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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #103361
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Oh man , kaum hat er wieder etwas " Knete " auf Tasche spuckt er große Töne !

    Schauen wir mal was er in einer Woche sagt !
    Vermutlich kuendigt er das gesamte Staatsgebiet der Russische Foerderation als Oblast in die Ukraine einzugegliedern
    und die 140 Millionen russischen Fluechtlinge muss Olaf Scholz, einschliesslich Deportationskosten uebernehmen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #103362
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wieviel trug die Sowjetunion bzw. deren Rechtsnachfolger zum „Aufbau Ost“ bei? Meines Wissens war das 40 Jahre lang eher ein „Abbau Ost“ …
    bist mal wieder auf Drogen und Suff. Die Staatsverschuldung der Bundesbank, Billiarden fauler Kredite auch den EZB Müll hat den €, $ zerstört.

    40 % Verlust gegenüber dem Albanischen LEK: Wenn man nicht Alles auf Schulden aufgebaut hat, läuft es nun mal auch Anders
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #103363
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    bist mal wieder auf Drogen und Suff. Die Staatsverschuldung der Bundesbank, Billiarden fauler Kredite auch den EZB Müll hat den €, $ zerstört.

    40 % Verlust gegenüber dem Albanischen LEK: Wenn man nicht Alles auf Schulden aufgebaut hat, läuft es nun mal auch Anders
    Sry Navy, aber bei der DDR muss man amendment leider Recht geben, oder wieso erlebst sämtliche Länder, welche unter Sowjetregide waren durchschnittlich bedeutend ärmer…
    Österreich war geteilt und das Mühlviertel, Niederösterreich unterentwickelt, für Niederösterreich trifft dies dank der dort ansässigen Mafia heute noch zu…
    Man muss jedoch klar zwischen Sowjet und Russe unterscheiden!
    Geändert von witcher (26.04.2024 um 06:15 Uhr)

  4. #103364
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
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  5. #103365
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
    Sry Navy, aber bei der DDR muss man amendment leider Recht geben, oder wieso erlebst sämtliche Länder, welche unter Sowjetregide waren durchschnittlich bedeutend ärmer…
    ................
    Unfug, inklusive Bulgarien bis heute, hatten die real keine Staatsverschuldung und Russland ebenso bis heute
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #103366
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
    Man muss jedoch klar zwischen Sowjet und Russe unterscheiden!
    Und wieso glaubt ihr, da immer unterscheiden zu müssen und zu können, wenn die heutige Rhetorik Russlands und die Narrative die es verbreitet und für Russland im Kern identitätstiftend sind exakt dieselben sind die wie in der SU?

    Nur weil es heute Bananen in Russland gibt, bedeutet das nicht, dass die Gesellschaft eine völlig andere wäre. Oder mit anderen Worten: Das Wirtschaftssystem ist doch nicht der entscheidende Faktor wenn es darum geht wie eine Gesellschaft tickt, sondern es sind die identiätsstiftenden Erzählungen und Mythen die der Gesellschaft die Richtung geben und die Interaktion mit anderen bestimmen.

  7. #103367
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wieviel trug die Sowjetunion bzw. deren Rechtsnachfolger zum „Aufbau Ost“ bei? Meines Wissens war das 40 Jahre lang eher ein „Abbau Ost“ …
    Der Beitrag war sogar massgeblich und zwar in Gestalt konkurrenzlos preisguenstigen Erdgases, Erdoels sowie andere Bodenschaetze und Rohstoffe. Wie erheblich die Russische Foederation zum Aufbau Ost und der industriellen Wirtschaftsleistung der BRD beigetragen hat, wird erst deutlich seitdem die Politikdeppen der BRD, USA und EU voelkerrechtswidrig, gegen internationaes Wirtschaftsrecht der WTO verstossende, Finanz- und Wirtschaftssanktionen gegen die Russische Foederation verhaengt haben und damit kunstvoll ihre eigenen Volkswirtschaften ruinieren.

    Schon zu Zeiten der UDSSR bestand eine gegenseitige Abhaengig der RGW Staaten von der UDSSR, zu denen auch die DDR gehoert. Die bedeutende Rolle der UDSSR wurde bedauerlicherweise von den Genossen " DDR Betonkoepfe " unter den SED Funktionaeren verkannt. Ansonsten waere der durch die volkswirtschaftliche Hauptabteilung XVIII des Ministeriums fuer Staatsicherheit erstellte geniale Plan zur Uebernahme aller DDR Auslandsverbindlichkeiten durch die UDDSR umgesetzt und damit die feindliche Uebernahme der DDR durch die BRD abgewendet worden. Bedauerlicherweise wurde von der Stasi versaeumt das westliche U-Boot Gerhard Schuerer als Fehlbesetzung in seiner Fuktion des Chefs der Zentralen Plankommission der DDR, rechtzeitig zu exekutieren, bevor er sich als dreister Luegner und schandtaetiger Verraeter am Sozialismus betaetigen konnte.

