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19.4.2024
Die Airports and Air Navigation Company teilte mit:
Aussetzung der Flüge aus Teheran, Isfahan und Shiraz
Quelle:Die iranischen Flughäfen und Flugsicherungsgesellschaften teilten mit, dass Mehrabad, Isfahan, Shiraz und Flughäfen im Westen, Nordwesten und Südwesten des Landes ausgesetzt wurden und Flüge an diesen Flughäfen derzeit aufgrund der Flugsicherheit mit Verspätungen konfrontiert sind.
Die iranischen Flughäfen und Flugsicherungsgesellschaften gaben bekannt, dass die Flüge nach Teheran, Isfahan und Shiraz sowie nach West-, Nordwest- und Südwestflughäfen ausgesetzt wurden. Flüge zu diesen Flughäfen wurden bisher nicht gestrichen; Passagiere sollten die Fluginformationen vor dem Abflug überprüfen.
Flüge vom Flughafen Imam Khomeini wurden bis 10:30 Uhr gestrichen.
Flüge vom Flughafen Mehrabad bis 10:30 Uhr gestrichen
Laut Notam "1333" wurden heute Morgen um 10:30 Uhr alle Mehrabad-Flüge gestrichen.
Alle unsere Flüge sind wieder normal.
IRNA berichtet, dass die iranische Luftabwehr am Himmel mehrerer Provinzen des Landes aktiviert wurde. Einige Quellen berichten, dass in der Provinz Isfahan Explosionen zu hören waren.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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19 APRIL 2024, 10:35 Uhr
Israelische Medien zum Iran-Angriff: Auge um Auge, Zahn um Zahn
JPost: Israel wird keine Verantwortung für den Angriff auf den Iran übernehmen !
Quelle:Text: Olga Nikitina
Die israelischen Behörden werden keine Verantwortung für den Angriff auf iranisches Territorium übernehmen, schreibt die israelische Zeitung The Jerusalem Post.
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"Auge um Auge, Zahn um Zahn", sagten Quellen in der Regierung und den Sicherheitsdiensten des jüdischen Staates. Ihnen zufolge hat Israel Vergeltung geübt, weil es selbst angegriffen wurde, berichtet TASS.
Teheran spricht von einer "Explosion in der Fabrik", um eine Eskalation zu vermeiden. Deshalb, so die Quellen der Zeitung, werde der jüdische Staat keine Verantwortung für den Anschlag übernehmen.
Quellen in Israel geben aber zu, dass sie nicht verstehen, warum das Pentagon den Medien Informationen über die Beteiligung des jüdischen Staates an dem Angriff preisgab.
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Israeli sources to Post: 'An eye for an eye'; not clear why Pentagon leaked info on attack
Israel will not accept responsibility for this attack for strategic reasons.
By ZVIKA KLEIN
APRIL 19, 2024, 08:33 Uhr
Updated: APRIL 19, 2024, 12:16 Uhr
Quelle:Israeli official security and governmental sources told The Jerusalem Post on Friday: "An eye for an eye, a tooth for a tooth. Israel retaliated where they were attacked.”
That said, officially, Israel will not accept responsibility for this attack for strategic reasons. Sources explain that the Iranians claim it was an “explosion at a factory” because they wish to avoid escalation. Israeli sources told the Post that it's unclear why the Pentagon disclosed to the American media that Israel was involved; they could have remained silent, they say. They could have preserved Iran's dignity and avoided escalating the situation on their own.
At the Kirya base in Tel Aviv, Prime Minister Benjamin Netanyahu and the entire security and diplomatic leadership have been present for 24 hours, coordinating with regional partners in Jordan, Egypt, and Saudi Arabia.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Wieder ein schönes Beispiel für das hohe ethische Niveau der westlichen Wertedemokratie.
