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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #100681
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nein,

    denn der Wille zur Aufnahme in die Nato zieht nicht eine Aufnahme nach sich.
    Siehe Schweden/Finnland.

    Die Nato hatte mit Russland eine Vereinbarung, in der steht, das eben bei den Veränderungen in Europa (nach 1997)
    die Sicherheitsinteressen aller Staaten zu wahren sind und nicht die EINZELNER Staaten!
    Und, das eine Isolierung einzelner Staaten ausgeschlossen wird!
    Heisst, die Nato hätte der Ukraine sofort absagen MÜSSEN und auf diese Vereinbarung hinweisen müssen.
    Eigentlich hätte sie weit früher reagiern müssen, um eben , gemäss Zusage, eine Isolierung eines Staates,
    in dem Falle Russlands auszuschliessen,
    da der Vertrag damit auch bedeutete, das die Nato eine Begrenzung ihrerseits akzeptierte.
    Zudem der Mitgliedschaft in der EU gar nicht widersprochen wurde. Der Kaspar setzt aber ein und dazwischen. Zwischen EU und Nato ist ein kleiner aber feiner Unterschied.

  2. #100682
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Lern erst einmal Geschichte und die Folgen wenn korrupte Bekloppte in Berlin und de EU regieren

    kannst Du diese Lueg der Baerbock, der Medien erklaeren?

    Bundeskriminalamt: Angeblich nach Russland entführte Kinder leben mit ihren Eltern in Deutschland
    18 Apr. 2024 11:24 Uhr
    Das Bundeskriminalamt hat einen Teil der Kinder, von denen Kiew behauptet, sie seien von Russland entführt worden, wohlbehalten in Deutschland ausfindig gemacht. Das hat ein Behördensprecher auf Anfrage von RT DE bestätigt.
    Bundeskriminalamt: Angeblich nach Russland entführte Kinder leben mit ihren Eltern in Deutschland Quelle: AFP ©
    Ein Teil der nach ukrainischer Darstellung von Russland "entführten" Kinder und Minderjährigen hält sich regulär mit ihren Eltern in Deutschland auf. Nur bei wenigen von ihnen liegt überhaupt ein Bezug zu den von Russland früher oder jetzt kontrollierten Gebieten vor. Das bestätigte das Bundeskriminalamt am Donnerstag auf Anfrage von RT DE.


    Meinung
    Aus der Ukraine "verschleppte" Kinder wollen nach Russland zurück – was sagt Strack-Zimmermann dazu?
    Zuvor hatte sich der Leiter der ukrainischen Polizei, Iwan Wygowskij, am Dienstag mit dem Amtsleiter des Bundeskriminalamts Holger Münch getroffen. Nach dem Treffen behauptete Wygowskij, ukrainische Polizeibeamte hätten in Zusammenarbeit mit ihren deutschen Kollegen 161 ukrainische Kinder in Deutschland gefunden, von denen man bislang annahm, dass sie nach Russland verbracht worden waren.
    ........................

    Alle Personalien wurden in den der Polizei zur Verfügung stehenden Informationssystemen und Registern überprüft, um Hinweise auf einen Aufenthalt in Deutschland erlangen zu können. Nach der Erhebung möglicher Anlaufadressen wurden Ersuchen an die örtlich zuständigen Polizeidienststellen der Bundesländer mit der Bitte um Überprüfung der Anschriften und Befragung der Betroffenen und deren Begleitpersonen übersandt.

    Das Ergebnis der Ermittlungen fasst der Behördensprecher wie folgt zusammen:

    "In der Folge konnte ein Großteil der Deutschland zuzuordnenden Vermisstenfälle geklärt und festgestellt werden, dass die Einreise nach Deutschland bei dem weit überwiegenden Teil der Gesuchten in Begleitung der Erziehungsberechtigten / Begleitpersonen und auf deren eigenen Wunsch im Rahmen einer gemeinsamen Flucht aus dem Kriegsgebiet erfolgte."

