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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #29871
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    "STANDPUNKT/273: Jüdischer Nationalfonds - "Say Goodbye to the JNF" (Jüdische Zeitung)...

    «Say Goodbye» - diese Aufforderung zur Abkehr vom Jüdischen Nationalfonds (JNF oder nach der hebräischen Bezeichnung «Keren Kajemet LeJisrael» auch KKL) stammt nicht von der propalästinensischen Initiative «Stop the JNF». Sie stammt auch nicht von «linken» israelischen Friedensgruppen, wo man sie durchaus vermuten könnte.
    Uri Avnery*,
    Gründungsmitglied von Gush Shalom und ehemaliger Knessetabgeordneter, forderte bereits vor 15 Jahren öffentlich, den JNF abzuschaffen und er wiederholt 2013:

    «Der Jüdische Nationalfonds gehört boykottiert».

    Nein, der Aufruf war am 8. Mai 2007 der Titel eines Artikels der eher konservativen israelischen Tageszeitung «Jerusalem Post». Sein Verfasser, Militärberichterstatter Eric Schechter, liefert die Begründung auch gleich im Untertitel:

    «Weil der Staat Israel sich nicht an Diskriminierung beteiligen darf».

    Die langjährige diskriminierende Politik des JNF hatte in Israel zu heftigen, 2007 vor Gericht ausgetragenen Kontroversen geführt, die auch in der deutschen Presse verfolgbar waren. Der Jüdische Nationalfonds zeigte damals wie heute wenig Verständnis für den Vorwurf der Diskriminierung. Die Kritik wurde daher lauter, nicht nur in Israel. Die Folgen zeigten sich für den JNF auch in finanziellen Einbußen. Der «Jewish Telegraph» in Großbritannien berichtete im vergangenen Jahre von einem dramatischen Spendenrückgang für den JNF-UK. Allein im Jahr 2011 seien die Einnahmen um 50 Prozent zurückgegangen.

    In Großbritannien ist die Kritik am Jüdischen Nationalfonds mittlerweile so stark angestiegen, dass Bestrebungen zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit - wie sie auch in anderen Ländern zu beobachten sind - von Politikern mitgetragen werden. Die Partei der britischen Grünen schloss sich dieser Forderung im März vergangenen Jahres an. Deren Abgeordneter Terry Gallogly sieht den eingeschlagenen Weg als «eine Botschaft an den JNF, dass seine Tage gezählt sind. Der Status der Gemeinnützigkeit wird für Landraub und Rassismus gegenüber Palästinensern missbraucht, das werden wir in Großbritannien nicht dulden», so Gallogly laut «Jewish Chronicle» vom 1. März 2012.

    Außer der Gemeinnützigkeit wird auch die Rechtmäßigkeit der Bezeichnung des Jüdischen Nationalfonds als einer NGO (Nichtregierungsorganisation) von seinen Kritikern in Frage gestellt. Durch die enge Zusammenarbeit des JNF mit staatlichen Einrichtungen ist der Eindruck einer halbstaatlichen Organisation entstanden.

    1961 hatten sich der Staat Israel und der Nationalfonds vertraglich darauf geeinigt, die Verwaltung des sogenannten «Israel-Lands», (Land in Staatsbesitz und Land im Besitz des JNF) der neugegründeten staatlichen «Israel-Land-Administration» (ILA) zu überlassen. Die Regierung verpflichtete sich, vor der Ernennung des Direktors der Land-Administration den JNF, der nahezu 50 Prozent des ILA-Vorstandsgremiums besetzt, zu konsultieren. Laut Vertrag wird der Staat dem JNF «die Hände stärken bei der Erfüllung seiner Mission, das Land aus seinem desolaten Zustand ["desolation"] zu befreien».

    Woher die Trostlosigkeit stammt, deutet der oben genannte Militärberichterstatter den Lesern der «Jerusalem Post» an:

    «1948 verkaufte der Staat dem Nationalfonds über eine Million Dunam (ca. 250.000 Morgen), das von arabischen Dörfern stammte. Der Verkauf war illegal, denn der Staat war nicht der Besitzer des Landes, das er abstieß. Aber aus dem JNF hat sich niemand beschwert.»