    Wirtschaftliche Einflüsse der Sowjetunion in der DDR

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    Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe

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    Die Welt / 02.10.2004 / POLITIK

    DDR "Unsere Republik geht Pleite"


    Jetzt aufgearbeitete Stasi-Akten zeigen die obskuren Pläne, mit denen die DDR Anfang der 80er Jahre den drohenden Staatsbankrott abzuwenden versuchte. Eine Idee: Gegen Übernahme von Auslandsschulden wird nahezu die komplette DDR-Wirtschaft an die an die Sowjetunion verkauft.Im Juni 1983 war der Devisenbeschaffer noch im Amt, und er übermittelte dem bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß eine dramatische Warnung Erich Honeckers: dass die "Schotten dichtgemacht" würden, wenn der Handel mit der DDR "eingeschränkt oder nicht durchgeführt" werde.

    In diesem Fall werde die DDR ihre "Aufgaben mit Hilfe des RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) lösen". Es sei denn, Strauß helfe der DDR, ihre Zahlungsbilanzkrise zu überwinden. Dann wäre Honecker "der Weg nach Westen" doch lieber. Am 29. Juni 1983 gab die Bundesregierung bekannt, sie werde die Bürgschaft für einen Kredit über eine Milliarde Mark an die DDR übernehmen.

    War das der Preis dafür, dass der Osten nicht ganz und gar abgeschottet wurde? Hatte Schalck-Golodkowski nur geblufft? Strauß jedenfalls nahm die Sache ernst. Und das zu Recht. Akten des Ministeriums für Staatssicherheit, im Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung jetzt aufgearbeitet, zeigen:

    Es gab tatsächlich Pläne, die Wirtschaftsbeziehungen mit dem Westen einzufrieren.


    Diese Pläne kamen aus der Hauptabteilung XVIII der Staatssicherheit, zuständig für Volkswirtschaft. Dort hatte man ein Geheimpapier verfasst, es trägt das Datum 25. Januar 1982 und enthält den Vorschlag, jeglichen Handel mit dem Westen weitestgehend abzubrechen. Der Klassenfeind im Westen wurde bis dato - zu unrentablen Preisen, aber eben gegen Devisen - mit Produkten aus dem sozialistischen Osten versorgt.

    ...

    Die Wirtschaftspolitik der SED, heißt es in dem Stasi-Geheimpapier, habe "zu einer Gefährdung der inneren Stabilität der DDR" geführt. Die Krise war gravierend. Die Sowjetunion sollte übernehmen, und zwar "Verbindlichkeiten der DDR bei kapitalistischen Banken in Höhe von ca. 20 Mrd." Valutamark (VM, ein Dollar wurde mit 2,40 VM angesetzt). So wollte die DDR ihre Verbindlichkeiten gegenüber dem so genannten Nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet (NSW) auf maximal zwölf Mrd. VM reduzieren.

    "Der zur Lösung dieser Aufgabe erforderliche Exportüberschuss im NSW wird für Warenlieferungen in die UdSSR eingesetzt", heißt es in dem Papier weiter, und: "Struktur und Umfang der zu liefernden Waren sollten es der UdSSR ermöglichen, in einem hohen Maße selbst NSW-Importe abzulösen".
    Das bedeutete:

    Die Sowjetunion übernimmt die gewaltigen Auslandschulden der DDR, und die gibt dafür ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit weitgehend auf und produziert künftig nahezu ausschließlich für die UdSSR.

    ...

    Am 11. Oktober 1989 verwies die Stasi-Hauptabteilung XVIII darauf, dass der für 1990 geplante Anstieg der Westschulden auf 49,2 Mrd. VM zu einer Schuldendienstrate von 150 Prozent führe. Obwohl sich die Stasi nach ihrem missglückten Vorschlag mit weiteren Ideen zurückgehalten hatte, fordert sie nun erneut harte Einschnitte. Und jetzt, in den Tagen unmittelbar vor Honeckers Sturz, handelten die Wirtschaftsplaner.

    Doch anders als 1982 von der Stasi vorgeschlagen, warfen sie den Notanker in Richtung Westen aus. Planungschef Schürer entwarf ein Geheimkonzept für eine Zusammenarbeit mit der Bundesrepublik. Im Gegenzug für ein wirtschaftliches Entgegenkommen - inklusive Krediten in Höhe von acht bis zehn Mrd. Mark - sollte Bonn versprochen werden, "dass die Mauer noch vor Beginn des Jahres 2000 überflüssig geworden ist".

