Wenn ich meinen Blick über die Heimat werfe, die Städte, mit denen ich meine Kindheit assoziiere, so hat sich in kurzer Zeit vieles verändert. Schöne Orte, positive Kindheitserinnerungen, eine Stadt in der man ruhig und friedlich aufwachsen konnte...
Die Erinnerung versinkt mit der untergehenden Sonne am winterlich grauen Himmel hinter toten Blocks, die Stimmung vermittelt ein Gefühl des Untergangs, des Untergangs unserer gesicherten Existenz, des Untergangs der Zukunft.
Als Deutscher im eigenen Land, ja in der eigenen Stadt, im eigenen Viertel komme ich mir fremd vor. Denn längst ist die Friedlichkeit in eine Atmosphäre der Angst umgeschlagen. Den kommenden Generationen wird das Privileg der Sicherheit genommen, geraubt von fremden Invasoren, einer Infiltration, gegen die die Politik aus purem Egoismus nicht handelt. Erkannt ist das Problem schon lange, doch was interessiert es den Bonzen, dass Kinder im eigenen Umfeld Angst haben müssen, zur Schule zu gehen... Angst haben müssen sie nicht, in ihren Villen, umgeben von Sicherheitspersonal, ist das Unrecht aus den Augen und aus dem Sinn.
Doch es besteht dringender Handlungsbedarf, bevor es zu spät ist! Wollt ihr zusehen, wie eure Zukunft in multikultureller Kriminalität untergeht? In fremden Massen versinkt, die nicht das Recht haben, unser Land zu bestehlen?
Wer soll etwas tun, wenn nicht wir? Wo, wenn nicht hier? Wann wenn nicht jetzt?
Leistet Widerstand bevor es zu spät ist! Kämpft um euer Recht, um eure Freiheit, eure Zukunft!
Organisiert den nationalen Widerstand!