User in diesem Thread gebannt : Forthcoming Fire, nurmalso2.0 and Ghoul-809


+ Auf Thema antworten
Seite 10184 von 10531 ErsteErste ... 9184 9684 10084 10134 10174 10180 10181 10182 10183 10184 10185 10186 10187 10188 10194 10234 10284 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 101.831 bis 101.840 von 105304

Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #101831
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
    Registriert seit
    06.06.2005
    Ort
    Salzsee in Mordor
    Beiträge
    37.654

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Es heißt richtigliege. Richtig liegen hat eine ganz andere Bedeutung.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dafür ist deine Signatur ein gedachter Fehler.

  2. #101832
    Mitglied Benutzerbild von amendment
    Registriert seit
    10.09.2019
    Beiträge
    30.388

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Da warst doch Politoffizier der BW. Daher gehst Du mit etwas guten Willen als befangenen politischer Wissenschaftler durch.
    Nein, ich war Attaché an der deutschen Botschaft in Pjöngjang. Anhand der mir zugewiesenen, täglich wechselnden, schlitzäugigen "Dackel auf zwei Beinen" wurde mir bewusst, was Freiheit nicht ist....
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  3. #101833
    Mitglied Benutzerbild von amendment
    Registriert seit
    10.09.2019
    Beiträge
    30.388

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Dafür ist deine Signatur ein gedachter Fehler.
    Inwiefern?
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  4. #101834
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
    Registriert seit
    06.06.2005
    Ort
    Salzsee in Mordor
    Beiträge
    37.654

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Inwiefern?
    Du kannst Europa nicht mit den USA vergleichen. Gehe dafür in die Geschichte. Wichtigster Punkt ist aber die Sprache. In der EU werden wieviele Sprachen gesprochen ? Kulturelle Unterschiede usw. Oder nehme das Beispiel Jugoslawien. Was ist jetzt aus Jugoslawien geworden ?

  5. #101835
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    65.149

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Nein, ich war Attaché an der deutschen Botschaft in Pjöngjang. Anhand der mir zugewiesenen, täglich wechselnden, schlitzäugigen "Dackel auf zwei Beinen" wurde mir bewusst, was Freiheit nicht ist....

    Das passt nicht zu Dir und ist ausserdem rassistisch. Zu Dir passt eher die Rolle eines NATO Attachés, der es im Capital Alley Distrikt von Seoul anlaesslich seiner Dienstreisen mit geschlechtskranken, drogensuechtigen, versifften, suedkoreanischen Nutten bzw. Ladboys getrieben hat.



    The Star / 09.07.2023 / South Korea

    ‘Why do people hate us?’: Sex workers in Seoul’s last red-light district fret over future

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Tagesspiegel / 16.08.2023

    Flucht in die Diktatur: US-Soldat floh Nordkorea zufolge vor Rassismus in der Armee


    Der nach Nordkorea geflohene US-Soldat will in dem Land bleiben, heißt es aus Pjöngjang. Der Mann hatte vor einem Monat bei einer Touristen-Tour die Grenze illegal übertreten.

    Nordkoreas Machtapparat hat sich erstmals zum Verbleib eines jungen US-Soldaten geäußert, der vor einem Monat unerlaubt die innerkoreanische Grenze übertreten hatte. Er habe bei Ermittlungen zugegeben, illegal nach Nordkorea eingedrungen zu sein, berichteten die staatlich kontrollierten Medien des abgeschotteten Landes am Mittwoch. Er sei angeblich aus Verärgerung über „die unmenschliche Behandlung und die rassistische Diskriminierung in der US-Armee“ nach Nordkorea übergetreten.