    Am 27. Oktober trafen sich die Wirtschaftsfachleute der Stasi zu einer Lagebesprechung. Ganze Industriezweige, stellte die Runde fest, seien verrottet. Um sie zu modernisieren, erläuterte Stasi-General Kleine, bestehe ein dringender Investitionsbedarf von 500 Mrd. Mark - was zwei Jahres-Nationaleinkommen entsprach. Kleine damals: "Jeder von uns hat so viel ökonomische Kenntnisse, um einschätzen zu können, dass die Überwindung dieses Zustandes nicht in einem, nicht in zwei und auch nicht in fünf Jahren erfolgen kann, sondern einen langen Zeitraum einnehmen wird."

    ...

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    Die DDR an die Sowjetunion verkaufen?
    Stasi-Analysen zum ökonomischen Niedergang der DDR
    Hans-Hermann Hertle, Potsdam (PDF-Dossier)


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    DER SPIEGEL 9/1990 • 25.02.1990

    DDR-Exporte - Chance genutzt
    Bislang geheime Unterlagen belegen: Die Bundesrepublik kann für ausfallende Lieferungen der DDR an die Sowjets nicht einspringen.


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    MDR / 09.09.2021

    Wie pleite war die DDR?


    Gerhard Schürer war Chefplaner der DDR. Seine Analyse des wirtschaftlichen Zustands der DDR 1989 erregte viel Aufsehen - wenngleich er manches Detail später revidierte.

    Am 31. Oktober 1989 legte der Chef der Zentralen Plankommission der DDR, Gerhard Schürer, dem SED-Politbüro einen geheimen Bericht zur ökonomischen Situation der DDR vor, der später unter dem Namen "Schürer-Papier" berühmt werden sollte. Das Papier trug den Titel: "Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlussfolgerungen". An Schürers Bericht hatten unter anderem der Devisenbeschaffer Alexander Schalck-Golodkowski, der stellvertretender Direktor der DDR-Staatsbank Edgar Most und Außenhandelsminister Gerhard Beil mitgearbeitet.

    Unmittelbar vor dem Bankrott

    Schürers Analyse war schonungslos und für die neue Staats- und Parteiführung unter Egon Krenz deprimierend: Laut Schürer war die Verschuldung der DDR im nichtsozialistischen Währungsgebiet auf eine Höhe gestiegen, die die Zahlungsfähigkeit der DDR in Frage stellte. Die DDR stünde unmittelbar vor der Zahlungsunfähigkeit, sei also bankrott. Die Schulden im Westen betrügen alles in allem 49 Milliarden Valutamark, etwa 26 Milliarden Dollar.

    Keine Hilfe von der Sowjetunion

    Im Falle eines Staatsbankrotts müsste sich die DDR, so die düstere Prognose Schürers, unter die Ägide des Internationalen Währungsfonds begeben, da von der Sowjetunion keine Hilfe zu erwarten sei. Dieser Weg sei allerdings kaum gangbar, da er unannehmbare Forderungen seitens des Internationalen Währungsfonds beinhalten würde, etwa den Verzicht des Staates, in die Wirtschaft einzugreifen, der Privatisierung von Unternehmen, der Einschränkung von Subventionen etc. "Es ist notwendig, alles zu tun, damit dieser Weg vermieden wird", resümierte Schürer.

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    Düstere Aussichten

    Aber was tun? Schürer malte düstere Szenarien: "Allein ein Stoppen der Verschuldung würde im Jahr 1990 eine Senkung des Lebensstandards um 25-30 Prozent erfordern und die DDR unregierbar machen". Die einzige brauchbare Idee, die Schürer einfiel, war, die Bundesregierung um neue Kredite zu ersuchen und ihr im Gegenzug anzubieten, die Mauer mittelfristig abzubauen. Allerdings sei dafür große Eile geboten, führte Schürer aus, denn wenn sich die DDR-Bürger erst selbst der Forderung nach einem Abbau der Mauer bemächtigt hätten, sei der SED diese Möglichkeit selbstredend aus der Hand genommen.

    Umstrittene Zahlen im Schürer-Papier

    Das Papier Gerhard Schürers wurde wie selbstverständlich später als Beleg für den Staatsbankrott der DDR gewertet. Dabei ist bereits einige Jahre später bewiesen worden, dass wesentliche Aussagen in der Analyse, insbesondere über die Verschuldung der DDR in den westlichen Staaten, nicht den Tatsachen entsprachen und die Darstellung insgesamt dramatisiert war. So betrugen etwa die Auslandsschulden der DDR keineswegs wie von Schürer behauptet 49 Milliarden, sondern – wie auch eine Bilanz der Deutschen Bundesbank aus dem Jahr 1999 festhält - lediglich 19,9 Milliarden Valutamark.

