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Thema: * brennende E-Autos *

  1. #511
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: * brennende E-Autos *

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Schon klar,
    das sind ja zunächst nur Gedanken-Maximalwerte,
    um eventuelle Grenz-Autarkie zu erreichen.

    Dazu käme eine rel. überdimensionierte PV,
    ich hab noch Platz aufm Süddach.

    Wie gesagt, die 2 fahrenden und 1 StationärAkku müssen dann mit optimalem Management zusammenspielen.
    Und das automatisch.

    Nicht ganz so einfach, ist mir schon klar.

    Zukunftsmusik,
    die passenden Trümmer müssen mir in nächster Zeit noch zulaufen!




    Bidirektionales Laden beim E-Auto: so funktioniert es, diese Autos können es
    So wird das Elektroauto zum Energiespeicher


    02.09.2023—
    Ein Elektroauto kann mit seinem Akku ein Haus mehrere Tage lang mit Strom versorgen. Was es dafür braucht? Das E-Auto mit der richtigen Technik. Diese Modelle können bereits bidirektional laden!
    Bild: Volkswagen AG

    I
    Der eigentliche Clou von Elektroautos ist vielen noch neu: E-Autos könnten die Energie, die in ihren Akkus gespeichert ist, auch wieder ins Stromnetz zurückleiten. Das wird "bidirektionales Laden" genannt, also Laden in zwei Richtungen. Es führt dazu, dass viele Elektroautos in ihrer Gesamtheit als riesiger Stromspeicher dienen können. In Zeiten, wo Bedarf hoch und Stromerzeugung niedrig ist, würde damit das Stromnetz stabil gehalten werden. Das hilft insbesondere dann, wenn bei Flaute und Dunkelheit wenig Strom aus Solar- und Windkraftanlagen zur Verfügung steht.


    Allerdings ist die Technologie noch sehr neu. Damit das bidirektionale Laden funktioniert, müssen Elektroautos mit der entsprechenden Technik ausgestattet sein. Das ist vor allem ein Gleichrichter, der den Gleichstrom im Fahrakku wieder in Wechselstrom fürs Haushaltsnetz wandelt. Doch auch das Hausnetz muss mehr können: Ein intelligentes Energiemanagement muss in der Lage sein, mit dem Fahrakku im E-Auto zu kommunizieren, um den Energiefluss zu steuern. Dafür bietet sich die [Links nur für registrierte Nutzer] an. Die ersten Wandladestationen, die bidirektionales Laden unterstützen, sind bereits auf dem Markt.

    Welche E-Autos können bidirektional laden?


    Inzwischen gibt es auch eine größere Anzahl Elektroautomodelle, die zum bidirektionalen Laden prinzipiell fähig sind.

    Diese Autos können schon bidirektional laden

    Modell
    Stecker
    AC / DC
    Art
    BYD Dolphin
    Ford F-150 Lightning
    Genesis GV60
    Genesis GV70
    Genesis G80
    Nissan Leaf
    Nissan eNV200
    Mitsubishi Outlander
    Mitsubishi Eclipse Cross
    Mitsubishi iMIEV
    Hyundai Ioniq 5
    Hyundai Ioniq 6
    Kia EV5
    Kia EV6
    Kia Niro EV
    MG4
    MG5
    MG Marvel
    Skoda Enyaq
    Volvo EX90
    VW ID.3
    VW ID.4
    VW ID.5
    VW ID.Buzz (mit 77 kWh)
    Polestar 3
    CCS

    Quelle: ADAC et.al.

    Gibt es für bidirektionales Laden technische Normen?


    Auch von Seiten der Behörden sind die Weichen gestellt: Seit April 2023 definiert die Norm ISO 15118-20 die technischen Anforderungen für bidirektionales Laden. In Zukunft könnten also Elektroautofahrer ihren Fahrakku zeitweise den Energieversorgern als Zwischenspeicher zur Verfügung stellen.

    Diese Vermietung dürfte ein zusätzliches Einkommen erwirtschaften, vergleichbar der [Links nur für registrierte Nutzer]. Auch das Einspeisen von Strom aus dem Akku könnte ein Zuverdienst sein, der die Investition in die neue Technik zumindest zum Teil kompensiert....
    ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Durch das bidirektionale Laden steigt das Risiko durchgegangener Zellen um genau 100 %. Jeder Hochvoltakku besteht bekanntlich aus Tausenden von Zellen. Geht eine der Zellen davon durch, erhitzt sich durch den chemische Prozess in
    Kettenreaktioin der gesamte Hochvolakku. Das kann zu Braenden fuehren.

    Die Gutglaeubigkeit, Naivitaet bzw. Dummheit der Nutzer von E-Automobilen ist unfassbar.

    Dummuser die sich ein E-Automobil kaufen und damit ihr Geld verbrennen sollten einige Tausend EUR mehr Geld in die
    Hand nehmen und sich eine professionelle Loeschvorrichtung fuer ihren E-Automobil-Zeitbomben zulegen. Mittlerweile
    sind entsprechende Loesung im Angebot.

    Was ist der FIRE-ISOLATOR?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bekämpfung von Bränden in Elektroautos mit dem Fire Isolator-Konzept
    The solution to isolate EV car fires


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hier ein interessanter Artikel der ERGO Versicherung:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (04.09.2023 um 06:40 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  2. #512
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: * brennende E-Autos *

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Durch das bidirektionale Laden steigt das Risiko durchgegangener Zellen um genau 100 %. ....
    Die maximale Leistungs-Entnahme ist meist sehr gering,
    so um die 2-3 kW.
    Liegt also bei etwa nur 1-2% der eMotorleistung!

    Das genügt, um den Hausakku gemütlich und schonend zu laden.
    Die quittieren es mit sehr langen Lebenszeiten!


    Und da ein Verbrenner statistisch 100 mal häufiger brennt als ein eAuto,
    ist das völlig vernachlässigbar!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  3. #513
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: * brennende E-Autos *

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Die maximale Leistungs-Entnahme ist meist sehr gering,
    so um die 2-3 kW.
    Liegt also bei etwa nur 1-2% der eMotorleistung!

    Das genügt, um den Hausakku gemütlich und schonend zu laden.
    Die quittieren es mit sehr langen Lebenszeiten!


    Und da ein Verbrenner statistisch 100 mal häufiger brennt als ein eAuto,
    ist das völlig vernachlässigbar!
    Du plapperst wie eine dressierte Papagei gedankenlos die Werbeluegen der E-Automobilhersteller und Lobbyisten nach!
    Die Statistik taeuscht bzw. wird zum Window Dressing von der E-Automobil Herstellen und ihrer Lobby arglistig missbraucht. Es liegt an den extrem geringen Stueckzahlen und Marktanteil der E-Automobile. Tatsaechlich brennen E-Automobile wesentlich haeufiger als Fahrzeuge mit Benzin- oder Dieselmotoren. Man muss kein Statistiker sein, um die Manipulation zu durchschauen.

    Hier ein interessanter Artikel der ERGO Versicherung:

    New Mobility
    Elektroautos brennen nicht häufiger – aber anders


    Seit Ende Juli gehen die Bilder des brennenden Frachters Fremantle Highway um die Welt. An Bord fast 3.800 Neufahrzeuge, davon 498 Elektroautos. Was könnte den Brand ausgelöst haben? Und was bedeutet das Unglück für das Gefahrenpotenzial und den künftigen Transport von Elektro- und Hybridfahrzeugen? Ein Überblick über die aktuelle Studien- und Erkenntnislage von Sebastian Meerschiff, Mobilitätsexperte bei ERGO Mobility Solutions.

    Eine Bergung des brennenden Frachters Fremantle Highway der japanischen Rederei Shōei Kisen schien lange Zeit ausgeschlossen – zu groß die Gefahr, dass das Schiff kentert. Am Montag wurde der Frachter dann aber doch – immer noch brennend – erfolgreich an einen vorrübergehenden Ankerplatz in ruhigeren Gewässern geschleppt, fernab der Schifffahrtsstraßen, 16 Kilometer nördlich der Inseln Schiermonnikoog und Ameland.

    Was genau das Feuer an Bord ausgelöst hat, ist noch nicht geklärt. Erste Vermutungen gingen in die Richtung, dass es ein sogenannter Thermal Runaway gewesen sein könnte. Dabei handelt es sich um einen chemischen Prozess in der Batterie eines Elektrofahrzeugs. Binnen Millisekunden kommt es zu einem extremen Temperaturanstieg, die in der Batterie gespeicherte Energie wird freigesetzt und es kommt zu einer spontanen Selbstentzündung. Bei 4.000 dicht aneinander geparkten Fahrzeugen kann sich der Brand dann schnell ausbreiten.