    Nach Darstellung Pjöngjangs äußerte der Mann den Wunsch, in Nordkorea oder einem Drittland Zuflucht zu suchen, weil er „desillusioniert wegen der ungleichen amerikanischen Gesellschaft“ sei. Der Fall des Soldaten gibt seit seinem Verschwinden im Juli Rätsel auf. Über seine Motive und Pläne war zunächst nichts bekannt. Nach Angaben der US-Streitkräfte in Südkorea hatte er an einer kommerziellen Tour entlang des südkoreanischen Teils der entmilitarisierten Zone teilgenommen und dann die Grenze zu Nordkorea absichtlich übertreten.

    Nicht der erste Grenzübertritt eines Amerikaners

    Wie das US-Verteidigungsministerium später mitteilte, hätte der Soldat eigentlich nach Hause zurückkehren sollen. In Südkorea hatte er demnach wegen einer Straftat eine gewisse Zeit in einer Haftanstalt verbracht. Nach dem Übertritt nach Nordkorea versicherte das Pentagon, sich dafür einzusetzen, den US-Soldaten nach Hause zu holen. Nordkorea ist eines der abgeschottetsten Länder der Welt: Diktator Kim Jong Un provoziert regelmäßig mit Raketentests und finanziert mit illegalen Mitteln sein Atomprogramm, während die Bevölkerung Hunger leidet. Regimekritiker werden in Arbeitslager gesteckt; aus dem Land zu fliehen, ist so gut wie unmöglich.

    Die sogenannte entmilitarisierte Zone trennt die beiden koreanischen Staaten voneinander. In den vergangenen Jahrzehnten überquerten mehrfach US-Amerikaner die Grenze zu Nordkorea ohne Erlaubnis. Dort wurden sie meist zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt und erst nach langen Verhandlungen wieder freigelassen. (dpa, vib)

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (23.04.2024 um 07:22 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #101836
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
    Registriert seit
    17.09.2011
    Ort
    Bananen Republik Deutschland
    Beiträge
    12.191

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen
    Vielleicht hat der Russe keine Ressourcen mehr?
    Das hat Putin in ähnlicher Form auch schon vor einem Jahr und vor 2 Jahren und vor 3 Jahren etc. gesagt. Also irgendwo muss man schon a) die Realität wahrnehmen und b) dann auf Basis davon nachdenken und nicht irgendwo in Fantasiewelten aus Klischees ...

    Das nennt man schlichtweg diplomatisches Gerede, während man sein Ding durchführt.

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen


    Nach deiner Logik wäre die Wehrmacht nicht mal weiter als bis Lichtenstein gekommen. Blitzkrieg.

    Je mehr Geländegewinne der Russe bis zum Kriegsende verzeichnen kann, umso besser für ihn und einer möglichen Pufferzone. Die Ukrops schaffen es ja immer noch, den Donbas zu bombardieren. Das wollte Putin doch als erstes abstellen. Desweiteren werden durch die neuen Lieferungen auch Waffen geliefert, welche die Reichweite um einiges erhöhen.

    Das wird dem Russen und der Zivilbevölkerung einiges an Verlusten bescheren, also völlig unnötig. Da die Ukrops jetzt angeblich geschwächt sind, nutzt man die Lage einfach mal aus, zumal die Russen auch noch die Luftüberlegenheit haben. Es wäre problemlos möglich, die ukrainischen Stellungen in Schutt und Asche zu legen, ohne dabei selbst Soldaten riskieren zu müssen.
    Was sollen diese ständigen Vergleiche mit der Wehrmacht, welche hier viele Leute im Forum regelrecht zwanghaft machen müssen? Die Aufklärungsfähigkeiten waren damals gänzlich andere, ganz zu schweigen davon, dass dazu gegen Russland der ganze kollektive Westen mit seinen Aufklärungsfähigkeiten steht. Die Kriegsführung der damaligen Zeit ist heute gegen einen technologisch ebenbürtigen Gegner schlichtweg nicht möglich. Die krasse Offensive, welche dir da vorschwebt, würde bedeuten Hundertausende Russische Soldaten in den sicheren Tod zu schicken und ein Mehrfaches davon in die Verwundung. Um dann ein Gebiet zu erobern, welches weiterhin Widerstand leistet.