    Das Schürer-Papier, darin sind sich Historiker heute einig, war keine Bankrotterklärung, sondern vielmehr ein leidenschaftlicher Appell der Verfasser an die neue Staats- und Parteiführung, Auswege aus der Krise zu finden. "Dieses Papier hatte einen Zweck", erinnert sich Edgar Most: "Wir wollten dem Erich-Honecker-Nachfolger Egon Krenz Druck machen und ihm vermitteln, dass wir völlig neu denken müssen."

    Gerhard Schürer korrigierte 1990 selbst seine Analyse vom Oktober 1989: "Die Auslandsverschuldung der DDR war mit 20,3 Milliarden DM um mehr als die Hälfte niedriger, als wir im Oktober 1989 ausgewiesen haben."

    ...

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    Geändert von ABAS (26.04.2024 um 06:48 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

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  8. #103368
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Wie schön das dir das worscht ist , MIR ABER NICHT !!

    Es geht immerhin um ein Kind !
    sei nicht gleich sauer, mir gehen inzwischen gedanken durch den kopf, ob es das kind überhaupt gegeben hat oder gibt?

    irgendwas ist da komisch an der ganzen sache.

    ist aber nur meine kleine meinung.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  9. #103369
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    und das Vermögen der Ostdeutschen wurde erpresst verscherbelt mit Roland Berger, Treuhand und vielen Gangstern des Westens



    Nein.

    Mit der Einführung der DM Anfang Juli 1990 ging ein Umsatzrückgang bei den VEB's von bis zu 95% einher.
    Die "alten Verbindungen" gen Osten rissen ab, weil die "ehemals sozialistischen Bruderländer" keine DM hatten
    wie sie sie für einen weiteren Handel mit der DDR benötigten.
    Bei den Gebrauchsgüter stiegen der DDR Bürger sowieso erstmal
    von eigenen Produkten auf Westprodukte um.

    Heisst........bis zum 03.10.1990 (deutsche Einheit)
    waren 99% der VEB's bei dem Umsatzrückgang und den weiter anfallenden Kosten (Personal usw.)
    Pleite.
    Aber,...........für Konkurrsmasse zahlt NIEMAND viel.



    Dazu kommt im weiteren Verlauf,................

    das ab 1991 die "ehemals sozialistischen Bruderländer" auch den Systemwechsel vollzogen, diese aber KEINEN hatten
    der mal das Scheckbuch zückte, sondern verblieben was sie waren..........Niedriglohnländer.
    Wer also gleich in der EX-DDR investiert hatte musste für seine Arbeiten einen ca. 30 fachen Lohn zahlen,
    als Konkurrenz-Firmen, welche 1991 /1992 nach Polen oder in die CZ gingen.
    Heisst.....diese Firmen verscherbelten alles, um möglichst schnell der Konkurrenz in die östlichen Länder zu folgen
    um auf Dauer nicht selber Pleite zu gehen.

  10. #103370
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    aktuelle Seiten die funktionieren bei RT

    Als Ergänzung zu den bekannten, aber zurzeit teilweise unterdrückten Spiegelseiten von RT DE werden wir ab sofort regelmäßig neue Adressen (mirror pages) veröffentlichen. Heute diese beiden:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mithilfe dieser "mirror pages" sollten Sie wieder uneingeschränkten Zugang zu RT DE haben. Wir empfehlen, diese Adressen als Lesezeichen zu speichern.

    Ebenso besteht die Möglichkeit, über

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Wie der erbeutete Leopard-Panzer Russlands Waffenentwicklern hilft

    26 Apr. 2024 07:00 Uhr

    Kürzlich machte ein Video die Runde, das zeigt, wie russische Soldaten einen erbeuteten Leopard-2A6-Panzer abschleppen. Inzwischen wurde bekannt, dass er in einer Instandsetzungseinheit aufgearbeitet und später wohl russischen Waffenentwicklern übergeben wird. Wie kann er der russischen Rüstungsindustrie helfen?



    Den Feind verstehen

    Nach Angaben von Experten, die von RT befragt wurden, zeigen die Evakuierungsaufnahmen einen Leopard in der Modifikation 2A6, der vermutlich auf einer Mine explodierte und von einer Drohne des Typs "Lancet" angegriffen wurde. Diese Version des Fahrzeugs ist für die Spezialisten des russischen Verteidigungsministeriums sowie für Panzer- und Panzerabwehrkonstrukteure von Interesse. Der Militärwissenschaftler Sergei Suworow bestätigte gegenüber RT:
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    "Der Leopard 2A6 kann als eine sehr wertvolle Trophäe bezeichnet werden. Es ist großartig, dass es möglich war, ihn ohne Risiko zu evakuieren. Der deutsche Panzer ist vor allem wegen seiner elektronischen Ausstattung interessant: Visiere, Elemente des Feuerleitsystems. Wenn er nicht schwer beschädigt ist, können die Trophäen nützlich sein."
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