    Transport- und Einfahrverbote werden diskutiert ...

    Ob ein solcher Thermal Runaway tatsächlich Ursache des Brandes war, werden die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen müssen. Vor allem ist aber wichtig, die Situation sachlich wie auch holistisch zu betrachten. Denn in jüngerer Vergangenheit gab es immer wieder Situationen, in denen die vermeintliche Brandgefahr durch Elektrofahrzeuge öffentlichkeitswirksam diskutiert wurde.

    So sank beispielsweise am 1. März 2022 die Felicity Ace rund 166 Kilometer südwestlich der Azoren. Beladen war sie mit zahlreichen Luxus-Fahrzeugen im Wert von rund 200 Mio. Euro. Da auch hier einige Elektrofahrzeuge und Plug-In Hybride mit an Bord waren, reagierten einige Redereien damit, ein generelles Transportverbot für Fahrzeuge mit elektrifiziertem Antrieb zu erlassen – ohne dass zuvor zweifelsfrei nachgewiesen wurde, dass ein elektrifiziertes Fahrzeug den Brand verursacht hatte.

    Und nicht nur auf See, sondern auch „unter Tage“ wurden ähnliche Debatten in Bezug auf Elektrofahrzeuge schon geführt. So wollten die Stadt Kulmbach und einzelne Wohneigentümergemeinschaften verhindern, dass Elektrofahrzeuge aufgrund ihrer angeblichen Brandgefahr in Tiefgaragen parken dürfen. Im Fall der Wohneigentümergemeinschaft entschied das Amtsgericht Wiesbaden zu Gunsten der Elektroautobesitzer (Az. 92 C 2541/21), die Stadt Klumbach hingegen hob das Einfahrverbot freiwillig auf, nachdem die Feuerwehr mit speziellem Löschequipment ausgestattet wurde.

    In einer im Juni 2023 von ERGO Mobility Solutions und der ERGO Kundenwerkstatt durchgeführten Studie gaben 20 Prozent der Befragten zudem an, dass ein Brand bzw. eine spontane Selbstentzündung zu ihren größten Befürchtungen in Bezug auf die Batterie eines Elektrofahrzeugs zählen.

    .... doch passt die gefühlte Gefahr zur Realität?

    Grundsätzlich fassen es alle Experten wie folgt zusammen: Die Brandgefahr durch Elektrofahrzeuge ist nicht größer als die durch Verbrenner – sie ist eher sogar geringer. Brennt ein Elektrofahrzeug allerdings erstmal, so brennt es „anders“, und es sind alternative Löschmethoden nötig.

    Fahrzeugbrände sind in den vergangenen Jahren anspruchsvoller geworden – und zwar über alle Antriebsarten hinweg.
    Im Allgemeinen gilt zunächst, dass Fahrzeugbrände in den letzten Jahren über alle Antriebsarten hinweg anspruchsvoller geworden sind. Grund dafür sei schlicht, dass deutlich mehr brennbare Stoffe verbaut werden – bei der Dämmung, den Reifen oder auch den Polstern, so der ADAC.

    Ist es bei traditionellen Fahrzeugen neben diesen brennbaren Stoffen vor allem der Treibstoff, der einen Brand forciert, so sind es bei Elektrofahrzeugen thermische Reaktionen im Inneren des Akkus.

    Etwas vereinfacht erklärt passiert dabei Folgendes:

    Die Zelle überhitzt, dabei wird Sauerstoff freigesetzt, sodass das Gemisch selbständig in Brand gerät. Diese „Selbstversorgung“ mit Sauerstoff ist auch der Hauptgrund dafür, dass bei Elektrofahrzeugen andere Löschmethoden angewendet werden müssen.

    Klassische Löschmethoden zielen darauf ab, dem Feuer den Sauerstoff zu entziehen. Dabei kann zum Beispiel ein spezieller Löschschaum zum Einsatz kommen. Unter Deck der Fremantle Highway war CO2 das Mittel der Wahl. Dieses sollte den Sauerstoff verdrängen und somit das Feuer ersticken. Bei brennenden Elektrofahrzeugen ist diese Methode jedoch wirkungslos.

    Brennende Lithium-Ionen-Akkus werden primär mit Wasser gelöscht. Ziel ist es, das Fahrzeug so weit abzukühlen und die thermische Kettenreaktion, die von Zelle zu Zelle überspringt, zu unterbrechen. Dazu sind große Wassermengen nötig, nicht zuletzt auch, weil die Akkus – aus Sicherheitsgründen – so konstruiert sind, dass eigentlich kein Wasser von außen eindringen kann.