    Ganz zu schweigen davon, dass jedem bekannt sein sollte, wohin die ach so tollen militärischen Fähigkeiten der Wehrmacht am Ende geführt haben ...

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen

    Aber irgendwie ist das ein komischer Krieg, wo niemand in die Vollen geht und mal zeigt, wo der Hammer hängt. Es scheint im Hintergrund irgendwelche Dinge abzulaufen, von denen wir alle nichts wissen. Aus irgendeinem Grund tritt der Russe auf der Stelle und nutzt sein Militär unzureichend. Es gibt nur 2 Gründe. Den einen habe ich bereits beschrieben und der andere wäre, die Russen können es nicht besser.
    Das Thema wurde doch schon so oft diskutiert. Der militärische ist nur der Nebenschauplatz, der Hauptschauplatz läuft im wirtschaftlichen und geopolitischen ab. Und nein, der Russe tritt nicht auf der Stelle, sondern zerstört höchst erfolgreich das ukrainische Militär in Sachen Personal und Technik. Solange, bis die völlige Erschöpfung eintritt und der Zusammenbruch erfolgt. In der Zeit ist auch der Westen soweit geschwächt, dass für ihn eine weitere Unterstützung einfach nicht weiter tragbar wird. Und dann hat sich auch das Projekt Ukraine als solches soweit diskreditiert und die militärische Niederlage ist so extrem und nicht zu leugnen, dass jeder Widerstand sinnlos wird.
    Geändert von Nicht Sicher (23.04.2024 um 07:34 Uhr)
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  7. #101837
    Mitglied Benutzerbild von amendment
    Registriert seit
    10.09.2019
    Beiträge
    30.388

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Du kannst Europa nicht mit den USA vergleichen. Gehe dafür in die Geschichte. Wichtigster Punkt ist aber die Sprache. In der EU werden wieviele Sprachen gesprochen ? Kulturelle Unterschiede usw. Oder nehme das Beispiel Jugoslawien. Was ist jetzt aus Jugoslawien geworden ?
    Richtig. Deshalb vergleiche ich ja auch nicht das Zustandekommen der USA mit der Schaffung einer deutlich anderen politischen Struktur, als es in den USA der Fall ist.

    Zum Kritikpunkt Sprache. Die Sprachvielfalt in Europa und die damit verbundenen Verständigungsschwierigkeiten werden sich allerspätstens in 50 Jahren "technisch" erledigt haben. Auf der ganzen Welt werden wir so eine Art Band um den Hals tragen mit winzigen Tonabnehmern (Kehlkopfmikrofonen) plus Ohrhörern, die via KI sämtliche Sprachen der Welt in Echtzeit übersetzen und dann auch als Sprachausgabe modulieren.

    Das "Babel der Bibel" wird dann ein für alle Mal der Vergangenheit angehören...

    Gerne würde ich mich zu den von mir angedachten Unterschieden in der politischen Struktur im Vergleich zu den USA näher einlassen, dieses Thema gehört aber nicht in diesen Strang.
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  8. #101838
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    65.149

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Das hat Putin in ähnlicher Form auch schon vor einem Jahr und vor 2 Jahren und vor 3 Jahren etc. gesagt. Also irgendwo muss man schon a) die Realität wahrnehmen und b) dann auf Basis davon nachdenken und nicht irgendwo in Fantasiewelten aus Klischees ...

    Das nennt man schlichtweg diplomatisches Gerede, während man sein Ding durchführt.



    Was sollen diese ständigen Vergleiche mit der Wehrmacht, welche hier viele Leute im Forum regelrecht zwanghaft machen müssen? Die Aufklärungsfähigkeiten waren damals gänzlich andere, ganz zu schweigen davon, dass dazu gegen Russland der ganze kollektive Westen mit seinen Aufklärungsfähigkeiten steht. Die Kriegsführung der damaligen Zeit ist heute gegen einen technologisch ebenbürtigen Gegner schlichtweg nicht möglich. Ganz zu schweigen davon, dass jedem bekannt sein sollte, wohin die ach so tollen militärischen Fähigkeiten der Wehrmacht am Ende geführt haben ...



