Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Ratten Finanzierung, des Krieges, der Profite über Leichen
Jens Weidmamn, war ein Global Young Leader des WEF, wie andere Ratten, machte mit Vorsatz den Euro kaputte und die einmalig stabile DM, das Vermögen der Deutschen. Eine gekaufte Ratte
Hubertus Heil (2003)
Federal Minister of Labor and Social Affairs
Robert D. Hormats (1978)
Former Under Secretary for Economic, Energy, and Agricultural Affairs at the U.S. Department of State
Wolfgang Ischinger (1978)
Former German Ambassador to the
United States
Kenneth I. Juster (1989)
U.S. Ambassador to India
Jonathan Karl (1994)
Chief White House Correspondent
ABC News
Craig Kennedy (1986)
Former President of the German Marshall Fund of the United States
Julia Klöckner (2007)
German Minister of Food and Agriculture
Thomas de Maizière (1989)
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siehe die Finanziers
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Former German Federal Minister of the Interior
Catherine Cortez Masto (1998)
United States Senator for Nevada
Martin Ney (1991)
German Ambassador to India
Cem Özdemir (2001)
Member of the Bundestag (Alliance 90/The Greens)
Hans-Gert Poettering (1973)
Former President of the European Parliament
Major General Bill Rapp (1995)
Deputy Commander of Operation Enduring Freedom in Afghanistan
Charles Schumer (1975)
United States Senator for New York
Jens Weidmann (2004)
President of the Deutsche Bundesbank
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Penner erhielten Posten, für den Betrug am Kunden
Wer will noch im Rattennest von Irren investieren: Niemand
Nur noch Betrug, mit diesen Politikern, die für Konzerne arbeiten, Panik machen. Öl, Energie, Lebensmittel
Geändert von navy (27.11.2022 um 08:17 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Lauter Irre, leiten die Geld Politik. Warnungen reichten damals schon nicht
denn faule VW Anleihen, wurden ebenso gekauft
Markus C. Kerber, Gastautor / 03.04.2024 / 06:15 /
Der Bundesbank fehlen Milliarden
... und wie ein Bilanzausgleich erzielt werden kann, ist unsicher, derweil kümmert sich ihr Präsident Joachim Nagel um den „Kampf gegen rechts“.
Die seit 2021 ins Kraut schießenden Preissteigerungen mit einer seit 1948 einmaligen Inflationsdynamik lassen die stabilitätspolitische Bilanz von EZB und Bundesbank nicht im besten Lichte erscheinen. Zwar hat Herr Weidmann stets vor genau diesen Gefahren der angeschwollenen Geldmenge gewarnt. Doch scheint es Präsident Nagel nicht länger nur um die Bekämpfung der Inflation zu gehen. Er hat Höheres im Sinn. Dass die Inflation seit 2021 auch in Deutschland zweistellige Dimensionen erreichte, lag – dies wird auch von der EZB zugegeben – an der falschen Datenprognose der Europäischen Zentralbank, die noch in der zweiten Hälfte 2021 das Inflationsphänomen negierte.
Inzwischen befindet sich der Inflationstrend aufgrund einer historischen Zinswende auf dem Rückmarsch. Diese geldpolitische Wende zu 4,5 % Leitzinsen, hat allerdings jene Zentralbanken, die, wie Bundesbank und die Niederländische Bank, niedrigverzinsliche Anleihen in Milliardenhöhe erworben hatten, in eine Brédouille gebracht. Denn Niedrigzins oder Nullzinsen aus über 400 Milliarden Anleihen der Bundesrepublik Deutschland stehen hohe Zinszahlungen an die Banken aufgrund ihrer Einlagen bei der Zentralbank gegenüber. Die Verluste des Jahres 2022 wurden im Jahre 2023 nochmal übertroffen. 21,6 Milliarden Verluste heißt das peinliche Ergebnis für die Bundesbank, die eine ausgeglichene Bilanz nur unter Nutzung aller Rücklagen erreichen konnte. Ob und wie ein Bilanzausgleich in den künftigen Jahren erzielt werden kann, ist höchst unsicher. Denn die von Herrn Nagel geführte Notenbank ist blank.
