Diese Volldeppen mit ihrem Chef, wollen die Wirtschaft kaputt machen, damit man die Klima Ziele erreichen kann. Alles gehört einem dubiosen Verein, siehe Impressum, oder Unten! Die verbreiten für Posten und Geld, jeden erfundenen Blödsinn, über einen angeblichen Verein. real Geldwäsche, Staatsplünderung
Das IWH im Kurzportrait
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) wurde mit Wirkung zum 1. Januar 1992 gegründet. Als Institut der Leibniz-Gemeinschaft wird sein institutioneller Haushalt zu je 50% von Bund und Ländern finanziell getragen.
Der Chef ist ein Freiburger Fuzzi, der noch nie in der Wirtschaft gearbeitet hat, wie bei den Lockdown Dödels
Professor Reint E. Gropp, Ph.D.
Professor Reint E. Gropp, Ph.D.
Aktuelle Position
seit 11/14
Präsident
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
seit 10/14
Professor für Volkswirtschaftslehre
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
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Forschungsschwerpunkte
Finanzökonomik
Makroökonomik
Unternehmensfinanzierung
Geld und Banken
Reint E. Gropp ist seit 2014 Präsident des IWH und Inhaber eines Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Er ist Associate Fellow des Centre for Economic Policy Research (CEPR) und Berater verschiedener Zentralbanken.
Reint E. Gropp hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Freiburg und der University of Wisconsin, Madison, studiert. Im Jahr 1994 schloss er dort seine Promotion in Economics ab. Vor seinem Amtsantritt am IWH war er Professor an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und hatte dort die Stiftungsprofessur für Sustainable Banking and Finance inne. Zuvor war er in verschiedenen Positionen für den Internationalen Währungsfonds (IWF) sowie für die Europäische Zentralbank (EZB) tätig, zuletzt als Deputy Head der Financial Research Division.
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Dumm Dödel Treffen, mit anderen Dumm Dödels die Niemand braucht
untes aus der Wissenschaft
Leibniz-Wirtschaftsgipfel 2024: „Wie krank ist die deutsche Wirtschaft?“
Leibniz-Wirtschaftsgipfel 2024: „Wie krank ist die deutsche Wirtschaft?“
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Einmal im Jahr diskutieren Vertreterinnen und Vertreter der sieben Leibniz-Wirtschaftsforschungsinstitute miteinander und mit dem Publikum zu aktuellen wirtschaftspolitischen Fragen. Der diesjährige Leibniz-Wirtschaftsgipfel am 19. Februar steht unter dem Thema „Wie krank ist die deutsche Wirtschaft – und was muss passieren, damit sie sich erholt?“.
In der Diskussion sollen sowohl die spezifisch deutschen Themen als auch die absehbaren geopolitischen Verschiebungen angesprochen werden: Wie wirken sich haushaltspolitische Unsicherheiten in Deutschland aus? Können notwendige öffentliche Investitionen mit Blick auf die Schuldenbremse getroffen werden? Wie sieht eine kluge Industriepolitik auf dem Weg zur Klimaneutralität aus? Können wettbewerbsfähige Energiekosten bereitgestellt werden? Wie wirken sich die weltweiten politischen Unsicherheiten und Kriege auf Unternehmen und die Bevölkerung aus? Welche Folgen könnten die US-Wahlen im November haben und was bedeutet die Entwicklung Chinas als stotternder Wachstumsmotor für die Weltwirtschaft?
Leibniz-Wirtschaftsgipfel: „Wie krank ist die deutsche Wirtschaft – und was muss passieren, damit sie sich erholt?“
19. Februar 2024, 12.00 bis 13.00 Uhr (Online-Veranstaltung via Zoom)
Es diskutieren: Idioten gleichen sich ihre Murks Vorstellungen ab
• Almut Balleer, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Essen
• Marcel Fratzscher, DIW Berlin – Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
• Clemens Fuest, ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
• Holger Görg, Kiel Institut für Weltwirtschaft
• Reint Gropp, Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle
• Florian Heider, Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE, Frankfurt (Main)
• Hanna Hottenrott, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim
Bettina Böhm, Generalsekretärin der Leibniz-Gemeinschaft, wird die Veranstaltung eröffnen.
Es moderiert die Autorin und Wirtschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld.
Bitte registrieren Sie sich hier für eine Teilnahme an der Online-Veranstaltung: [Links nur für registrierte Nutzer]
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft:
Christoph Herbort-von Loeper
Tel.: 030 / 20 60 49 - 471
Mobil: 0174 / 310 81 74
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Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw-
Richard-Wagner-Str. 36
95444 Bayreuth
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