    Das Thema wurde doch schon so oft diskutiert. Der militärische ist nur der Nebenschauplatz, der Hauptschauplatz läuft im wirtschaftlichen und geopolitischen ab. Und nein, der Russe tritt nicht auf der Stelle, sondern zerstört höchst erfolgreich das ukrainische Militär in Sachen Personal und Technik. Solange, bis die völlige Erschöpfung eintritt und der Zusammenbruch erfolgt. In der Zeit ist auch der Westen soweit geschwächt, dass für ihn eine weitere Unterstützung einfach nicht weiter tragbar wird.

    Das ueberhebliche dummdreiste Politikgesindel der USA, NATO und EU hat sich exakt zu dem Zeitpunkt, als sie die von der Russischen Foederation im Zuge der Diplomatie unterbreiteten und veroeffentlichen * Vorschlagsentwuerfe ignoriert bzw. zurueckgewiesen haben, selbst zu Verlierern gemacht. Das war am 18. Dezember 2021. Die USA und ihre huendisch loyalen NATO Doofkoeter werden finanziell, wirtschaftlich, technologisch, militaerisch, gesellschaftlich, politisch, systemisch und last but not least im weltoeffentlichen Ansehen verlieren.

    * Vertragsvorschlag zwischen USA und Russischer Foederation


    17.12.2021
    Vertrag zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Russischen Föderation über Sicherheitsgarantien

    Inoffizielle Übersetzung
    Entwurf


    Die Vereinigten Staaten von Amerika und die Russische Föderation, im Folgenden als „Parteien“ bezeichnet,

    geleitet von den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen, der Erklärung von 1970 über Grundsätze des Völkerrechts über freundschaftliche Beziehungen und Zusammenarbeit zwischen Staaten in Übereinstimmung mit der Charta der Vereinten Nationen, der Schlussakte von Helsinki von 1975 der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa sowie die Bestimmungen der Erklärung von Manila über die friedliche Beilegung von Streitigkeiten von 1982, der Charta für Europäische Sicherheit von 1999 und der Gründungsakte von 1997 über gegenseitige Beziehungen, Zusammenarbeit und Sicherheit zwischen der Nordatlantikpakt-Organisation und der Russischen Föderation,

    unter Hinweis auf die Unzulässigkeit der Androhung oder Anwendung von Gewalt in irgendeiner Weise, die mit den Zielen und Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen sowohl in ihren gegenseitigen als auch in ihren internationalen Beziehungen im Allgemeinen unvereinbar ist,

    Unterstützung der Rolle des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, der die Hauptverantwortung für die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit trägt,

    in Anerkennung der Notwendigkeit vereinter Anstrengungen, um wirksam auf moderne Sicherheitsherausforderungen und -bedrohungen in einer globalisierten und voneinander abhängigen Welt zu reagieren,

    unter Berücksichtigung der Notwendigkeit einer strikten Einhaltung des Grundsatzes der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten, einschließlich der Unterlassung der Unterstützung von Organisationen, Gruppen oder Einzelpersonen, die einen verfassungswidrigen Machtwechsel fordern, sowie der Unterlassung von Maßnahmen, die darauf abzielen, das politische oder soziale System zu ändern einer der Vertragsparteien,

    unter Berücksichtigung der Notwendigkeit, zusätzliche effektive und schnell zu startende Kooperationsmechanismen zu schaffen oder die bestehenden zu verbessern, um neu auftretende Probleme und Streitigkeiten durch einen konstruktiven Dialog auf der Grundlage gegenseitiger Achtung und Anerkennung der Sicherheitsinteressen und -anliegen des anderen zu lösen, wie sowie angemessene Antworten auf Sicherheitsherausforderungen und -bedrohungen auszuarbeiten,