    Vielen jüdischen Bürgern in und außerhalb Israels ist die Kritik am Jüdischen Nationalfonds angesichts der erholsamen Park- und Waldanlagen, die allen Bewohnern Israels und Touristen aus aller Welt zugänglich sind, sowie angesichts der Klimaverbesserungen, die sie bewirken, vollkommen unverständlich.

    Aber auch diejenigen, die den weniger schönen Seiten des JNF begegnet sind, tun sich mitunter schwer mit einer Kritik. Vielen Älteren, die mit der legendären blauen Sammelbüchse des JNF/KKL aufgewachsen sind, geht es so wie Sylvia Rothschild, Rabbinerin an der Wimbledon & District Synagogue in London:

    «Ich liebte diese Büchse, denn sie symbolisierte, dass alle Juden Teil des Landes Israel waren».

    Aber ihre Gefühle haben sich geändert, berichtet sie dem «Jewish Chronicle»:

    «Der JNF nennt sich zwar Israels führende humanitäre und umweltschützende Wohlfahrtsorganisation, aber bei der Erschließung des Negev ignoriert er die Gemeinschaft der Beduinen und nimmt ihnen das Land weg, das ihren Vorfahren gehörte.»

    Mögen die Besitzverhältnisse durch die Uneinheitlichkeit von beduinischem, ottomanischem, britischem Mandats- sowie israelischem Recht noch so kompliziert sein, die ethische Variante habe immer Vorrang.»

    Ähnlich wie der Rabbinerin aus London geht es auch einigen jüdischen Bürgern in der Schweiz, die sich zu einer «Ad-hoc-Arbeitsgruppe al Arakib» zusammengeschlossen haben. Die Gruppe leistet moralische Unterstützung für das Beduinendorf Al-Arakib, das in der jüngsten Vergangenheit vierzig Mal durch Planierraupen des Jüdischen Nationalfonds zerstört wurde. Auch sie sind als Kinder begeistert mit «der blau-weißen Büchse Spenden für den Keren Kayemet Leisrael (KKL) bei den jüdischen Familien sammeln gegangen», teilen sie der jüdischen Zeitschrift «Tachles» mit. Der Gruppe liegt «die Entwicklung Israels am Herzen - aber nicht auf Kosten der nichtjü-dischen Bevölkerung.

    » Angesichts der wiederholten brutalen Zerstörungen durch den JNF wandten sich über 60 israelische Intellektuelle mit einer «Gewissenserklärung» an den Staat und den Jüdischen Nationalfonds. Darunter befanden sich die Schriftsteller Amos Oz, Abraham B. Yehoshua, David Grossman, Yehoshua Sobol, der Rabbiner Arik Ascherman und viele andere bekannte Namen. Sie appellieren an die Adressaten, die bisherige Politik, insbesondere zur Entwicklung des Negev, «zu stoppen und zu überdenken und eine gemeinsame Lösung mit den Beduinen des Negev zu suchen»,

    wie es in einer Anzeige in der Zeitung «Haaretz» hieß. Einen Monat später wandten sich über dreißig Organisationen in Israel, darunter die «Ärzte für Menschenrechte», «Rabbiner für Menschenrechte», «Amnesty Israel», mit einem Offenen Brief an die Führung des Jüdischen Nationalfonds mit dem Aufruf, «Beendet die Enteignung der Beduinen!»

    Wie das Dorf Al-Arakib sind auch die umliegenden Dörfer im nördlichen Negev in der Umgebung von Beersheva von Zerstörung und Zwangsumsiedlung bedroht. Der sogenannte Prawer-Plan, dem der israelische Ministerrat im September 2011 zustimmte, sieht die Zwangsumsiedlung von rund 30.000 Beduinen innerhalb der nächsten Jahre vor, um für weitere Waldanlagen und jüdische Siedlungen Platz zu schaffen. Zum Teil ist der Plan schon umgesetzt worden. Allein im Jahre 2011 sind laut Adalah, einer Vereinigung israelisch-palästinensischer Rechtsanwälte, mehr als 1.000 beduinische Wohnstätten zerstört worden.

    In einer am 5. Juli 2012 von der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten vorgebrachten Resolution verurteilt das Europäische Parlament die Zerstörungen und Zwangsumsiedlung und fordert eine Rücknahme des Prawer-Plans. ...

