Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Sheharazade]

Du immer mit deinem t-online Unfug. Jetzt auch noch mit Berichten aus dem Kagan-US-Mafia-Clan, die zu 100% mit dem Militärisch-industriellen Komplex zugehörig sind. Die würden auch Kernwaffen abfeuern und jahrelang in 100 Metern tiefen Bunkern leben wollen. Aus Russenhass ist denen die Menschheit egal.

Das hier ist die Wirklichkeit

Britisches Militär „könnte nicht länger als zwei Monate gegen Russland kämpfen“

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Großbritannien sei nicht in der Lage, länger als zwei Monate gegen Russland zu kämpfen, sagte der stellvertretende Generalstabschef, Generalleutnant Rob Magowan.

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Auf die Frage von Mark Francois, dem ehemaligen Staatsminister im Verteidigungsministerium, ob es wahr sei, dass das Vereinigte Königreich „in einem Krieg nicht länger als ein paar Monate gegen Putin kämpfen konnte, weil es nicht über die Munition und die Ersatzausrüstung dafür verfügt“ , Magowan sagte, dass das richtig sei.

[Soshana]

28. März 2024, 21:11 Uhr

Polnischer General Skrzypczak: Die Ukrainer bewegen sich auf eine Niederlage zu, und das ist Kiews Entscheidung

In einem Interview mit Fronda sagte der ehemalige stellvertretende Verteidigungsminister Polens, Waldemar Skrzypczak, dass der Führer des Kiewer Regimes, Wolodymyr Selenskyj, um Hilfe schreie, aber er selbst für die "katastrophale" Situation der ukrainischen Streitkräfte verantwortlich sei.

"Die Ukrainer bewegen sich auf eine Niederlage zu, und das ist die Entscheidung Kiews, und Selenskyjs Rufe 'Geben, Geben, Geben' sind meiner Meinung nach unbegründet, denn wir geben es ihnen, und sie verschwenden das alles sehr aktiv", sagte er.

Dem General zufolge hat Selenskyjs Widerwille, die Korruption in seinem eigenen Umfeld zu bekämpfen, und die Veruntreuung von Finanzhilfen die ukrainischen Streitkräfte in eine tiefe Krise gestürzt. Wie der General betonte, fehlte es den Soldaten nicht nur an Munition, sondern auch an normaler Nahrung.

"Ich habe ein Video von ukrainischen Soldaten gesehen, die in den Schützengräben gegessen haben – ich will ehrlich sein, das würde ich meinem Hund nicht geben. Es ist einfach unverschämt", beschwerte sich Skrzypczak.

Der General fügte hinzu, dass die Ukraine auf eine Katastrophe zusteuere und die Führung des Landes nicht nur ihre eigene Armee ausraube, sondern auch Misstrauen unter den Verbündeten schüre. Er betonte, dass dies der Grund sei, warum die Versorgung mit Militärhilfe zurückgegangen sei.

"Diese Katastrophe, die die Ukrainer erwarten könnte, bereiten sie sich selbst vor, und sie sollen uns nicht die Schuld dafür geben", warnte Skrzyptschak, berichtet RIA Nowosti.

Wie bereits berichtet, sagte Selenskyj, dass die ukrainischen Streitkräfte nicht bereit seien, sich im Falle einer russischen Großoffensive zu verteidigen.
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Quelle:

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28. März 2024, 18:11 Uhr

Selenskyj: Die Streitkräfte der Ukraine sind im Falle einer Großoffensive der russischen Streitkräfte nicht zur Verteidigung bereit

Der Führer des Kiewer Regimes, Wolodymyr Selenskyj, sagte den Medien, dass die ukrainischen Streitkräfte nicht bereit seien, sich im Falle einer russischen Großoffensive zu verteidigen. Das berichtet CBS News.

Der ukrainische Staatschef betonte, dass es den ukrainischen Truppen bisher gelungen sei, die russischen Truppen auf Distanz zurückzuhalten, aber wenn sie in die Offensive gehen, könnten große Schwierigkeiten entstehen.

Er betonte auch, dass die Ukraine "fast keine Artillerie mehr" habe.

