menschen tragen kaum noch Uhren, und wenn, dann etwas, dass man aller Wahrscheinlichkeit nicht erwerben will. Da bin ich wirklich auf Online-Händler angewiesen. Lokal geht hier so gut wie gar nichts.
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