jetzt wird von der korrupten EU Commission weitere sinnlose Impfungen gefordert, welche nur Totes Opfer forderten


In der [Links nur für registrierte Nutzer]der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland liest man:

Die Europäische Kommission unterstützt die EU-Staaten in ihren Bemühungen bei der Krebsvorsorge durch Impfungen. Sie hat eine Empfehlung angenommen, die den der Schwerpunkt darauflegt, die Impfzahlen bei zwei wichtigen Impfungen gegen Virusinfektionen, die Krebs verursachen können, zu steigern, nämlich dem humanen Papillomavirus (HPV) und dem Hepatitis-B-Virus (HBV). Auch sollen die Impfquoten besser überwacht werden. EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides sagte: „Vorbeugen ist immer besser als heilen. Jedes Jahr fordert der Gebärmutterhalskrebs in der EU 14.000 Menschenleben, und es werden 16.000 Neuinfektionen mit Hepatitis B gemeldet. Sichere und wirksame Impfstoffe bieten uns die historische Chance, den Gebärmutterhalskrebs und andere durch diese Viren ausgelöste Krebsarten zu besiegen.“

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Erster Skandal schon bei klinischen Studien

Gibt es denn Informationen zu diesen Impfungen, die vielleicht besser verschwiegen werden sollten, um die Impfbereitschaft nicht zu gefährden? Ja. Report24 berichtete bereits im Jahr 2022 über die fragwürdige Wirksamkeit der HPV-Impfung sowie über die schweren damit assoziierten Nebenwirkungen: Noch eine Impfkatastrophe? [Links nur für registrierte Nutzer]

Eine dänische[Links nur für registrierte Nutzer] von 79.102 weiblichen und 16.568 männlichen Probanden ergab, dass HPV-Impfstoffe die Häufigkeit schwerer Störungen des Nervensystems deutlich erhöhen. Das posturale orthostatische Tachykardiesyndrom (POTS) und das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) wurden als „definitiv assoziiert“ mit der HPV-Impfung eingestuft.
In einer großen [Links nur für registrierte Nutzer]mit fast 300 000 Mädchen wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen der HPV-Impfung und einem erhöhten Auftreten des Bechet-Syndroms (Ratenverhältnis 3,37), der Raynaud-Krankheit (1,67) und des Typ-1-Diabetes (1,29) festgestellt.

usw.