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Wie Bloede muss man sein, wie strack Zimmermann, die Medien, Baerbock und einige Idioten hier, solche einen Unfug aus Kiew zu glauben

    Also ich war eben auf der Homepage des BKA und habe unter den Pressemitteilungen nichts zur Thematik gefunden. Und dass du hier als Quelle AFP anführst, wundert mich ebenfalls. Gehört diese dann nicht zu den "Systemmedien"?

    Aber lass uns gerne mal gemeinsam recherchieren, was an deiner Meldung wirklich Substanziell ist und was im Sinne russischer Desinformation hier "aufbereitet" von dir dargestellt wird...
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  3. #100683
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich finde die Formulierung "....Gebiete endgültig verloren zu haben..." geradezu grotesk.

    Aber du entlarvst durch deine Quellenangaben und den diesbezüglichen Formulierungen, worum es Russland wirklich geht: um Gebiete. Um illegale Landnahme! Und das mitten in Europa!

    Diesem gefräßigen Raubtier muss endlich Einhalt geboten werden!
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    Das sind jetzt die letzten Zuckungen des ukrainischen Staates, weil der Patient laengst im Sterben liegt.

    Niemand wird den Tod der Ukraine noch aufhalten koennen.

    Russland werdet Ihr nicht stoppen koennen. Alle Daemme werden demnaechst brechen...

    Es geht mit der Ukraine immer mehr bergab, weil sich die militaerischen Kraefteverhaeltnisse zugunsten Russlands verschoben haben.

    Das wird an der Front immer offensichtlicher. Russland erhoeht stetig den Druck und die Ukrainer beginnen sich schon zurueckzuziehen..., weil sie dem Druck dauerhaft nicht mehr standhalten koennen...

    Deshalb rechne ich auch mit einer Kapitulation der Ukraine und mit einem Zusammenbruch bzw. der Aufloesung der ukrainischen Streitkraefte bis Ende September. Vielleicht sogar schon frueher ?

    Z und seine Bandera-Asow-Nazis werden diesen inneren Zerstoerungs- und Selbstaufloesungsprozess der Ukraine sogar noch beschleunigen:

    Sacharowa kündigte die Zerstörung der Rechte der Ukrainer durch ein neues Mobilmachungsgesetz an

    Sacharowa: Selenskyj schickt Ukrainer mit neuem Mobilisierungsgesetz in den Tod !

    18. April 2024, 11:48 Uhr

    Das ukrainische Gesetz zur Verschärfung der Mobilmachung sei "monströs" und zerstöre die Rechte der ukrainischen Bürger. Dies wurde am 18. April während eines Briefings der offiziellen Vertreterin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bekannt gegeben.

    "Am 16. April unterzeichnete [der ukrainische Präsident Wolodymyr] Selenskyj ein aus Sicht der Menschen in der Ukraine ungeheuerliches Gesetz über eine härtere Mobilisierung, das die Rechte der Ukrainer zerstört", betonte die Diplomatin.

    Sie erinnerte daran, dass dem Dokument zufolge alle wehrpflichtigen Personen, die sich in der Ukraine oder im Ausland befinden, ihre persönlichen Daten in den territorialen Rekrutierungszentren (TCC) bis Mitte Juli aktualisieren müssen.

    Ukrainer, die davon betroffen sein werden, werden sich eindeutig nicht freiwillig in die Reihen der ukrainischen Streitkräfte (AFU) einschreiben, um einen garantierten Tod zu erhalten, ist Sacharowa überzeugt.

    "Selenskyj schickt sie in den sicheren Tod, jeder versteht das. Sogar seine engsten Unterstützer verstehen das", fügte sie hinzu und wies darauf hin, dass das Gesetz keine Frist für die Demobilisierung festlegt und den Weg für die Wehrpflicht auch für Behinderte öffnet.

    Der Vertreter des Außenministeriums wies darauf hin, dass sich in den Botschaften der Ukraine "kilometerlange Schlangen verängstigter Bürger" gebildet hätten. Ihr zufolge stürmen sie diplomatische Vertretungen, um Zeit zu haben, Pässe zu erneuern, bevor das Gesetz in Kraft tritt, und nicht in ihre Heimat zurückzukehren.

    "Ich möchte sagen, was sie in der Ukraine nicht zu sagen wagen. <... >. Und das ist erst der Anfang. Selenskyj hat gerade mit der letzten Phase begonnen, die als "Vernichtung der Bürger der Ukraine auf amerikanische Weise" bezeichnet wird. Leider wird es noch schlimmer werden", schloss Sacharowa.

    Am 16. April unterzeichnete Selenskyj ein Gesetz zur Verschärfung der Mobilisierung im Land, das am 16. Mai in Kraft treten wird. Das Dokument verschärft die Strafen für Steuerhinterziehung und klärt die Kategorien von Personen, die mobilisiert werden müssen.

    Seit Anfang April hat Selenskyj auch eine Reihe weiterer Normen zur Mobilmachung im Land eingeführt: Er schaffte den Status einer Person mit eingeschränkter Wehrdienstfähigkeit ab, senkte das Mobilmachungsalter von 27 auf 25 Jahre und unterzeichnete ein Gesetz zur Schaffung eines elektronischen Registers der wehrpflichtigen Personen. Laut einer Umfrage von Info Sapiens glaubt die Hälfte der Ukrainer, dass die Mobilisierung in die falsche Richtung geht.

    Darüber hinaus bereitet das Außenministerium der Ukraine eine neue Politik gegenüber Ukrainern vor, die sich jetzt im Ausland befinden. Laut dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba wurden bereits Strategien vorbereitet, die später dem Präsidenten vorgestellt werden sollen.

    Seit Februar 2022 gilt in der Ukraine das Kriegsrecht. Gleichzeitig unterzeichnete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ein Dekret über die Generalmobilmachung. Später verlängerte die Werchowna Rada wiederholt ihre Gültigkeit. Die meisten Männer zwischen 18 und 60 Jahren dürfen das Land nicht verlassen.
    _
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #100684
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Zudem der Mitgliedschaft in der EU gar nicht widersprochen wurde. Der Kaspar setzt aber ein und dazwischen. Zwischen EU und Nato ist ein kleiner aber feiner Unterschied.
    Das war vor dem Maidan so.
    Doch als die Ukraine BEIDES zusammen ins Gespräch brachte und die Nato da voll einstieg,
    zogen die Russen die Notbremse, weil damit
    eben die zwei von mir gebrachten Punkte aus der Nato-Russlandakte endgültig und absolut verletzt wurden.

    Bis zu dem Zeitpunkt hatten die Russen zwar immer wieder ihrer Ablehnung bezüglich der Natoosterweiterung
    und damit ihre zunehmende Isolierierung beklagt, aber nie gehandelt.
    Mit dem Zeitpunkt Maidan war damit Schluss (siehe Krim)
    aber die westlichen Politiker meinten, sie könnten immer noch einen draufsetzen, was 2022 dann schief lief.

  5. #100685
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Immer wieder das selbe Märchen - die Russen hatten über 20.000 Mann ganz legal auf der Krim. Die Bevölkerung der Krim hat sich NIE als "ukrainisch" identifiziert. Es brauchte also keine "grünen Männchen"... (Das Original sprach übrigens von "freundlichen Menschen")... Was kurzzeitig gesichert wurde, waren die ukrainischen Militärstützpunkte, die auf Befehl sicherlich auch auf die Zivilibevölkerung geschossen hätte, wie das im Donbass und in Mariupol passierte.
    Das Datum des Beginns der Besetzung der ukrainischen Verwaltungseinheiten – der Autonomen Republik Krim und der Stadt Sewastopol – durch die Russische Föderation ist der 20. Februar 2014, als die unangekündigte „militärische Spezialoperation“ gestartet wurde. Auf den Verbindungsstraßen vom ukrainischen Festland auf die Krim wurden Kontrollpunkte eingerichtet und die Durchfahrt blockiert. Für die Beschlagnahmung staatlicher Institutionen und militärischer Einrichtungen der Ukraine auf der Krim wurden Spezialkräfte des Geheimdienstes der Russischen Föderation, Einheiten der Luftlandetruppen und des tschetschenischen Bataillons „Wostok“ sowie „Kosaken“-Verbände und sogenannte „lokale Selbstverteidigungskräfte“ aus Russland eingesetzt.
    Vor allem Spezialkräfte in Militäruniform ohne Hoheitszeichen, sogenannte „kleine grüne Männchen“, bewaffnet mit den neuesten Waffen, besetzten Flughäfen und lokale Behörden. Sie blockierten ukrainische Militäreinheiten und forderten ihre Kommandeure auf, ihre Waffen abzugeben und auf die Seite des „Krim-Volkes“ überzulaufen.
    Die Krim-Garnisonen der ukrainischen Armee, die von Präsident Janukowitsch zuvor systematisch reduziert worden waren, wurden blockiert. Alternative „Behörden“ wurden unter russischer Aufsicht geschaffen. Mitte März 2014 war die Besetzung der Krim durch russische Truppen abgeschlossen. Die ukrainischen Truppen, die zuvor ihre Stützpunkte und Standorte gehalten hatten, ergaben sich kampflos. Die meisten ehemaligen Soldaten der ukrainischen Streitkräfte (hauptsächlich Einheimische und Einwohner) blieben jedoch auf der Krim.