    in dem Bestreben, jede militärische Konfrontation und jeden bewaffneten Konflikt zwischen den Parteien zu vermeiden, und in der Erkenntnis, dass ein direkter militärischer Zusammenstoß zwischen ihnen zum Einsatz von Atomwaffen führen könnte, der weitreichende Folgen hätte,

    bekräftigend, dass ein Atomkrieg nicht gewonnen werden kann und niemals geführt werden darf, und anerkennend, dass alle Anstrengungen unternommen werden müssen, um die Gefahr des Ausbruchs eines solchen Krieges zwischen Staaten, die Atomwaffen besitzen, zu verhindern,

    in Bekräftigung ihrer Verpflichtungen im Rahmen des Abkommens zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken über Maßnahmen zur Verringerung der Gefahr des Ausbruchs eines Atomkriegs vom 30. September 1971, des Abkommens zwischen der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika und der Regierung von die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken zur Verhütung von Zwischenfällen auf und über der Hohen See vom 25. Mai 1972, das Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken über die Errichtung von Zentren zur Verringerung des nuklearen Risikos vom 15. September 1987, sowie das Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken zur Verhütung gefährlicher militärischer Aktivitäten vom 12. Juni 1989,

    habe wie folgt zugestimmt:

    Artikel 1

    Die Vertragsparteien arbeiten auf der Grundlage der Grundsätze unteilbarer, gleicher und unverminderter Sicherheit zusammen und zu diesen Zwecken:

    darf keine Maßnahmen ergreifen, sich nicht an Aktivitäten beteiligen oder diese unterstützen, die die Sicherheit der anderen Vertragspartei beeinträchtigen;

    führt keine Sicherheitsmaßnahmen durch, die von jeder Vertragspartei einzeln oder im Rahmen einer internationalen Organisation, eines Militärbündnisses oder einer Koalition beschlossen wurden und die Kernsicherheitsinteressen der anderen Vertragspartei untergraben könnten.

    Artikel 2

    Die Vertragsparteien bemühen sich sicherzustellen, dass alle internationalen Organisationen, Militärallianzen und Koalitionen, an denen mindestens eine der Vertragsparteien beteiligt ist, sich an die in der Charta der Vereinten Nationen enthaltenen Grundsätze halten.

    Artikel 3

    Die Vertragsparteien nutzen die Hoheitsgebiete anderer Staaten nicht zur Vorbereitung oder Durchführung eines bewaffneten Angriffs gegen die andere Vertragspartei oder für andere Handlungen, die grundlegende Sicherheitsinteressen der anderen Vertragspartei berühren.

    Artikel 4

    Die Vereinigten Staaten von Amerika verpflichten sich, eine weitere Osterweiterung der Nordatlantikpakt-Organisation zu verhindern und den Staaten der ehemaligen Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken den Beitritt zum Bündnis zu verweigern.

    Die Vereinigten Staaten von Amerika dürfen keine Militärstützpunkte auf dem Hoheitsgebiet der Staaten der ehemaligen Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken errichten, die nicht Mitglieder der Nordatlantikpakt-Organisation sind, ihre Infrastruktur für militärische Aktivitäten nutzen oder eine bilaterale militärische Zusammenarbeit mit ihnen entwickeln.

    Artikel 5

    Die Vertragsparteien sehen davon ab, ihre Streitkräfte und Waffen, auch im Rahmen internationaler Organisationen, Militärbündnisse oder Koalitionen, in Gebieten einzusetzen, in denen ein solcher Einsatz von der anderen Vertragspartei als Bedrohung ihrer nationalen Sicherheit wahrgenommen werden könnte, mit Ausnahme von solchen Einsatz innerhalb der nationalen Hoheitsgebiete der Vertragsparteien.