    Wichtig dabei ist, die Akkutemperatur stabil unter 80 Grad zu halten, andernfalls besteht die Gefahr, dass sich scheinbar bereits gelöschte Brände wieder neu entzünden.

    Analog zu der Erprobung neuer Fahrzeug-, Batterie- und Lade-Technologien werden daher auch neue Löschmethoden für Elektrofahrzeuge erforscht – u.a. spezielle Löschdecken, Löschcontainer oder auch Löschdorne, mit denen das Akkugehäuse gezielt beschädigt wird, um einen stärkeren Wassereintritt in den Akku zu ermöglichen (Quelle: ADAC).

    Auch wenn brennende Elektrofahrzeuge Neuland sein mögen, vertritt der Deutsche Feuerwehrverband klar die Position, dass aus diesen Bränden keine besondere Gefahr resultiert. „Aufgrund der aktuellen Berichterstattung in den verschiedensten Medien erscheint es wichtig zu betonen, dass auch Elektrofahrzeuge von den Einsatzkräften der Feuerwehr gelöscht werden können. […]

    Dies gestaltet sich unter Umständen etwas schwieriger als die Brandbekämpfung von herkömmlich angetriebenen Fahrzeugen. Jedoch nicht komplexer oder gefahrbringender als etwa ein Brand eines gasbetriebenen Kfz. […]“

    Elektrofahrzeuge brennen nicht häufiger

    Doch brennen Elektrofahrzeuge jetzt wirklich häufiger als andere Arten? Aufgrund des großen öffentlichen Interesses haben sich mehrere Instanzen dieser Frage angenommen. Der ADAC schlussfolgerte 2022:

    „Aktuell gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass Elektroautos mit oder ohne Unfalleinwirkung eher zum Brennen neigen als Autos mit Verbrennungsmotor.“

    Auch die DEKRA äußerte sich bereits 2021: „Tatsache ist, dass nach unseren Erkenntnissen von E-Autos keine höhere Brandgefahr ausgeht als von konventionell angetriebenen Autos“. Bestätigt wird dies auch vom Verband der Automobilindustrie (VDA): „Elektrofahrzeuge stellen keine besondere Gefahr dar, das Brandrisiko bei einem Elektroauto ist nicht höher als bei einem Verbrenner.“

    Auch wenn die aktuelle Studienlage keinen Nachweis dafür liefert, dass Elektrofahrzeuge häufiger brennen:

    Handlungsbedarf gibt es dennoch!

    Analoge Stellungnahmen existieren auch vom Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GdV):
    „Elektroautos brennen nicht öfter als Verbrenner, aber sie brennen anders.“


    Der GdV kritisiert ebenfalls die Entscheidung einiger Redereien, künftig keine Elektrofahrzeuge mehr transportieren zu wollen – und plädiert stattdessen für modernere Löschsysteme an Bord der Frachter. Und auch der TÜV Nord äußerte sich bereits 2021. Anlass war die eingangs erwähnte Maßnahme der Stadt Kulmbach, Elektrofahrzeugen den Zugang zu Tiefgaragen zu verwehren. „Mediale Berichterstattung und reale Gegebenheiten klaffen hier stark auseinander.

    ...

    Weiter bestärkt werden diese Stellungnahmen durch eine Studie des amerikanischen Versicherers Autoinsurance EZ. Untersucht wurden aktuelle Daten, u. a. aus dem National Transportation Safety Board (NHSB) zu Fahrzeugbränden nach Kollisionen. Die Quote der Elektrofahrzeuge, die in Brand geraten sind, lag gerade mal bei 0,025 Prozent, wohingegen sie bei Verbrennern bei 1,5 Prozent lag. Am höchsten lag sie jedoch mit 3,5 Prozent bei Fahrzeugen mit Hybridantrieb.

    Eine ähnliche Studie aus Schweden bestätigt diese Zahlen. Im Jahr 2022 gerieten insgesamt 23 Elektro-Pkw in Brand – aus verschiedensten Gründen. Das entspricht einer Quote von 0,004 Prozent – gemessen an der Gesamtzahl der in Schweden zugelassener Elektrofahrzeuge. Bei Verbrennern betrug die Quote 0,076 Prozent und war damit signifikant höher.

