Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani

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Ich lebe ganz dicht dran. Rotgrün hat es vollbracht, diese ehemals stolze Kaufmannsstadt zugrunde zu richten. Statt z.B. gegen Gewohnheitsverbrecher vorzugehen, g....en sich rotgrüne Politiker lieber an einer Anti-Auto-Politik auf. Hierfür haben sie extra einen grünen Anti-Verkehrssenator installiert. Wer wissen will, wie der Hamburger tickt, einfach mal mopo.de lesen.

Der Hamburger Senat, empfing in 2001 auch den Capo der Albanischen Verbrecher Banden in Hamburg: Ilir Meta, seine Ehefrau Monika war Zeitgleich bei der Mafia und Terroristen Ausbildung in Garmisch Parten Kirchen beim Georg C. Marshall Centrum, mit anderen Kosovo Gangster beim Führer Kurs.

Heute Einreise Verbot in die USA, Persona non Grata, seit Jahren.

Auch in der EU seit wenigen Jahren

Der Pate aller Verbrecher, die sich in Deutschland tummeln und seine Ehefrau Monika



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16 Tonnen Kokain haben die über Hamburg, mindestens eingeführt, bis Alles mit Verhaftungen endete


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Spanien muss das Eldorado sein für alle kriminellen Albaner, oft aus dem Kosovo. von Hamburg bis Spanien
gefälschte 500 € Scheine, das läuft auch schon länger. 8 Albaner verhaftet

Veranstaltungen25.03.2024

Ankunft in Catala

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Drogenhändler, die Marihuana mit den „besten“ gefälschten Scheinen Europas kauften, wurden in Katalonien festgenommen
Die Mossos und die Guardia Civil verhaften zehn Personen und zerschlagen eine sehr aktive albanische kriminelle Gruppe in Tarragona
Cesc Maideu
3 Minuten
Héctor Muñoz, Kapitän der Tarragona-Einheit der Guardia Civil, und Sergi Sánchez, Leiter der Abteilung für Geldfälschung von Mossos. Maria Pratdesaba / ACN

Ankunft in Catala

Barcelona Es heißt Operation Romina zu Ehren des beliebten italienischen Duos Al Bano und Romina Power, das 1982 den Hit Felicitano veröffentlichte . Allerdings handelt es sich bei der Operation Romina um eine Geschichte von Drogen- und Marihuanahändlern. Die Mossos d'Esquadra und die Nationalpolizei benannten die Aufführung nach der Sängerin, da die überwiegende Mehrheit der inhaftierten Mitglieder der kriminellen Gruppe Albaner sind. Die Ermittlungen begannen mit einer Verfolgungsjagd der Polizei durch die Straßen von Salou am 23. Juni. Eine Mossos-Streife sah ein mit hoher Geschwindigkeit fahrendes Fahrzeug und stoppte es. Bei den Insassen handelte es sich um zwei Männer, die gefälschte 500-Euro-Scheine im Wert von 6.000 Euro bei sich trugen. Und es war nicht das erste Mal, dass die Polizei diese nahezu perfekte Fälschung sah. Es war der Ausgangspunkt einer Operation, die mit zehn Festnahmen und der Zerstörung mehrerer Marihuanaplantagen endete.

Die Tickets aus diesem Salou-Wagen waren Kopien derjenigen, die von einer Bande verteilt wurden, die die Mossos bereits im Oktober 2022 demontiert hatten . Und es handelte sich nicht um irgendeine Bande, sondern um „das größte Fälschernetzwerk Europas“, so die katalanische Polizei. Um die Operation Romina zu verstehen, ist es daher notwendig, zur Operation Sentinel zurückzukehren. Ohne musikalische Anspielungen wählten die Mossos den Namen dieses Mal, weil die erste Person, die sie aus der kriminellen Gruppe identifizieren konnten, die die Banknoten fälschte, der „Wächter“ war, also derjenige, der das Geld bewachte. Durch Zufall fand ein Mann auf einem Feld in Cervelló, neben Sant Vicenç dels Horts, eine Tasche mit 4,35 Millionen Euro in 500-Scheinen. Sie waren alle gefälscht, aber nahezu perfekt.

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und

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nach PKK Demonstrationen der Finanzierung krimineller Albaner Clans für den Drogen Handel macht man weiter

Verbrechen braucht eine Tarnung



Hamburg – Ermittler nennen die Männer „radikale Pop-Islamisten“: Sie haben ausrasierte Nacken, fahren Protz-Autos, hassen Israel und würden in Deutschland am liebsten die Scharia, das islamische „Steinzeit“-Recht, und ein Kalifat einführen.

Hunderte Mitglieder und Anhänger der umstrittenen Gruppierung „Muslim Interaktiv“ haben sich mehrfach im Hamburger Stadtteil Allermöhe im „Elite-Eventhouse“ getroffen. Das letzte Mal vergangenen Donnerstag. Zuerst berichtete über die Treffen die „
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Der Hamburger Verfassungsschutz beobachtet die Treffen und warnt: Derzeit werde dort vor allem das Thema Nahost-Konflikt genutzt, um Kontakte zu neuen jungen Mitgliedern zu suchen und diese anzuwerben.

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[Senator_74]

nach PKK Demonstrationen der Finanzierung krimineller Albaner Clans für den Drogen Handel macht man weiter

Verbrechen braucht eine Tarnung



Hamburg – Ermittler nennen die Männer „radikale Pop-Islamisten“: Sie haben ausrasierte Nacken, fahren Protz-Autos, hassen Israel und würden in Deutschland am liebsten die Scharia, das islamische „Steinzeit“-Recht, und ein Kalifat einführen.

Hunderte Mitglieder und Anhänger der umstrittenen Gruppierung „Muslim Interaktiv“ haben sich mehrfach im Hamburger Stadtteil Allermöhe im „Elite-Eventhouse“ getroffen. Das letzte Mal vergangenen Donnerstag. Zuerst berichtete über die Treffen die „
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Der Hamburger Verfassungsschutz beobachtet die Treffen und warnt: Derzeit werde dort vor allem das Thema Nahost-Konflikt genutzt, um Kontakte zu neuen jungen Mitgliedern zu suchen und diese anzuwerben.

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Ein paar Tschetschenen herbei - und schon ist das Thema weggeblasen.