    Die Vertragsparteien sehen davon ab, in Gebieten außerhalb des nationalen Luftraums bzw. der nationalen Hoheitsgewässer schwere, für nukleare oder nichtnukleare Bewaffnung ausgerüstete Bomber zu fliegen oder Überwasserkriegsschiffe jeglicher Art, auch im Rahmen internationaler Organisationen, Militärallianzen oder Koalitionen, einzusetzen wo sie Ziele im Hoheitsgebiet der anderen Vertragspartei angreifen können.

    Die Vertragsparteien unterhalten den Dialog und arbeiten zusammen, um die Mechanismen zur Verhinderung gefährlicher militärischer Aktivitäten auf und über hoher See zu verbessern, einschließlich der Vereinbarung der maximalen Anflugentfernung zwischen Kriegsschiffen und Luftfahrzeugen.

    Artikel 6

    Die Vertragsparteien verpflichten sich, keine bodengestützten Mittelstrecken- und Kurzstreckenraketen außerhalb ihres Staatsgebiets sowie in den Gebieten ihres Staatsgebiets zu stationieren, von denen aus solche Waffen Ziele im Staatsgebiet der anderen Vertragspartei angreifen können.

    Artikel 7

    Die Vertragsparteien sehen von der Stationierung von Kernwaffen außerhalb ihres Staatsgebiets ab und bringen solche Waffen, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Vertrags bereits außerhalb ihres Staatsgebiets stationiert waren, in ihr Staatsgebiet zurück. Die Vertragsparteien beseitigen alle bestehenden Infrastrukturen für den Einsatz von Kernwaffen außerhalb ihres nationalen Hoheitsgebiets.

    Die Vertragsparteien bilden kein militärisches und ziviles Personal aus Nichtkernwaffenstaaten für den Einsatz von Kernwaffen aus. Die Vertragsparteien führen keine Übungen oder Ausbildungen für Allzwecktruppen durch, die Szenarien beinhalten, die den Einsatz von Kernwaffen beinhalten.

    Artikel 8

    Der Vertrag tritt am Tag des Eingangs der letzten schriftlichen Notifikation über den Abschluss der für sein Inkrafttreten erforderlichen innerstaatlichen Verfahren durch die Vertragsparteien in Kraft.

    Ausgefertigt in zwei Urschriften, jeweils in englischer und russischer Sprache, wobei beide Texte gleichermaßen verbindlich sind.


    Für die Vereinigten Staaten von Amerika

    Für die Russische Föderation


    Original als PDF download

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #101839
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    65.149

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    * Vertragsvorschlag zwischen NATO und der Russischen Foederation:

    17. Dezember 2021
    Abkommen über Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der Russischen Föderation und der Mitgliedstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation


    Inoffizielle Übersetzung
    Entwurf


    Die Russische Föderation und die Mitgliedstaaten der Nordatlantikvertragsorganisation (NATO), im Folgenden als Vertragsparteien bezeichnet, in Bekräftigung ihres Bestrebens, die Beziehungen zu verbessern und das gegenseitige Verständnis zu vertiefen, in der Erkenntnis, dass eine wirksame Reaktion auf aktuelle Herausforderungen und Bedrohungen der Sicherheit in unserer interdependenten Welt gemeinsame Anstrengungen aller Parteien erfordert, entschlossen, gefährliche militärische Aktivitäten zu verhindern und damit die Möglichkeit von Zwischenfällen zwischen ihren Streitkräften zu verringern, feststellend, dass die Sicherheitsinteressen jeder Partei eine bessere multilaterale Zusammenarbeit, mehr politische und militärische Stabilität, Berechenbarkeit und Transparenz erfordern,

    in Bekräftigung ihres Bekenntnisses zu den Zielen und Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen, der Schlussakte von Helsinki von 1975 der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, der Gründungsakte von 1997 über gegenseitige Beziehungen, Zusammenarbeit und Sicherheit zwischen der Russischen Föderation und der Organisation des Nordatlantikvertrags, der Verhaltenskodex von 1994 zu politisch-militärischen Aspekten der Sicherheit, die Europäische Sicherheitscharta von 1999 und die Erklärung von Rom „Russland-NATO-Beziehungen: eine neue Qualität“, unterzeichnet von den Staats- und Regierungschefs der Russischen Föderation Föderation und NATO-Mitgliedstaaten im Jahr 2002,

    haben wie folgt zugestimmt:

    Artikel 1

    Die Vertragsparteien orientieren sich in ihren Beziehungen an den Grundsätzen der Zusammenarbeit, der gleichen und unteilbaren Sicherheit. Sie verstärken ihre Sicherheit nicht einzeln, innerhalb internationaler Organisationen, Militärallianzen oder Koalitionen auf Kosten der Sicherheit anderer Vertragsparteien. Die Vertragsparteien werden alle internationalen Streitigkeiten in ihren gegenseitigen Beziehungen mit friedlichen Mitteln beilegen und sich jeder Anwendung oder Androhung von Gewalt enthalten, die mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbar ist.

    Die Vertragsparteien schaffen keine Bedingungen oder Situationen, die eine Bedrohung für die nationale Sicherheit anderer Vertragsparteien darstellen oder als solche wahrgenommen werden könnten. Die Vertragsparteien üben Zurückhaltung bei der militärischen Planung und Durchführung von Übungen zur Verringerung des Risikos eventueller gefährlicher Situationen im Einklang mit ihren völkerrechtlichen Verpflichtungen, einschließlich derjenigen, die in zwischenstaatlichen Abkommen zur Verhütung von Zwischenfällen auf See außerhalb der Hoheitsgewässer und im darüber liegenden Luftraum niedergelegt sind, sowie in zwischenstaatlichen Abkommen zur Verhinderung gefährlicher militärischer Aktivitäten.

    Artikel 2

    Zur Behandlung von Fragen und zur Lösung von Problemen nutzen die Vertragsparteien die Mechanismen dringender bilateraler oder multilateraler Konsultationen, einschließlich des NATO-Russland-Rates. Die Vertragsparteien tauschen regelmäßig und freiwillig Bewertungen aktueller Bedrohungen und Sicherheitsherausforderungen aus, informieren sich gegenseitig über militärische Übungen und Manöver und die wichtigsten Bestimmungen ihrer Militärdoktrinen. Alle bestehenden Mechanismen und Instrumente für vertrauensbildende Maßnahmen sind zu nutzen, um Transparenz und Vorhersehbarkeit militärischer Aktivitäten zu gewährleisten. Es werden Telefon-Hotlines eingerichtet, um Notfallkontakte zwischen den Vertragsparteien aufrechtzuerhalten.

    Artikel 3

    Die Parteien bekräftigen, dass sie einander nicht als Gegner betrachten. Die Vertragsparteien pflegen den Dialog und die Zusammenarbeit zur Verbesserung der Mechanismen zur Verhinderung von Zwischenfällen auf und über der Hohen See (hauptsächlich im Baltikum und in der Schwarzmeerregion).

    Artikel 4

    Die Russische Föderation bzw. alle Vertragsparteien, die am 27. Mai 1997 Mitgliedsstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation waren, dürfen zusätzlich zu den dort stationierten Streitkräften keine Streitkräfte und Waffen auf dem Hoheitsgebiet eines der anderen Staaten in Europa stationieren dieses Hoheitsgebiet seit dem 27. Mai 1997. Mit Zustimmung aller Vertragsparteien können solche Einsätze in Ausnahmefällen erfolgen, um eine Bedrohung der Sicherheit einer oder mehrerer Vertragsparteien zu beseitigen.

    Artikel 5

    Die Vertragsparteien stationieren keine landgestützten Mittel- und Kurzstreckenraketen in Gebieten, die es ihnen ermöglichen, das Hoheitsgebiet der anderen Vertragsparteien zu erreichen.

    Artikel 6

    Alle Mitgliedsstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation verpflichten sich, jede weitere Erweiterung der NATO, einschließlich des Beitritts der Ukraine sowie anderer Staaten, zu unterlassen.