    [Links nur für registrierte Nutzer]Die Unterzeichnung des Beitrittvertrags am 18. März 2014 - Vladimir Putin mit Vladimir Konstantinov, Sergey Aksyonov and Alexey Chaly | Wikipedia | Kremlin.ru | CC BY 4.0


    Am 16. März wurde mit Unterstützung der russischen Armee ein illegitimes „Referendum über den Status der Krim“ abgehalten, das von der Ukraine, der EU und den Vereinigten Staaten nicht anerkannt wurde.

    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es sei erwiesen, dass der russische Lakai und Marionetten-Präsident Janukowitsch Russland Beihilfe zur Führung eines Angriffskrieges gegen die Ukraine geleistet habe, urteilten die Richter in Kiew. Der ehemalige Präsident Viktor Janukowitsch habe unter anderem nach seiner Absetzung im Februar 2014 die Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim durch Russland begünstigt. Wegen Hochverrats wurde Janukowitsch deshalb zu 13 Jahren Haft verurteilt.
    Ende November 2013 hatte die damalige ukrainische Staatsführung unter Janukowitsch die Unterzeichnung eines Abkommens über die Assoziierung mit der EU abgesagt. Es folgten Bürgerproteste, die unter dem Namen "Euromaidan" zur Massenbewegung wurden. Es kam zur "Revolution der Würde" gegen eine korrupte, gewaltbereite und pro-russische Führung, die sich Ende Februar 2014 nach Russland absetzte. Bis dahin kamen über 100 Menschen ums Leben. Russland lehnt bis heute eine Auslieferung Janukowitschs an die Ukraine ab.
    Janukowitschs Briefe an Putin
    Die wichtigsten Beweise im Prozess gegen Janukowitsch waren seine Briefe an Präsident Wladimir Putin und den Föderationsrat, das Oberhaus des russischen Parlaments. Darin bittet er um die Entsendung von Truppen.

    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aha. Der eine ukrainische "Präsident" bittet also Moskau um die Entsendung von Truppen, der andere, aktuelle ukrainische Präsident bittet die EU und den Westen um militärische Unterstützung, noch nicht einmal um Truppen...







    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  6. #100686
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    wieder mal nen "Strohmann" gefunden.
    Der User sprach von der NATO-Russland Akte und Du kommst mit dem KSE-Vertrag (Die Begründung für die Aussetzung lässt Du dabei wohlwissend weg)

    PS: Läuft das eigentlich immer so, dass die eine Seite den Vertrag erfüllen muss, wenn die andere Seite den Vertrag noch nicht mal ratifiziert hat? Frage für einen Winkeladvokat...
    Hier die Antwort:

    Am 27. Mai 1997 kommt es zur NATO-Russland-Grundakte. Darin verpflichten sich beide Seiten, die Souveränität aller Staaten zu achten. Russland erkennt an, dass es kein Vetorecht gegen die NATO-Mitgliedschaft anderer Länder hat.