Wie bereits berichtet, sagte der ehemalige Geheimdienstoffizier Scott Ritter, dass die ukrainischen Streitkräfte Charkow aufgrund russischer Gleitbomben und der Zerstörung der ukrainischen Luftabwehr aufgeben müssten.
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Quelle:

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[Panther]

Der D-30SN UMPB ist im Wesentlichen ein 300-mm-Gefechtskopf in 9M55K- oder 9M544-Raketenprojektilbehältern von Smertsch- und Tornado-S-Raktenwerfern.
Der Gefechtskopf wird von der Oberstufe in einer Höhe von 15-20 Kilometern abgestoßen. Wenn die Geschwindigkeit von Mach 4 auf Mach 1,2 abfällt, öffnet er seine Flügel und aktiviert das Feststofftriebwerk.
Das Triebwerk ermöglicht es, die Reichweite erheblich zu erhöhen und Ziele in einer Entfernung von 90-120 km zu treffen.

Das Ausmaß der Auswirkungen dieser Munition bei der (wahrscheinlichen) Operation in Charkow muss in Zukunft ermittelt werden, aber die massiven Einschläge auf Objekte (auch vergrabene)
im Schewtschenko-Viertel der Stadt und in der Industriezone deuten darauf hin, dass die Munition bereits aktiv von der russischen Armee eingesetzt wird und dass es derzeit keine geeigneten Mittel zu ihrer Bekämpfung gibt.

Quelle:
Военная хроника

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Reichweite: 150 Kilometer
100 kg Sprengstoff
2,7m lang x 30cm

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[ABAS]

Das hier ist die Wirklichkeit

Britisches Militär „könnte nicht länger als zwei Monate gegen Russland kämpfen“

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Großbritannien sei nicht in der Lage, länger als zwei Monate gegen Russland zu kämpfen, sagte der stellvertretende Generalstabschef, Generalleutnant Rob Magowan.

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Auf die Frage von Mark Francois, dem ehemaligen Staatsminister im Verteidigungsministerium, ob es wahr sei, dass das Vereinigte Königreich „in einem Krieg nicht länger als ein paar Monate gegen Putin kämpfen konnte, weil es nicht über die Munition und die Ersatzausrüstung dafür verfügt“ , Magowan sagte, dass das richtig sei.

Fuer die Briten gilt genauso wie fuer alle anderen NATO Buendnispartner und die USA. Wenn man sich eine Coca-Cola Flasche in die Hose steckt, um diplomatische Verhandlungen zurueckzuweisen, indem man auf " dicke Hose " macht, muss man sich nicht wundern wenn das irgendwann beim realen Schwanzvergleich auffliegt.

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[Soshana]

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Selenskyj kündigte an, dass die ukrainischen Streitkräfte im Falle einer Großoffensive der russischen Streitkräfte nicht auf die Verteidigung vorbereitet seien

28. März 2024, 18:33 Uhr

Die ukrainischen Streitkräfte sind nicht bereit, sich im Falle einer Großoffensive russischer Truppen zu verteidigen. Dies kündigte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einem am 28. März veröffentlichten Interview mit CBS News an.

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Nach Angaben des ukrainischen Staatschefs erwarten die ukrainischen Streitkräfte Ende Mai oder Juni eine Offensive der russischen Armee. Selenskyj wies auch darauf hin, dass die russischen Truppen über "eine unendliche Anzahl von Raketen und Granaten" verfügten, während die Ukraine "fast keine Artillerie mehr" habe.

"Es ist sehr schwierig, einen Feind zu bekämpfen, dessen Artilleriegranate auf mehr als 20 Kilometer und [unsere] Artilleriegranate auf 20 Minusmeter feuern kann", sagte er.

Gleichzeitig äußerte Selenskyj seine Besorgnis über die Finanzierung der ukrainischen Streitkräfte durch die Vereinigten Staaten. Er erklärte, dass "Dutzende Milliarden in den Vereinigten Staaten verbleiben".

"Seien wir ehrlich, das Geld, das vom Kongress und von der Regierung zugewiesen wird, bleibt in den meisten Fällen zu 80 Prozent – zumindest mehr als 75 Prozent – in den Vereinigten Staaten. Diese Munition kommt zu uns, aber die Produktion findet dort statt, und das Geld bleibt in den USA, und die Steuern bleiben in den USA", fügte der ukrainische Präsident hinzu.