    Artikel 7

    Die Vertragsparteien, die Mitgliedstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation sind, dürfen keine militärischen Aktivitäten auf dem Hoheitsgebiet der Ukraine sowie anderer Staaten in Osteuropa, im Südkaukasus und in Zentralasien durchführen.
    Um Zwischenfälle auszuschließen, dürfen die Russische Föderation und die Vertragsparteien, die Mitgliedstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation sind, keine Militärübungen oder andere militärische Aktivitäten oberhalb der Brigadenebene in einer Zone vereinbarter Breite und Konfiguration auf beiden Seiten der Grenzlinie durchführen die Russische Föderation und die Staaten in einem Militärbündnis mit ihr sowie Vertragsparteien, die Mitgliedsstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation sind.

    Artikel 8

    Dieses Abkommen berührt weder die Hauptverantwortung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen für die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit noch die Rechte und Pflichten und darf nicht so ausgelegt werden
    der Vertragsparteien der Charta der Vereinten Nationen.

    Artikel 9

    Dieses Abkommen tritt an dem Tag in Kraft, an dem mehr als die Hälfte der Unterzeichnerstaaten beim Verwahrer die Ratifikationsurkunden hinterlegt haben, die ihre Zustimmung zum Ausdruck bringen, durch es gebunden zu sein. Für einen Staat, der seine Ratifikationsurkunde zu einem späteren Zeitpunkt hinterlegt hat, tritt dieses Abkommen am Tag seiner Hinterlegung in Kraft. Jede Vertragspartei dieses Abkommens kann durch entsprechende Mitteilung an den Verwahrer davon zurücktreten. Diese Vereinbarung endet für diese Partei [30] Tage nach Erhalt einer solchen Mitteilung bei der Verwahrstelle. Dieses Abkommen wurde in russischer, englischer und französischer Sprache abgefasst, wobei alle Texte gleichermaßen verbindlich sind, und wird im Archiv des Verwahrers hinterlegt, der die Regierung von ...


    Geschehen zu [Stadt …] an diesem [XX] Tag des [XX] zweitausendund [XX].

    Original als PDF Download

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #101840
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
    Registriert seit
    17.09.2011
    Ort
    Bananen Republik Deutschland
    Beiträge
    12.191

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Deine Aussage ist eindeutig falsch! Ein deutscher Richter ist ausschließlich seinem Gewissen gegenüber verantwortlich und natürlich dem normativen Recht auf der Basis der deutschen Verfassung.

    Aber da ich mir sicher bin, dich nicht von deiner Meinung abbringen zu können, erübrigt sich jede weitere Diskussion über dieses Thema...
    Und wir wissen ja alle, welch tolles Gewissen BRDlinge so haben! Katholischer als der Papst sein, das ist hier eine Untertreibung, wenn es um politische Korrektheit geht, die man in Washington und London ausbrütet. Und für die so mancher BRDling sogar seine Mutter verraten und verkaufen würde.

    Wie war übrigens nochmal die eine Geschichte mit dem deutschen Richter und den Corona-Maßnahmen? Wurde er nicht verurteilt, wegen vermeintlicher Rechtsbeugung?
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

+ Auf Thema antworten
Seite 10184 von 10531 ErsteErste ... 9184 9684 10084 10134 10174 10180 10181 10182 10183 10184 10185 10186 10187 10188 10194 10234 10284 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 10 (Registrierte Benutzer: 2, Gäste: 8)

  1. Olli

    Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

  2. sibilla

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 01.04.2024, 12:08
  2. Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)
    Von Flaschengeist im Forum Krisengebiete
    Antworten: 324914
    Letzter Beitrag: 12.05.2023, 08:05
  3. Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)
    Von Flaschengeist im Forum Themen des Tages - aktuelle Schlagzeilen
    Antworten: 324914
    Letzter Beitrag: 12.05.2023, 07:57
  4. Neuer Krisenherd
    Von pavelito im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 04.03.2007, 01:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 349

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben