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"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Die "Separatisten" in Tschetschenien hatten ihr Hauptquartier in London (selbe Etage wie die "albanische" UCK) - sie wurden mit Dollars bezahlt und durch wahhabitische Islamisten (sowohl durch Imame als auch durch Terroristenausbildung) indoktriniert. Mit "Tschetschenien" hatte das alles nur sehr wenig zu tun. Ziel war ein islamistisches Emirat/Kalifat "Kaukasus" - Nun erzähle mir einer der wertewestlichen Freund hier, dass das etwas wünschenswertes gewesen wäre. Aber keine Sorge, wir bekommen unser eigenes Kalifat ja schon sehr bald....
Schau dir Grosny heute an - und frage beliebige Tschetschenen, was sie vom damaligen "Freiheitskrieg" halten.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Haben die ungewaschenen sog. Separatisten aus der Bergregion, welche Russen aus ihren Häusern trieben, um sich ihren bescheidenen Wohlstand anzueignen den selben moralischen Status wie die Ostukraine, wohl eher nicht…
Man kann nur verteidigen, was einem selbst gehört, nicht was einem anderen zu eigen ist, ansonsten sprechen wir von Raub…
Das war wohl nicht immer so.
Im [Links nur für registrierte Nutzer] wehrten sich junge [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] dagegen, zur [Links nur für registrierte Nutzer] eingezogen zu werden. Ein Großteil von ihnen beging [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer] Mehr als die Hälfte der von der Roten Armee eingezogenen tschetschenischen und inguschischen Soldaten schloss sich der [Links nur für registrierte Nutzer] an.[Links nur für registrierte Nutzer] Daraufhin beschuldigte [Links nur für registrierte Nutzer] Tschetschenen und Inguschen pauschal der [Links nur für registrierte Nutzer] mit den [Links nur für registrierte Nutzer] Invasoren und ließ die TschIASSR auflösen. Beide Volksgruppen wurden nahezu vollständig nach [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Genauso ist es!
Der Kommunismus ist die Vorstufe zur NWO!
Die jewissen Hände sind immer die gleichen, die gierig auf das Vermögen der Völker schauten.
Zuerst der jewisse Marx, der die Ideologie erfand.
Lassalle trug sie modifiziert zu den Sozis.
Aber Sozialisten, Stalinisten, Kommunisten sind und bleiben die Wegbereiter der NWO!
Was nicht gleich den jewissen Heuschrecken in die Hände fällt, wird erst einmal durch Terror und sog. Revolutionen unterminiert einschließlich der Lager und Massenmorde. Es fing an mit Rußland. Der Jude Trotzki = Braunstein bekam vom Bankier Jakob Schiff 20 Millionen Dollar, um den Zaren zu stürzen. Das Privatvermögen wurde sog. Volkseigentum. Die Kleinodien der Zaren riß sich Rothschild! unter den Nagel.
Lesenswert: [Links nur für registrierte Nutzer]
Roosevelt und Churchill schenkten Stalin den "Ostblock". Enteignungen und Lager folgten - wie oben!
Nach 1990 begannen nach und nach die "Privatisierungen", der Ausverkauf des "Volksvermögens", ohne Rückgabe an die Eigentümer, nicht nur in der DDR, sondern im ganzen Ostblock, auch unter dem Säufer Jelzin in der SU.
Da hatten die Heuschrecken freie Fahrt. Die Konkurrenz wurde geschleift, die lukrativen Banken und Immobilien übernommen - oftmals für 1,00 DM und Mio. Förderung!
Kein
Reiner Zufall,
ist es auch, dass die Anstifter und Profiteure einer jewissen Clique angehören.
Auch die Russen hatten im Krieg solche Projekte. Aber sie setzten sie aus Angst vor Kinderkrankheiten nicht ein. Die hätten ab Mitte/ Ende 1944 mit dem T-44 einen dem Panther durchaus ebenbürtigen mittleren Panzer haben können. Dieser Panzer stellte die Basis ihres eigenen Panzerbaus für die nächsten 20...30 Jahre dar, war also durchaus zukunftsfähig.
Aber die Annahme, der T-34 sei so einfach gewesen, ist auch nicht allgemeingültig. Die ersten Kriegsjahre hatten sie ganz schön zu kauen, dessen Produktion halbwegs prozesssicher hinzubekommen. Anfangs hatten die Panzer zum Beispiel massive Probleme mit Rissen, die teilweise bis zu 600 mm lang waren. Die Qualität mancher Fertigungsbetriebe war in den ersten Monaten so schlecht, dass sich Besatzungen teilweise weigerten, mit den Panzern ins Gefecht zu gehen. Das betraf insbesondere solche vom Werk "Krasnoje Sormowo" in Gorki. Erst ab 1943 hatten sie mit verbesserten Wärmebehandlungs- und Schweißverfahren (hier ist insbesondere das mechanisierte Unterpulverschweißen zu nennen) die Qualität halbwegs in den Griff bekommen. Aber selbst 1944 sollen noch bis zu 5% der Panzer mit Rissen in der Panzerung hergestellt worden sein.
Es ist also nicht so, dass nur die deutsche Seite mit technischen und qualitativen Problemen zu kämpfen hatte. Wenige solcher Probleme hatten eigentlich nur die Amis, die fernab vom Krieg in Ruhe entwickeln und produzieren konnten, deren Produktionsstätten vom Krieg unbehelligt blieben.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Das haben die Nazis schon versucht - über tschetschenische Kollaborateure und die Südflanke bis zu den Ölfeldern am Kaspischen Meer zu kommen.
Die Tschetschenen der Neuzeit hatten ihre Versorgungs- und Trainingsbasen in Georgien und die damals noch ausschließlich jüdischen Oligarchen in Russland (die auch in London saßen, Reiner Zufall lässt grüßen) belieferten sowohl die Terroristen als auch die korrupte Jelzin-Regierung mit Waffen.
Dass dort Putin zuallererst den Stecker gezogen hat, kann man nicht hoch genug anrechnen, ab 2000 mussten CIA & Co. Organisation und Finanzierung selbst betreiben. Nach Beslan hat Putin Bush mit den Beweisen konfrontiert... und dann wurde "aufgeräumt".
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe