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Thema: Einreißender Feminismus durch Schlagertexte im historischen Kontext

  1. #91
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Einreißender Feminismus durch Schlagertexte im historischen Kontext

    Hier noch ein bemerkenswerter Text. Eine Frau ist so verliebt, dass sie immer ihren Geliebten lieben wird und ihn immer in guter Erinnerung behalten will, auch wenn dieser sie verlassen sollte.

    Angemerkt sei vielleicht noch, dass diese Sängerin in Ekuador im Regenwald lebt und in einem Internetforum schrieb einmal jemand, dass "ein treuer Ekuadorianer noch nicht geboren wurde".

    Die Sängerin ist auch noch jung, vielleicht 20 oder 25, aber keinesfalls über 30, so dass jemand sagen könnte, sie wäre noch im letzten Jahrtausend sozialisiert worden ....



    Da ich keinen Liedtext dazu gefunden habe, hier einmal ein paar Textschnipsel mit der zugehörigen Zeitangabe:

    01:50
    Siempre te amaré, siempre te cuidaré.
    (Immer werde ich dich lieben, immer für dich sorgen.)

    01:57
    A veces estos días tu tomas tu decisión, déjame alejarte, yo nunca te olvidaré.
    (Solltest du irgendwann deine Entscheidung treffen, lass mich von dir gehen, ich werde dich niemals vergessen)

    02:48
    Y si un día tu te alejas, yo no sé qué sería de mí.
    (Und wenn du einen Tag von mir gehst, weiss ich nicht, was mit mir sein wird.)

    03:03
    Pero recuerda, aunque tú te vayas, yo siempre te tendré en mi mente y en mi corazón.
    Aber denke dran, auch wenn du mich verlässt, werde ich dich immer in meinem Erinnerung und in meinem Herzen haben.)
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #92
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    Standard AW: Einreißender Feminismus durch Schlagertexte im historischen Kontext

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Hier noch ein bemerkenswerter Text. Eine Frau ist so verliebt, dass sie immer ihren Geliebten lieben wird und ihn immer in guter Erinnerung behalten will, auch wenn dieser sie verlassen sollte.

    Angemerkt sei vielleicht noch, dass diese Sängerin in Ekuador im Regenwald lebt und in einem Internetforum schrieb einmal jemand, dass "ein treuer Ekuadorianer noch nicht geboren wurde".

    Die Sängerin ist auch noch jung, vielleicht 20 oder 25, aber keinesfalls über 30, so dass jemand sagen könnte, sie wäre noch im letzten Jahrtausend sozialisiert worden ....



    Da ich keinen Liedtext dazu gefunden habe, hier einmal ein paar Textschnipsel mit der zugehörigen Zeitangabe:

    01:50
    Siempre te amaré, siempre te cuidaré.
    (Immer werde ich dich lieben, immer für dich sorgen.)

    01:57
    A veces estos días tu tomas tu decisión, déjame alejarte, yo nunca te olvidaré.
    (Solltest du irgendwann deine Entscheidung treffen, lass mich von dir gehen, ich werde dich niemals vergessen)

    02:48
    Y si un día tu te alejas, yo no sé qué sería de mí.
    (Und wenn du einen Tag von mir gehst, weiss ich nicht, was mit mir sein wird.)

    03:03
    Pero recuerda, aunque tú te vayas, yo siempre te tendré en mi mente y en mi corazón.
    Aber denke dran, auch wenn du mich verlässt, werde ich dich immer in meinem Erinnerung und in meinem Herzen haben.)
    So ein Text würde in Buntland schon als frauenfeindlich gelten, und die Sängerin müsste einen shitstorm über sich ergehen lassen.

    Übrigens gelten solche Aussagen aber auch bei Latinas immer nur im Zusammenhang mit so genannten Rodrigos, also Halodris, Rumtreiber und sonstiges unbrauchbares Gesindel. Jede Frau sucht irgendwo unterbewusst einen Abenteurer, und der treusorgende potenzielle Familienvater ist auch denen zu langweilig.
    Don't ask for sunshine!

  3. #93
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Einreißender Feminismus durch Schlagertexte im historischen Kontext

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    So ein Text würde in Buntland schon als frauenfeindlich gelten, und die Sängerin müsste einen shitstorm über sich ergehen lassen.

    Übrigens gelten solche Aussagen aber auch bei Latinas immer nur im Zusammenhang mit so genannten Rodrigos, also Halodris, Rumtreiber und sonstiges unbrauchbares Gesindel. Jede Frau sucht irgendwo unterbewusst einen Abenteurer, und der treusorgende potenzielle Familienvater ist auch denen zu langweilig.
    Es wurde hier im Forum aber schon zigmal diskutiert, dass anscheinend in ganz Lateinamerika da etwas andere Sitten herrschen. Promiskuität wird nicht nach aussen propagiert, abgesehen von solchen Liedern:



    sondern ist ein offenes Geheimnis. Die wenigstens Leute sprechen das offen aus und es gibt da sicher verschiedene Grade der Geheimnistuerei und der Akzeptanz von offensichtlichen Lügen.