Klage gegen Unbekannt wegen Folterhandlungen, eingereicht von Maître Gilles Devers nach einem auf Telegram veröffentlichten Video
Ende Februar letzten Jahres a besonders entmenschlichendes Video von palästinensischen Gefangenen kursierten im Netzwerk Telegram, erstellt von einem französischen Staatsbürger, der derzeit in der israelischen Armee dient und im besetzten palästinensischen Gebiet Gaza stationiert ist.
Im Anschluss an diese Übertragung beauftragten die Verbände – die Bewegung des 30. März in Brüssel, Gerechtigkeit und Rechte ohne Grenzen JDSF in Neuilly sur Seine und Al-Jaliya, Vereinigung palästinensischer Verbände in Frankreich – die Kanzlei von Maître Gilles Devers, Anwalt bei Lyon Bar, in ihrem Namen eine Beschwerde gegen x einzureichen.
Auszüge aus der Beschwerde
„Im ersten Teil filmt YO einen objektiv sehr schwachen Palästinenser, der aus einem Lastwagen steigt, und wir verstehen, dass sich in diesem Lastwagen mehrere Palästinenser befinden, die wegen des Vorwurfs, „Terrorist“ zu sein, verhaftet und durch Schläge gefoltert wurden.“
Geständnisse. Dieser Palästinenser, der offenbar ein junger Mann ist, wurde in den Rücken getroffen und urinierte unter den Schmerzen der Schläge auf sich selbst. Da ihm die Hände gefesselt sind, fällt es ihm schwer, aus dem Lastwagen auszusteigen. Er sieht, dass er gefilmt wird, versucht aber einfach, aus dem Lastwagen auszusteigen, ohne zu fallen.“
„Während er filmt, sagt Y. O Folgendes: „Hast du diese Bastarde gesehen, mein Neffe?“ Diese Hurensöhne... Kommt runter, ihr Hurensöhne. Auf den Steinen, los geht's, Wichser. Hast du diesen kleinen Hurensohn gesehen? Schau, er hat sich in die Hose gemacht. Schauen Sie, ich zeige Ihnen seinen Rücken, schauen Sie, sie haben ihn gefoltert, um ihn zum Reden zu bringen. Wow, Hurensohn.“
„Während er filmt, sagt YO Folgendes: „Ein Bündel Wichser!“ Den Mund halten ! Ihr Hurenhaufen ... Huh, ihr wart am 7. Oktober glücklich, ihr Hurensöhne.“
„Der dritte Teil wird im Bus gedreht, während die Palästinenser nun sicher wissen, dass sie sich in einem Lebensumfeld befinden, in dem sie nie wieder sie selbst sein werden. Sie werden zu zivilen Toten. Zum jetzigen Zeitpunkt besteht für sie keine Möglichkeit, sich vorzustellen, dass sie frei sind, ihre Rechte wiedererlangen und ihr Leben mit ihren Familien innerhalb der palästinensischen Gesellschaft wieder aufnehmen können.
Die einzige Perspektive ist das Überleben in einer Welt des Missbrauchs. Für diesen Moment werden die Palästinenser mit verbundenen Augen und auf dem Rücken gefesselten Armen in demütigende Positionen gebracht und sind der Willkür der Soldaten ausgeliefert, die sie schlagen können, wann immer sie wollen. Sie werden dieser in der israelischen Armee wohlbekannten Folter ausgesetzt, nämlich stundenlanger, obsessiver Musik.
Ich nehme an, daß das kaum Beethovens Streichquartette gewesen sein werden und tippe auf Pop, Rock und Rap. Ich schreibe seit Jahren, daß das etwas mit Brutalismus zu tun hat, und wer bestätigt mich jetzt wieder? Natürlich Juden, von den deutschen Blödhammeln und Kotzmösen kommt wie immer und überall nur substanzloser Mist.
[Links nur für registrierte Nutzer]Bei dem Soldaten soll es sich um einen in der israelischen Armee dienenden Franco-Israeli handeln
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
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