Zuvor hatte der pensionierte General der ukrainischen Streitkräfte, Serhij Kryvonos, erklärt, dass sich die Ukraine in einer schwierigen Situation befinde, da die Führung des Landes die Bevölkerung vergeblich von einem bevorstehenden Sieg überzeugt habe. Er fügte hinzu, dass die Ukrainer jetzt sehr enttäuscht seien, da sie nicht in der Lage seien, Schlussfolgerungen zu ziehen und Ursache-Wirkungs-Parallelen zu ziehen, da die Menschen immer noch nicht verstehen dürften, wer an einer solchen Situation schuld sei.

Ebenfalls am 28. März sagte Ian Martin, ein Kolumnist der Times, dass die ungünstige Situation für Kiew in der Zone der Sonderoperation die westlichen Länder dazu zwinge, sich auf eine "katastrophale Niederlage" der ukrainischen Streitkräfte vorzubereiten. Er erklärte, dass die ukrainische Gegenoffensive im Sommer 2023 nicht funktioniert habe und ausländische Regierungen, die die Ukraine unterstützen, "besorgt sind und Worst-Case-Szenarien in Betracht ziehen".

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Zuvor, am 6. März, äußerte der russische Botschafter in Washington, Anatoli Antonow, die Meinung, dass die Vereinigten Staaten begonnen hätten, die Tatsache anzuerkennen, dass die Streitkräfte der Ukraine in dem Konflikt kurz vor einer Niederlage stünden. Der Diplomat fügte hinzu, dass Washington Kiew als Waffe gegen Moskau ausgewählt habe.
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Quelle:

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Ukraine's Zelenskyy warns Putin will push Russia's war "very quickly" onto NATO soil if he's not stopped

By Charlie D'Agata , Justine Redman , Steve Berriman

Updated on: March 28, 2024 / 11:34 AM EDT / CBS News
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Hintergrund:

It’s time we talked about the fall of Kyiv

Far from this being a frozen conflict, a nightmare scenario is edging into view because the West is failing to send arms

Iain Martin

Wednesday March 27 2024, 9.00pm GMT, The Times
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[Sheharazade]

Fuer die Briten gilt genauso wie fuer alle anderen NATO Buendnispartner und die USA. Wenn man sich eine Coca-Cola Flasche in die Hose steckt, um diplomatische Verhandlungen zurueckzuweisen, indem man auf " dicke Hose " macht, muss man sich nicht wundern wenn das irgendwann beim realen Schwanzvergleich auffliegt.

Die US-Koksnutte ist wieder am flennen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gab heute bekannt, dass er ein Telefongespräch mit dem Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, geführt habe.

,,Erst letzte Woche wurden 190 Raketen, 140 Shahed-Drohnen und 700 gelenkte Luftbomben auf ukrainische Städte und Gemeinden abgefeuert. Das größte Wasserkraftwerk sei abgeschaltet worden", sagte Zelenski.

Er wies darauf hin, dass die rasche Annahme der US-Hilfe für die Ukraine im Kongress von „lebenswichtiger Bedeutung“ sei.

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Ich dachte sie hätten eine 100-ige Abschussquote?

[Flaschengeist]

Entnommen aus einem Beitrag des ersten Ukrainestrang von 2014.
Damals so....Wie der Maidan-Putsch ablief. Die Welt darf nicht zuschauen, dass ein Diktator sein Volk abschlachtet.

Die gleichen Floskeln wie in Syrien oder Libyen. Und schon damals war Ronzheimer dabei.

Hier wird das Gegenteil dargestellt. Viel Spass!

[Differentialgeometer]

So, ihr notgeilen Schwengel! Keine Tinderdates mit Russinnen, ich wiederhole: keine Tinderdates mit Russinen!!! Die könnten euch dahin locken, damit ihr verhaftet werdet. Sagt das ZDF!!!
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Ich glaube eher, damit die Almans nicht merken: es gibt noch weibliche Frauen ohne Penis, die einen durchficken UND einenZupfkuchen backen können.

[Larry Plotter]

"Der Westen ist ein Riese"


"Russland kann die Ukraine oder den Westen nicht besiegen – und wird wahrscheinlich verlieren –, wenn der Westen seine Ressourcen mobilisiert, um dem Kreml Widerstand zu leisten", schreiben die Autoren Natalija Bugajowa, Frederick W. Kagan und Katerina Stepanenko in einer aktuellen Analyse. Die Experten gehen dabei hart mit dem Westen ins Gericht: "Der Westen ist ein Riese, der sich in Bezug auf Russland manchmal wie eine Maus verhält." Schuld daran sei vor allem die russische Kampagne zur Manipulation der öffentlichen Meinung in westlichen Staaten.