    Noch Fragen?
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  7. #100687
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Das ist Diskriminierung! Dann werden Frauen doch gar nicht mehr wahrgenommen!
    wasss? für das, daß sie nicht mehr wahrgenommen werden, goschen sie aber ganz schön lautstark herum und werden überall gehört.

    wenn notwendig, müssen wir sogar zwangsweise deren geschrei hören, obwohl ich! das gar nicht will.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  8. #100688
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    [Bilder nur für registrierte Nutzer]

    Das sind jetzt die letzten Zuckungen des ukrainischen Staates, weil der Patient laengst im Sterben liegt.

    Niemand wird den Tod der Ukraine noch aufhalten koennen.

    Russland werdet Ihr nicht stoppen koennen. Alle Daemme werden demnaechst brechen...

    Es geht mit der Ukraine immer mehr bergab, weil sich die militaerischen Kraefteverhaeltnisse zugunsten Russlands verschoben haben.

    Das wird an der Front immer offensichtlicher. Russland erhoeht stetig den Druck und die Ukrainer beginnen sich schon zurueckzuziehen..., weil sie dem Druck dauerhaft nicht mehr standhalten koennen...

    Deshalb rechne ich auch mit einer Kapitulation der Ukraine und mit einem Zusammenbruch bzw. der Aufloesung der ukrainischen Streitkraefte bis Ende September. Vielleicht sogar schon frueher ?

    Z und seine Bandera-Asow-Nazis werden diesen inneren Zerstoerungs- und Selbstaufloesungsprozess der Ukraine sogar noch beschleunigen:

    Sacharowa kündigte die Zerstörung der Rechte der Ukrainer durch ein neues Mobilmachungsgesetz an

    Sacharowa: Selenskyj schickt Ukrainer mit neuem Mobilisierungsgesetz in den Tod !

    18. April 2024, 11:48 Uhr


    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Du glaubst also wirklich, dass mit einer militärischen Niederlage der ukrainischen Streitkräfte der Krieg in der Ukraine beendet wäre?

    Diese Ansicht halte ich für recht naiv und realitätsfremd....

    Russland wird sich auf ein 20 Jahre andauerndes, russisches Vietnam-Fiasko einstellen müssen. Und wer dann am Ende gewonnen hatte, ist hinlänglich bekannt....
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  9. #100689
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ja, das ist durchaus strafbewehrt. Dafuer ist der §192a StGB geschaffen worden.
    Da ich dir zu 110% traue,
    habe ich mal nachgesucht.
    War mal ehrenamtl. Arbeits-,Landesarbeits- und Sozialrichter aber eben KEIN Jurist.

    Dem Wortlaut nach kann ich den § nicht als einschlägig erkennen...
    ...sollte es dennoch zutreffen, wird wohl demnächst Herr Haldenwang vor der Tür stehen und mich in den Seniorenknast befördern.

  10. #100690
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Darf ich dir diese Version des vermeintlichen "Vertragsbruchs" aufzeigen?


    Mit seinem Rücktritt aus dem KSE-Vertrag Vertrag am 7. November 2023 hat Russland einen weiteren Schritt gegen die kooperative Sicherheit in Europa vollzogen.

    Um der veränderten sicherheitspolitischen Lage in Europa gerecht zu werden, wurde 1999 das „Anpassungsübereinkommen zum KSE-Vertrag (A-KSE)“ beschlossen. Eine Mehrzahl der KSE-Vertragsstaaten lehnte dessen Ratifizierung jedoch ab. Hintergrund war die bis heute ausstehende Erfüllung russischer Selbstverpflichtungen zum Abzug eigener Truppen aus der Republik Moldau und Georgien.
    2007 setzte Russland einseitig die Umsetzung des KSE-Vertrags aus. Als Folge suspendierten Ende 2011 ihrerseits die NATO-Staaten sowie Moldau und Georgien dessen Implementierung gegenüber Russland, Anfang 2015 ergänzt um die Ukraine.

    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nochmals die Gründe in extrafett:

    Russland hat die Selbstverpflichtung zum Abzug eigener Truppen aus der Republik Moldau und Georgien nicht ausgeführt!


    Lies dir das mal im Gesamten durch, bevor du hier wieder Halbwahrheiten (Lügen) verbreitest:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    „Angreifer ist, wer seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen“ Friedrich der Große

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