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Thema: Deutscher Geschichtsrevisionismus

  1. #1401
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Böse Isabella von Kastilien: [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  2. #1402
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    J.G. Burg, Schuld und Schicksal, S.57: "Die Bauern in der Umgebung von Bershad waren, wie wohl ing anz Transnistrien, in der ersten Zeit äusserst ablehnend und uns sehr feindlich gesinnt. Vornehmlich die Jugend, die doch schon im Sowjetsystem geboren und aufgewachsen war, legte einen Antisemitismus an den Tag, der unbeschreiblich war.

    Hungernde Juden,auch Kinder, die sich in den Dörfern blicken liessen, wurden mitSteinwürfen und hetzenden Hunden verjagt. Die Flugblätter derdeutschen und rumänischen Kriegspropaganda wurden von den Bauern begeistert aufgenommen.

    Vor allem die Versicherung, dass der Krieg nicht gegen die Russen, sondern nur gegen die Kommunisten und Juden geführt würde, und das Versprechen, dass die enteigneten Bauern ihren Grund und Boden zurückerhalten und die Kolchosen wieder aufgelöst würden, fanden helle Zustimmung.

    Rücksichtslos zeigten die transnistrischen Bauern die sowjetischenPartisanen an oder lieferten sie sogar aus, wenn sie Schutz bei ihren Landsleuten suchten."
    Zu sagen, Hiter hätte einen Krieg zur Ausrottung der Russen und Slawen geführt, ist eine obszöne Lüge, die leider auch von Sacharowa, Medwedew und Putin wiederholt wird.

    Bei uns, auch in Frankreich, wird sie fast immer von der märchenhaften, völlig aus der Luft gegriffenen Zahl von 27 Millionen russischen Kriegstoten ergänzt.

    Eine Armee im Zweifrontenkrieg, die den Untergang des eigenen Landes abzuwehren versucht, hat Wichtigeres zu tun, als Menschen auszurotten, auf die sie doch dringend angewiesen ist, um mit dem Notwendigsten versorgt zu werden. Außerdem ist das auch eine Frage der Munition, die in diesem Umfang, unterstelle ich, nicht vorhanden gewesen ist.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #1403
    Mitglied Benutzerbild von Blasphemist
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Eine Armee im Zweifrontenkrieg, die den Untergang des eigenen Landes abzuwehren versucht, hat Wichtigeres zu tun, als Menschen auszurotten, auf die sie doch dringend angewiesen ist, um mit dem Notwendigsten versorgt zu werden. Außerdem ist das auch eine Frage der Munition, die in diesem Umfang, unterstelle ich, nicht vorhanden gewesen ist.
    Stalin hat die meisten der nach dem zweiten Weltkrieg aus deutscher Kriegsgefangenschaft heimkehrenden Russen
    als Hochverräter betrachtet, weil Sie sich von den Deutschen gefangen nehmen hatten lassen.
    Die wurden entweder gleich liquidiert oder für 25 Jahre in den Gulag verfrachtet, wo die meisten von ihnen krepierten.
    Würde mich nicht wundern, wenn die Zahl der von Stalin ermordeten Heimkehrer von sowjetischen
    " Historikern " unter der Kategorie der 27 Millionen sowjetischen Kriegstoten verbucht wurden.
    Kommunisten sind eben in solchen Dingen gute Propagandisten.
    ​Kein Glaube ist verlässlich.

  4. #1404
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Blasphemist Beitrag anzeigen
    Stalin hat die meisten der nach dem zweiten Weltkrieg aus deutscher Kriegsgefangenschaft heimkehrenden Russen
    als Hochverräter betrachtet, weil Sie sich von den Deutschen gefangen nehmen hatten lassen.
    Die wurden entweder gleich liquidiert oder für 25 Jahre in den Gulag verfrachtet, wo die meisten von ihnen krepierten.
    Würde mich nicht wundern, wenn die Zahl der von Stalin ermordeten Heimkehrer von sowjetischen
    " Historikern " unter der Kategorie der 27 Millionen sowjetischen Kriegstoten verbucht wurden.
    Kommunisten sind eben in solchen Dingen gute Propagandisten.
    Aber selbstverständlich! Die Alliierten haben, wo immer das möglich gewesen ist, etwa in Katyn, ihre eigenen Verbrechen Deutschland in die Schuhe geschoben, und so ist es bei den russischen Toten auch gewesen, deren Zahl ohnehin dramatisch übertrieben wird. Josef Stalin hat ursprünglich von sieben Millionen geredet, was realistisch sein dürfte.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  5. #1405
    Mitglied Benutzerbild von Blasphemist
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Aber selbstverständlich! Die Alliierten haben, wo immer das möglich gewesen ist, etwa in Katyn, ihre eigenen Verbrechen Deutschland in die Schuhe geschoben, und so ist es bei den russischen Toten auch gewesen, deren Zahl ohnehin dramatisch übertrieben wird. Josef Stalin hat ursprünglich von sieben Millionen geredet, was realistisch sein dürfte.
    Die Frage ist auch, was mit den vielen Millionen sogenannten Fremdarbeitern aus Osteuropa passiert ist, die vom deutschen Reich hier hergebracht
    wurden um in Deutschland zu arbeiten, nachdem diese nach Ende des Krieges in ihre Länder heimgekehrt sind. Mit offenen Armen sind die sicher
    auch nicht empfangen worden und galten als Kollaborateure, Verräter oder Spione.
    ​Kein Glaube ist verlässlich.

  6. #1406
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Blasphemist Beitrag anzeigen
    Die Frage ist auch, was mit den vielen Millionen sogenannten Fremdarbeitern aus Osteuropa passiert ist, die vom deutschen Reich hier hergebracht
    wurden um in Deutschland zu arbeiten, nachdem diese nach Ende des Krieges in ihre Länder heimgekehrt sind. Mit offenen Armen sind die sicher
    auch nicht empfangen worden und galten als Kollaborateure, Verräter oder Spione.
    Aus Sicht der neuen Regime ja. Aber die meisten Leute haben da einfach die Klappe zu gehalten. Dass Thema wurde nur wieder interessant nachdem man Forderungen an Deutschland stellen konnte. Gibt da ja sogar eine Stiftung zu, die da auch mal richtig abgezockt hat. Die Stiftung war selbstredend auch eine ABM beziehungsweise Versorgungsstelle fuer schwer vermittelbare Akademiker wohl auch aus dem Umfeld der Betreiber selbst da. Meine das Theater waere so um das Jahr 2000 herum gewesen.



    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Umgekehrt. Mit der Revolution wurden Rußland, Lenin, Trotzkij und Stalin zu Huren des westlichen Liberalkapitalismus', der City und Wall Streets gemacht, (Preparata, Sutton).

    Die Leitfiguren waren da wohl schon vorher in Allianz mit Bankstern aus Amerika. Deswegen hielt man das auch auch fuereine 'juedische Verschwoerung'.
    Wahrheit Macht Frei!

  7. #1407
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Ich hätte nicht für möglich gehalten, daß härtester Revisionismus inzwischen von Leuten verbreitet wird, die früher einmal, unterstelle ich, die Fahne der amerikanischen und dänischen Demokratie hochgehalten haben.

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    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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