    Es gibt auch neben sehr eifersüchtigen Partnern, die so etwas niemals akzeptieren würden, dann Paare, wo beide anscheinend keinen Wunsch nach Promiskuität haben, aus ganz verschiedenen Gründen. Es gibt schon Paare, die haben sich in der Schule kennengelernt, haben dann geheiratet und sind bis an ihr Lebensende niemals fremd gegangen.

    Dieses Fremdgehen zieht sich aber durch alle Gesellschaftsschichten, wo ich denke, dass je mehr Geld ein Mann hat, er auch umso mehr Liebschaften unterhält. In Diskotheken sieht man dann auffallend viele Männer so um die Vierzig und Fünfzig, die dort mit Zwanzigjährigen sitzen. Ebenso die ganzen geparkten PKW, wo ein verliebtes Paar drinnen sitzt. Haben die kein Zuhause?


    Ein weiteres Indiz sind die Stundenhotels gerade in den äusseren Distrikten von Lima, wo sich normalerweise kein Tourist hin verirrt. Schon auf der Avenida Tomás Valle am Einkaufszentrum Plaza Norte gibt es viele Hotels, aber in einer Seitenstrasse paralell zur dieser Avenida ist praktisch jedes Haus ein Hotel. Da reiht sich über mindestens 500 m ein Hotel an das andere. Das Gleiche zwei Kilometer weiter am Einkaufszentrum MegaPlaza.

    Auf Feiern sehe ich auch nur etwa zur Hälfte Paare, dafür aber viele alleinstehende Frauen, manchmal auch mit ihren Kindern bei diesen Feiern. Ob alleinstehend oder zusammen lebend, ohnehin leben alle in einem grösseren Haushalt. Von daher braucht auch eine alleinstehende Frau aus ökonomischen Gründen keinen Partner. Eine alleinstehende Frau kann immer etwas arbeiten, vorrangig etwas Informelles mit freier Zeiteinteilung.

    Und da wiederum gibt es verschiedene Frauentypen. Die Mehrheit arbeitet strikt ganz "ehrenhaft" für ein kleines Einkommen. Manche jedoch, ich schätze die einmal auf 20% der Frauen, sind jedoch einem Zubrot gegenüber positiv aufgeschlossen. Manche interessiert mehr das Geld an sich, für andere ist es wichtig, ausgeführt zu werden in Restaurants und Diskotheken, die sie sich von ihrem normalen Verdienst nicht leisten könnten, ebenso gemeinsame Urlaubsreisen, und für die wenigsten hat das sexuelle Abenteuer an sich Vorrang. Aber es ist bei den meisten dieser Frauen wohl eine Mischung aus allem, bei jeder nur eben mit einer anderen Gewichtung.

    Solche Frauen nennt man hier "zorra" (=Fähe, Füchsin). Zorras fischen immer nur im Verwandten- und Bekanntenkreis. Prostitution ist noch wieder etwas anderes und geht hier auch meistens nur über Anzeigen in Internetportalen. Auf die Strasse stellen sich nur wenige Peruanerinnen. Das sind meist alles Venezolanerinnen.

    Ein Schwager aus erster Ehe hier ist nicht nur studiert und war sogar Dekan in seiner berufsständischen Vereinigung (colegio), er war auch schon in diplomatischen Diensten und hat die Ehrenbürgerschaft eines Distriktes von Callao. Der hat neben zwei ehelichen Töchtern auch noch zwei uneheliche Kindern. Alle vier Kinder haben aber auch studiert.

    Meine jetzige zweite Frau hat neben sechs Geschwistern auch noch mehrere uneheliche Geschwister. Manchmal kommt zumindest ein unehelicher Bruder auch zu uns nach Hause und meine Schwiegermutter bewirtet dann auch dieses uneheliche Kind meines Schwiegervaters.

    Am Montag hatte auch der Ex des ältesten Sohnes meiner Frau, also ihr erster "richtiger" Partner, Geburtstag. Diese Ex wurde jetzt 54. Er ist 9 Jahre älter als meine Frau. Also schon ihr erster "richtiger" Lebenspartner war 9 Jahre älter als sie. Dieser Ex wohnt in der Nähe von uns und kam auch bei uns vorbei, um seinen Geburtstag zu feiern. Diesen ersten Ex kenne ich schon seit fünf Jahren und habe mich auch schon alleine mit ihm unterhalten.

    Es ist hier also alles ein wenig anders als in Europa. Auch eine Tante meiner Frau fragte mich einmal bei einem Besuch, ob ich denn noch weitere Freundinnen, zorras, hätte. Wir wären ja unter uns, da könnte ich das doch sagen. Meine Frau ergriff jedoch sofort das Wort, und erklärte, das seien nur gute Freundinnen, die ich schon vor unserer Beziehung gekannt hätte. Was zwar nur teilweise stimmt, aber in diesem Falle habe ich lieber meine Frau reden lassen.

