"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Hier agierende Muslime versuchen mit aller Macht, anderen dazu anzuraten , sich auf die Verwässerung der Gefährdung durch den politischen Islam einzulassen. Dabei bedienen sie sich oft unschöner Worte - aber das kennt man ja schon über Jahre - es kann einen nicht mehr erschüttern.
Auch t-online versucht eine Verwässerung und hier ist ein Link dazu. Bei dem Gedanken, daß auch in den Redaktionsstuben Muslime sitzen und viele Wörtchen mitzureden haben, braucht man nur zwischen den Zeilen zu lesen und dann die Tatsachen zu akzeptieren, daß wir nichts mehr glauben können, zumindest vorsichtiger sein wollten, was uns unter dem Begriff "Religionsfreiheit" und "Multikulti" so alles angeboten wird.
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google: t-online keine angst vor muezzinruf
google: welt online wenn islamisten mehr wollen
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Die liberalen Muslime finden leider seit Jahren kein Gehör bei den Politikern - denn die haben schlechte Berater oder solche, die sie beeinflussen.
Und hier kommt die Gegenseite:
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man versucht bei der welt online auch - immer zu verschiedenen Zeiten - die immer mehr werdenden Muslime so sehen zu wollen, daß sie zur Demokratie passen - das geht gar nicht - das paßt überhaupt nicht, wenn man nur einiige der Suren liest - der "Ungläubige" ist immer zu verachten und man darf ihn belügen und über`n Tisch ziehen. Laut Koran ist das alles rechtens - und wer sind die "Ungläubigen" - außer Christen - Muslime, die liberal sind - die nicht alles glauben, was ihnen die Imame sagen, die von Erdogan gesteuert sind.
Der Witz daran ist, daß man das "Trojanische Pferd" schon lange herein gelassen hat und die Politiker umtänzeln es noch voller Freude.
Wie dämlich kann man in der Politik sein - dazu kommt in der heutigen Zeit aber auch, daß die Politiker für die Industriebosse Verträge brauchen - ein rohstsoffarmes Land wie D. muß sich ergeben - den Bossen da oben ist es egal, womit sich der Bürger dann herum schlagen muß und die Polizei wird abgewertet - bei Klonovsyk zulesen - acta diurna - daß , wenn ein Deutscher durch einen Somalier umkommt, keine Beachtung in den Medien findet, während, wenn ein Schwarzer, oder Muslim, eine Strafttat begeht und von der Polizei hart ran genommen wird, gleich irgendwelche Organisationen große Demos arrangieren.
Was für eine verkehrte Welt haben wir erschaffen.
Wir lassen diejenigen herein, die zu unserer Vernichtung gekommen sind und bejubeln sie noch.
Wäre diese Religion nicht, die in ihren Grundfesten aggressiv veranlagt ist - was kann man von einem Kriegsherrn Mohammed - eigenhändig Menschen getötet - denn schon verlangen - er, der erobert hat - wie anders ist er als die Kriegsherren Europas im Mittelalter - das nimmt sich dann auch kein bißchen.
Wenn Religion nicht wäre.....
würden wir uns mit den Muslima besser verstehen - dann wären sie Orientalinnen ohne Religion und würden hier nichts tun, als würde ihnen D. schon gehören - denn dann gäbe es keinen Sozialstaat - oder hat Erdogan in der Türkei auch einen Sozialstaat ?
Dann wäre nie einer erschaffen worden - alle nutzen, was entstanden ist und dankt nie dafür - nimmt es als Selbstverständlichkeit hin, sich hier bereichern zu können.
[Links nur für registrierte Nutzer]„Je mehr man auf Islamisten zugeht, umso mehr wollen sie nehmen“
[Links nur für registrierte Nutzer]„Physische Gewalt mehrheitlich von muslimischen Schülern“
Aber die Politik tut es - sie opfert das eigene Volk, weil es immer weniger wird und sie um ihre Pfründe bangen - und um ihr Leben, wenn sie einfach so beiseite geschoben werden.Doch nicht alles, was nach Phrase klingt, ist auch eine. Ziemlich weit oben auf der Liste von Sätzen, die noch nach dem millionsten Gebrauch wahr bleiben, steht: Man bekämpft die Feinde der offenen Gesellschaft nicht dadurch, indem man ihnen die offene Gesellschaft opfert.
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Erst: Wir sind das Volk!
Dann: Wir sind ein Volk!
Danach: Wir sind ein gespaltenes Volk!
Alsdann: Es gibt kein Volk!
Schließlich: Wir suchen uns eine neue Bevölkerung!
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