Die Folgen der Anleihenaufkäufe
Dennoch scheint Herr Nagel diesbezüglich nicht beunruhigt zu sein und sich über die politische Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland mehr Sorgen zu machen. So wies er in einem Gespräch mit einer Mediengruppe stolz darauf hin, zum ersten Mal bei einer „Anti-Rechts-Demo“ in Frankfurt mitgegangen zu sein. Auch nutzte er seine Apelle – offensichtlich eine Bringschuld als SPD-Mitglied gegenüber dem Kanzler – um auf das Wohlstandsrisiko durch sogenannte rechtspopulistische Parteien hinzuweisen. In einem Punkt überschreitet Nagel das ihm anvertraute Mandat: Er warnt vor einem Austritt aus der EU, insbesondere natürlich einem Austritt aus der Währungsunion, und versteigt sich zu der Behauptung, dass die Währungsunion Pfeiler des Wohlstands in der Bundesrepublik Deutschland sei.
Angesichts der von Nagel zu verantwortenden Bilanzzahlen für die Bundesbank in den letzten zwei Jahren ist diese Behauptung mit der Wirklichkeit nicht in Übereinstimmung zu bringen. Im Gegenteil: die Währungsunion hat sich nicht zuletzt aufgrund einer Verlagerung von Anleihen in Höhe von 5 Billionen Euro in die Bilanzen des Eurosystems zu einem Projekt mit nuklearem Risiko entwickelt. Hätte das Eurosystem nicht in diesem Umfang Anleihen aus Italien, Frankreich, Spanien, ganz zu schweigen von Griechenland und Zypern, gekauft, hätten diese Länder sehr viel höhere Zinsen zahlen müssen und wären mit dem Zweifel der Kapitalmärkte an ihrer Rückzahlungsfähigkeit konfrontiert worden.
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siehe US Banken Pleite! Die Bundesbank ist praktisch Pleite
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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[Links nur für registrierte Nutzer] Deutschland stecke in einer Rezession, sagen Wirtschafts- und Finanzministerium sowie die Zahlen. Nach Darstellung von Wirtschaftsverbänden spielt einzig Kanzler Scholz die Lage herunter. Er nehme die Sorgen nicht ernst. Ein Treffen Anfang März soll die Risse kitten, tut aber das Gegenteil.
Die deutsche Wirtschaft hat nun endlich die Schnauze voll vom Versager !
Auf , deutsches Volk , erwache !
nur weil der Dollar, Euro als wertlos eingestuft wird, steigen die Zinsen. Oel, Rohstoffe werden teurer
Chef von JP Morgan warnt vor Zinsen von acht Prozent und mehr
Jamie Dimon, Boss der Grossbank, hat sein Institut auf Krisenzeiten vorbereitet. Scheinheilig aber lehnt er mehr Eigenkapital ab.
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Das Umfeld ist inflationär
«Enorme staatliche Ausgaben, der Milliardenaufwand jedes Jahr für die grüne Wirtschaft, die Remilitarisierung der Welt und die Neugestaltung des globalen Handels – all dies ist inflationär», schrieb er in dem Brief, der am 8. April veröffentlicht wurde. Er räumte in dem 61-seitigen Papier ein, er habe die bisherige Robustheit der amerikanischen Wirtschaft trotz reichlicher Skepsis von Prognostikern unterschätzt. Gleichzeitig aber warnt er, schwierige Verhältnisse in der Weltwirtschaft sowie die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten könnten die Belastungen verstärken und die Expansion gefährden.
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Ende der Schrott Waehrungen, was vor Jahren zu sehen war. Kostet der Bundesbank ein Vermoegen
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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