Tut mir leid, ich kenne nicht soviele, die sich ein E-Auto antun.
Die, die das machen, nutzen es nur für die extreme Kurzstrecke.
Ich kenne Zwei, die es firmenmässig fahren und da wird der zusätzliche Zeitbedarf akzeptiert.
Wenn die Firma es bezahlt, na dann.........................
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Schlauberger.....................................
z.B. hatte ich schon mal ein längeres Gespräch mit Tesla,.............Ergebnis................lassen sie es besser,
bei ihrem Fahrprofil vergessen sie auf die nächsten Jahre das E-Auto.
Letztendliches Fazit, gut für wenig Kilometer in Grossregionen,
oder
für Leute die Zeit haben für den zusätzlichen Zeitbedarf.
Bei in der Wirtschaft arbeitenden Leuten müsste der Arbeitgeber den zeitbedarf akzeptieren,.............und das ist höchst selten.
1) nee, die wollen ökologisch vorne dran sein, auch bei ihren Kunden (Geschäftsmodell), heisst, sie müssen in den sauren Apfel beissen...............
2) das ist ja das Witzige, Grüne, welche zumindestens "ideologiebedingte Leistung" bringen wollen, kommen selbst zu dem Ergebnis,
das E-Auto kostet zuviel Arbeitszeit als das es sinnvoll wäre.
Völlig neben jeder normalen Realität.
Ein Auto mit 500km Reichweite reicht zu 99% aller Fahrten OHNE Ladestopp!
Wie gefühlt schon x Millionen mal gepostet:
1) Du lädst zuhause: Abends Stecker rein, morgens Stecker raus, Aufwand 20 Sekunden.
2) Du lädst auf der Arbeit: Morgens Stecker rein, Feierabend Stecker raus, Aufwand 20 Sekunden.
Entsetzliche Lebenszeitvertrödelung: Maximal 1 Minute pro Woche!
Für 1-2 mal pro Woche Laden, was statistisch völlig ausreicht.
Wir werden alle daran zugrunde gehen!
Tankstellenfahrt plus Tanken plus Warteschlange vorm Bezahlen dauert zeitlich gar nix?
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
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