Katrin Göring Eckhardt umarmt Kommandeur des Nazi Bataillons

[konfutse]

1. ja, das weiß ich, das die keine Russin war. 2 dumme Fehler in einem Bericht der internetz-zeitung.eu.
2. Odessa muß Jahrhunderte vor der Zeit von Katharina II -die Grosse - gegründet worden sein.

Ich habe auch vor Jahren eine Dokumentation über die große Katharina gesehen, dachte die kommt aus Zerbst; von Stettin lese ich erst jetzt.

Ohne nachzusehen: wurde Odessa nicht auch von den Wikingern gegründet?

[Memory]

Ohne nachzusehen: wurde Odessa nicht auch von den Wikingern gegründet?

Das sollte man auch ohne nachzugucken wissen, das die Ostfriesen Odessa gegründet haben.
Die haben sich total verfahren und sind nach einer langen Irrfahrt am heutigen Ort Odessa gelandet.
Diesen nannten sie deshalb auch Odessa, abgeleitet vom wort - Odyssee.

[konfutse]

Das sollte man auch ohne nachzugucken wissen, das die Ostfriesen Odessa gegründet haben.
Die haben sich total verfahren und sind nach einer langen Irrfahrt am heutigen Ort Odessa gelandet.
Diesen nannten sie deshalb auch Odessa, abgeleitet vom wort - Odyssee.

Das ist eine ganz neue Variante, vor allem eine sehr unwahrscheinliche. Aber befragen wir die Müllhalde:

1794 wurde auf Anweisung Katharinas der Großen die Stadt Odessa nahe der Festung Jeni Dünja gegründet.

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[Memory]

Das ist eine ganz neue Variante, vor allem eine sehr unwahrscheinliche. Aber befragen wir die Müllhalde:

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Ich glaube die Müllhalde hat Recht. Dann wäre die Millionenstadt nur ca. 230 Jahre alt.
Das war ein Ostfriesen Witz von mir, weil du meintest von den Wikinger wäre Odessa gegründet worden.
Hier noch ein info von Wikipedia:
[QUOTE]Die durch den [Links nur für registrierte Nutzer] Hacı gegründete Siedlung Hacıbey (Hadschi Bej, Khadzhibei) wurde erstmals 1415 erwähnt, als der Hafen der Siedlung, aus dem Getreide exportiert wurde, bereits relativ groß war. ))
Es war klar,das das Gebiet von Odessa Jahrhunderte zuvor schon besiedelt war.

[konfutse]

[QUOTE=Memory;11779545]Ich glaube die Müllhalde hat Recht. Dann wäre die Millionenstadt nur ca. 230 Jahre alt.
Das war ein Ostfriesen Witz von mir, weil du meintest von den Wikinger wäre Odessa gegründet worden.
Hier noch ein info von Wikipedia:

Die durch den [Links nur für registrierte Nutzer] Hacı gegründete Siedlung Hacıbey (Hadschi Bej, Khadzhibei) wurde erstmals 1415 erwähnt, als der Hafen der Siedlung, aus dem Getreide exportiert wurde, bereits relativ groß war. ))
Es war klar,das das Gebiet von Odessa Jahrhunderte zuvor schon besiedelt war.

Die Wikinger waren kein Witz, denn die haben die Kiewer Rus gegründet, waren also ganz in der Nähe.

[Memory]

[QUOTE=konfutse;11779549]

Ich glaube die Müllhalde hat Recht. Dann wäre die Millionenstadt nur ca. 230 Jahre alt.
Das war ein Ostfriesen Witz von mir, weil du meintest von den Wikinger wäre Odessa gegründet worden.
Hier noch ein info von Wikipedia:

Die Wikinger waren kein Witz, denn die haben die Kiewer Rus gegründet, waren also ganz in der Nähe.

Tatsächlich, zumindest bauten Skandinavier ein Netz von Handelsstützpunkten auf ..
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(( Mitte des 8. Jahrhunderts bauten Skandinavier im heutigen Russland, Weissrussland und der Ukraine ein Netz von Handelsstützpunkten auf, aus denen ein Grossreich wurde: die Kiewer Rus. Der russische Maler Nicholas Roerich malte 1902 mit dem Bild «Gäste aus Übersee» ihre Ankunft im Osten.....))

[navy]

Tatsächlich, zumindest bauten Skandinavier ein Netz von Handelsstützpunkten auf ..
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(( Mitte des 8. Jahrhunderts bauten Skandinavier im heutigen Russland, Weissrussland und der Ukraine ein Netz von Handelsstützpunkten auf, aus denen ein Grossreich wurde: die Kiewer Rus. Der russische Maler Nicholas Roerich malte 1902 mit dem Bild «Gäste aus Übersee» ihre Ankunft im Osten.....))

Toller Artikel, über die Wikinger Besiedlung, der Menschen leeren Gegend


""Ob das Wort «Kulturschock» im Jahr 922 im Arabischen existierte, ist uns nicht bekannt. Aber selbst wenn Ibn Fadlan, der als Abgesandter des Kalifen aus Bagdad bis ins heutige Tatarstan reiste, dieses Wort in seinem ausführlichen Bericht verwendet hätte, wäre es wohl die Untertreibung des Jahrtausends gewesen. Denn die zweifelhafte Hygiene war nur der Anfang. Der Kulminationspunkt seines Augenzeugenberichts: eine Orgie aus Blut und massenhafter Vergewaltigung, angeführt von einer Frau mit dem Titel «Todesengel», endend in einem Flammenmeer.

Ibn Fadlans Auftrag war, bei den gerade zum Islam übergetretenen Wolgabulgaren nach dem Rechten zu sehen. Interessanter schien ihm dann aber eine Gruppe von Menschen, die eigentlich weiter westlich lebte, auf dem Gebiet der heutigen Ukraine, und nur zum Handeln an die Wolga gekommen war. Sie waren keine Angehörigen eines der slawischen Stämme, die hier seit Jahrtausenden siedelten. Ibn Fadlan beschreibt die Männer als grossflächig tätowiert, «gross wie Dattelpalmen», jeder mit einem Schwert und einer Axt bewaffnet, mit blondem Haar und rötlicher Haut: Wikinger.""