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In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist
bis Portugal, das ich nicht lache
immerhin
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Der "Große Befreiungssprung" sollte m. E. aber erst nach dem "Kleinen Befreiungssprung" erfolgen! Der da wäre:
1. Schaffung eines unitaristischen, nicht-föderalen Großeuropas!
2. Auflösung der NATO erst nach der Schaffung einer eigenen Verteidigungsfähigkeit des neuen Großeuropas.
3. Freundschaftliche Beziehungen zu den anderen verbleibenden, außereuropäischen Hegemonialmächten .
4. Aufbau gerechter, bilateraler Beziehungen zu prosperierenden, afrikanischen Staaten.
5. Schaffung einer eigenständigen, "Eigenwerte"-basierenden Ideologie.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
1. Europas Wirtschaftspolitik muss sich noch entschiedener in Sachen Energiewende positionieren. Wir müssen noch unabhängiger vom Import fossilbasierter Energieträger werden.
2. Europa muss in erneuerbare, umweltverträgliche Energieträger investieren; dazu gehört m.E. auch die Atmoenergie.
3. Ließ dich mal in punkto Rohstoffe zum Thema Ukraine ein dann verstehst du, warum wir die Ukraine bei uns in der EU haben wollen, haben müssen. Dein Freund Putin jedenfalls scheint das kapiert zu haben...
4. Wenn Russland als Rohstofflieferant ausfällt, steigt dafür Kanada ein. Und mittelfristig Rohstofflieferanten aus Afrika.
Als bekennender Kulturbolschewist liegt es dir einzig nur daran, dass wir uns von den Russen in allen Gesellschaftsbelangen dominieren lassen sollen.
Deine Ahnung von Ökonomie siedele ich auf dem Niveau eines gewieften Marktschreiers an, der seine Waren ohne schlechtes Gewissen zu Spottpreisen feilbietet, da der Autokrator Putin den Begriff "Ökologie" aus dem Russischen bzw. Kyrillischen hat tilgen lassen...
Du wärest unter russischer Knute einer derjenigen, die nach der Maxime handeln:
"Wes' Brot ich ess', des Lied ich sing."
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
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