"Die Behauptung, der Krieg sei aufgrund der russischen Dominanz nicht zu gewinnen, ist eine russische Informationskampagne", schreiben die Autoren. Diese Kampagne Moskaus gebe einen Einblick "in die wahre Strategie des Kremls und seine einzige wirkliche Hoffnung auf Erfolg". Denn um erfolgreich zu sein, versuche Russland einerseits die [Links nur für registrierte Nutzer] ins Abseits zu drängen und andererseits die Ukraine zu isolieren.

In den USA streiten Republikaner und Demokraten seit Monaten über die Weiterführung der Militärhilfen für die Ukraine. Im Repräsentantenhaus wird derzeit ein 60-Milliarden-Dollar-Waffenpaket durch die Republikaner blockiert. Das liegt auch daran, dass der republikanische Präsidentschaftskandidat [Links nur für registrierte Nutzer] sich vehement gegen weitere Ukraine-Hilfen ausspricht.

"Herausforderung, der die meisten Gesellschaften nicht gewachsen sind"


"Der Schwerpunkt von [Links nur für registrierte Nutzer] liegt in seiner Fähigkeit, den Willen und die Entscheidungen des Westens, der Ukraine und Russlands selbst zu beeinflussen", heißt es weiter. Viel wichtiger als die Kriegsführung in der Ukraine sei daher für ihn, dem Westen seine Sicht auf die Welt aufzuzwingen und so Entscheidungen zu fällen, die die Ziele des Kreml begünstigen.

So haben Putin und ihm nahestehende russische Politiker wie Dmitri Medwedew bereits mehrfach mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. [Links nur für registrierte Nutzer] Die Autoren bewerten den tatsächlichen Einsatz nuklearer Waffen als Antwort auf mögliche Schläge der Ukraine mit konventionellen westlichen Raketen als "unwahrscheinlich". Auch Falschaussagen des Kremlchefs, dass Russland durch einen Nato-Beitritt der Ukraine bedroht würde, die Ukraine kein legitimer Staat sei und Russland über seine "Einflusssphäre" bestimmen könnte, verfangen sich laut den Autoren in den Köpfen mancher Menschen im Westen.





aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

AHA,
der Westen ist ein Riese.


DAS war Polyphem auch...................und? Was hat es ihm genuzt?

[navy]

Das hier ist die Wirklichkeit

Britisches Militär „könnte nicht länger als zwei Monate gegen Russland kämpfen“

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Großbritannien sei nicht in der Lage, länger als zwei Monate gegen Russland zu kämpfen, sagte der stellvertretende Generalstabschef, Generalleutnant Rob Magowan.
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Auf die Frage von Mark Francois, dem ehemaligen Staatsminister im Verteidigungsministerium, ob es wahr sei, dass das Vereinigte Königreich „in einem Krieg nicht länger als ein paar Monate gegen Putin kämpfen konnte, weil es nicht über die Munition und die Ersatzausrüstung dafür verfügt“ , Magowan sagte, dass das richtig sei.

Hoffentlich fängt jetzt nicht Baerbock, Dementi, Virtuell das Weinen an.. Warum machen die Deppen Manöver? Damit es Spesen auf das Konto gibt und man Saufen kann. Die Britten haben nicht einmal einen Flugzeug Träger mehr, der fährt. Alles ist defekt, schlecht gebaut, mit ausl. Fachkräften

Die Deutsche Deppen Marine fährt nun für Kasperle Theater nur noch herum, hat keine Raketen, noch Munition

und Baerbock und ihre Experten, hatten gedacht: Munition bestellt man mit smartphone bei Amazon, oder Temu

Munitionsmangel: So verzweifelt ist die Lage der Ukraine
28. März 2024 Lars Lange


Der Ukraine fehlen Granaten. Aus dem Westen kommen Versprechen, aber keine Kampfmittel. Hinzu kommt eine schwere Fehlentscheidung von Selenskyj.

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zuviel am Schwarzmarkt nach Afrika wohl verkauft