    Meine Frau wiederum gehört zu den wohl ganz, ganz seltenen Peruanerinnen, die da nicht viel Geheimnis machen. Einmal waren wir mittags im Restaurant und wollten abends noch einmal weggehen. Abends jedoch fühlte sie sich nicht wohl und meinte dann, ich solle eine meiner Freundinnen anrufen, wenn ich noch ausgehen wolle. Sie gesagt und ich getan .....
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #94
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Einreißender Feminismus durch Schlagertexte im historischen Kontext




    Leise flehen meine Lieder
    Durch die Nacht zu dir
    In den stillen Hain hernieder
    Liebchen, komm zu mir

    Flüsternd schlanke Wipfel rauschen
    In des Mondes Licht
    Des Verräters feindlich Lauschen
    Fürchte, Holde, nicht


    Hörst die Nachtigallen schlagen?
    Ach, sie flehen dich
    Mit der Töne süßen Klagen
    Flehen sie für mich


    Sie verstehn des Busens Sehnen
    Kennen Liebesschmerz
    Rühren mit den Silbertönen
    Jedes weiche Herz


    Laß auch Dir die Brust bewegen
    Liebchen höre mich
    Bebend harr ich dir entgegen
    Komm, beglücke mich

    Text: Ludwig Rellstab (1827)

  5. #95
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Einreißender Feminismus durch Schlagertexte im historischen Kontext

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen




    Text: Ludwig Rellstab (1827)
    Wer so was heute veröffentlichen würde, würde als therapiebedürftiger Freak gelten.
    Don't ask for sunshine!

  6. #96
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Einreißender Feminismus durch Schlagertexte im historischen Kontext

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Wer so was heute veröffentlichen würde, würde als therapiebedürftiger Freak gelten.
    Knapp 160 Jahre und so manche sexuelle Revolution später hörte sich das so an:

    Jeanny komm
    Come on, steh auf, bitte
    Du wirst ganz nass...
    [...]
    Alle wissen, dass wir zusammen sind ab heute
    Jetzt hör' ich sie, sie kommen
    Sie kommen dich zu holen
    Sie werden dich nicht finden
    Niemand wird dich finden
    Du bist bei mir



  7. #97
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Einreißender Feminismus durch Schlagertexte im historischen Kontext

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Knapp 160 Jahre und so manche sexuelle Revolution später hörte sich das so an:

    Jeanny komm
    Come on, steh auf, bitte
    Du wirst ganz nass...
    [...]
    Alle wissen, dass wir zusammen sind ab heute
    Jetzt hör' ich sie, sie kommen
    Sie kommen dich zu holen
    Sie werden dich nicht finden
    Niemand wird dich finden
    Du bist bei mir


    Dir ist schon klar, das Jeanny nur vom Regen nass wurde? Jedenfalls im Video.

    Oder hast du eine andere Idee, was der uns nun dritte bemerkenswerte Ostmärker in der deutschen Geschichte sagen will?
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  8. #98
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Einreißender Feminismus durch Schlagertexte im historischen Kontext

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Dir ist schon klar, das Jeanny nur vom Regen nass wurde? Jedenfalls im Video.

    Oder hast du eine andere Idee, was der uns nun dritte bemerkenswerte Ostmärker in der deutschen Geschichte sagen will?
    Klar wird Jeanny vom Regen nass. Sie liegt ja tot im Wald. Zumal noch ohne Schuh. Den hatte sie ja verloren als er ihr den Weg zeigen musste.
    Dass er richtig scheiße gebaut hat und das gute Mädl nun tot ist, ich glaube das wird ihm erst so richtig gegen Ende des Videos in der Zwangsjacke klar. Da scheint er ziemlich emotional zu werden. Er hat Jeanny geliebt. Doch seine Liebe war tödlich. Vielleicht weil das alles gar nicht so auf Gegenseitigkeit beruhte wie er gedacht hat?
    Naja, wie auch immer, auf jeden Fall ne tragische Geschichte.

  9. #99
    Mitglied Benutzerbild von Senator_74
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    Standard AW: Einreißender Feminismus durch Schlagertexte im historischen Kontext

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Wer so was heute veröffentlichen würde, würde als therapiebedürftiger Freak gelten.
    Therapiebedarf ist im Steigen begriffen und hat nicht nur mit "Geschmack" zu tun.

  10. #100
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Einreißender Feminismus durch Schlagertexte im historischen Kontext

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Klar wird Jeanny vom Regen nass. Sie liegt ja tot im Wald. Zumal noch ohne Schuh. Den hatte sie ja verloren als er ihr den Weg zeigen musste.
    Dass er richtig scheiße gebaut hat und das gute Mädl nun tot ist, ich glaube das wird ihm erst so richtig gegen Ende des Videos in der Zwangsjacke klar. Da scheint er ziemlich emotional zu werden. Er hat Jeanny geliebt. Doch seine Liebe war tödlich. Vielleicht weil das alles gar nicht so auf Gegenseitigkeit beruhte wie er gedacht hat?
    Naja, wie auch immer, auf jeden Fall ne tragische Geschichte.
    Ich habe es jetzt zum dritten mal gelesen. Ein schöner Beitrag. Ich werde ihn bewerten.

    Ich rechnete trotz allem nicht mit einer Reaktion deinerseits auf die "ostmärkische" Genkette.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

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    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

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