    Fazit

    Auch wenn die aktuelle Studienlage keinen Nachweis dafür liefert, dass Elektrofahrzeuge häufiger brennen als klassische Benziner- oder Diesel-Modelle, ist dies dennoch nicht gleichbedeutend damit, dass es keinen Handlungsbedarf gibt. Insbesondere muss auf die „Andersartigkeit“ der Brände reagiert werden. Dazu zählen die Installation geeigneter Löschmethoden oder auch die entsprechende Schulung von Feuerwehrpersonal.

    Mit der Ausarbeitung eines holistischen Sicherheitskonzepts für RoRo-Schiffe (Schiffe, bei denen die Ladung auf das Schiff und vom Schiff runter gefahren wird) hat sich das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt „Albero“ (Transport alternativ betriebener Fahrzeuge auf RoRo-Fährschiffen) im Zeitraum von 2018 bis 2021 beschäftigt.

    Auf EU-Ebene wird dem Projekt LASH FIRE an neuen Brandschutzkonzepten für RoRo-Schiffe geforscht. „Ziel ist es, operative sowie konstruktionstechnische Lösungen zur Verbesserung der Brandprävention zu entwickeln und vorzuführen und eine bessere Brandbekämpfung auf allen RoRo-Schiffstypen sicherzustellen.“

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  4. #514
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    Standard AW: * brennende E-Autos *

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    ....Es liegt an den extrem geringen Stueckzahlen und Marktanteil der E-Automobile. .....
    Nein,
    statistisch genau normiert auf Mrd gefahrene km.
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  5. #515
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    Standard AW: * brennende E-Autos *

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Nein, statistisch genau normiert auf Mrd gefahrene km.
    Märchen-Olliver und seine Statistiken. Da lachen doch die Hühner. Hier mal ein Beispiel, wie Olliver fälscht:

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    Da ist nix normiert auf gefahrene km. Immer so, wie es dem Märchen-Onkel gerade passt.

  6. #516
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: * brennende E-Autos *

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Nein,
    statistisch genau normiert auf Mrd gefahrene km.
    In den Statistik wird von einer Grundgesamtheit aller Fahrzeuge ausgegangen. Dabei muesste die Anzahl der Brandvorfalle auf die jeweilige Grundgesamtheit von Fahrzeugen mit Verbrennermotorantrieb, Fahrzeugen mit E-Antrieb und Fahrzeugen mit Hybrik-Antrieb aufgeteilt werden.
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  7. #517
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: * brennende E-Autos *

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    In den Statistik wird von einer Grundgesamtheit aller Fahrzeuge ausgegangen. Dabei muesste die Anzahl der Brandvorfalle auf die jeweilige Grundgesamtheit von Fahrzeugen mit Verbrennermotorantrieb, Fahrzeugen mit E-Antrieb und Fahrzeugen mit Hybrik-Antrieb aufgeteilt werden.
    Genau das wurde gemacht, Gas war auch dabei,
    und ja, der Hybrid war der schlechteste.
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  8. #518
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: * brennende E-Autos *

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Ich brauche keinen Energiespeicher. Ich nehme einfach die Steckdose.
    Ja, eben.
    Ohne das ich dafür zehntausende Euro dafür verbraten habe, denn ein Stromnetz ist bereits vorhanden.
    Man müsste auch nur die KKWs wieder einschalten und die KKW Brüter Technologie wieder weiterführen. Mehr regenerative Energie geht dann nicht.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
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  9. #519
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: * brennende E-Autos *

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Mit Dieselaggregat PV aufladen?
    Irgendwie blickst du gar nix.

    Im Gegenteil,
    das eAuto wird langfristig sogar als GroßSpeicher fürs Haus genutzt.

    Ja, betreib ein Dieselaggregat um deine Photovoltaik Anlage und deine E Karre aufzuladen.
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    George Orwell
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  10. #520
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: * brennende E-Autos *

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Ja, betreib ein Dieselaggregat um deine Photovoltaik Anlage und deine E Karre aufzuladen.
    Nein,
    die überdimensionierte PV bildet dann die Grundlast mit 3 Akkus,

    wenns mal nicht reicht von der Sonne,
    wird das Dieselaggregat kurz und automatisch genutzt um Akku fürs Haus aufzuladen.
    Die Abwärme davon geht in die Fußbodenheizung.

    So die Grobplanung,
    aber das hat noch Zeit.
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