    Eine neue Geschichte hat an vielen Orten der über 500 zerstörten palästinensischen Dörfer Gestalt angenommen.

    Einer der größten Parks, der sogenannte «Canada-Park», errichtet vom Jüdischen Nationalfonds über den Ruinen der Dörfer Imwas, Yalu und Bejt Nuba, ist kein Einzelfall. In vielen Park- und Waldanlagen bedecken schnellwachsende Koniferen und schöne Freizeiteinrichtungen planierte palästinensische Häuser, Obst- und Olivenhaine, fruchtbare Weizenfelder. Hinter dem «ökologischen Motiv», das der JNF für seine Projekte vorgibt, stecke ein weiteres Bemühen, «die Naqba zu negieren und die enorme Größe der palästinensischen Tragödie zu verbergen», schreibt der israelische Historiker Ilan Pappe («Die ethnische Säuberung Palästinas»). Kenntnisse über die «Naqba» («Katastrophe», die Flucht und Vertreibung der Palästinenser aus dem ehemaligen britischen Mandatsgebiet) sieht die israelische Organisation «Zochrot» («Erinnerung») als Voraussetzung für Frieden und Versöhnung an. Mit Dokumentationen, Führungen, Aufstellen von Hinweisschildern an ehemaligen palästinensischen Orten versuchen Mitglieder von Zochrot, die Erinnerung wachzuhalten und zu stärken.

    Zum jüdischen «Neujahrsfest der Bäume» am 26. Januar dieses Jahres schreibt die in Kalifornien beheimatete und weltweit agierende Organisation «Jewish Voice for Peace»:

    «Während wir die hohe Aufmerksamkeit würdigen, die unsere Tradition für Bäume pflegt, können wir die Fakten nicht ignorieren: Tausende und Abertausende von Bäumen, die palästinensischen Familien gehörten, wurden entwurzelt, um Platz zu schaffen für noch mehr jüdische Siedlungen, und viele palästinensische Familien, und sogar ganze Dörfer sind zwangsumgesiedelt worden, um den "Grünen" Projekten des Jüdischen Nationalfonds Raum zu geben.»

    Mitglieder der SPD reagieren mit Unverständnis und Verbitterung auf den Spendenaufruf an den Jüdischen Nationalfonds. Langjährige Mitglieder erwägen ihren Austritt. Karl Schmidt, Pfarrer i.R., ist entrüstet. Prinzipiell begrüßt er Baumspenden für Israel, «aber muss es ausgerechnet für den Jüdischen Nationalfonds sein? Warum nicht an Zochrot, oder die Rabbiner für Menschenrechte oder den vielen anderen Friedens- und Menschenrechtsorganisationen, die es in Israel gibt?

    » Die Sozialdemokratische Partei wird sich gut über Wege einer Korrekturänderung beraten müssen, damit sie ihrem Prinzip der «sozialen Gerechtigkeit» treu bleibt und nicht etwa der Ruf laut wird: «Say goodbye to the SPD».

    [Links nur für registrierte Nutzer] " ...

    *Uri Avnery gehört zu den Ausnahmen von der Regel dass Juden abartig gewalttätige Kinder des Teufels sind.

    ...Internationale Bekanntheit erlangte Avnery außer durch seine [Links nur für registrierte Nutzer] Arbeit vor allem ab 1993 als einer der maßgeblichen Gründer und Sprecher der Friedensorganisation [Links nur für registrierte Nutzer]. Für dieses Engagement wurde er 1997 mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] und 2001 zusammen mit seiner Frau [Links nur für registrierte Nutzer] und der Organisation selbst mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] (im Deutschen bekannter als „Alternativer Nobelpreis“) ausgezeichnet. .. wiki
    Deutsch wird groß geschrieben
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  2. #29872
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von tecumseh Beitrag anzeigen
    ..beschter Kommentar seit Wochen. ....
    bescheuerter Kommentar. Ihr seid nicht auf Zack
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  3. #29873
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Vor 2 Tagen wurde im israelischen TV gesagt, dass man die Hamas in Gaza nicht besiegen koenne. Unfassbar, weil es mir die Sprache verschlagen hatte. So etwas wurde einem im israelischen TV im Januar noch nicht erzaehlt...
    Nicht unfassbar:
    Die Vorfahren der Gazaner, die Philister (Fieristi - Friesen) waren mutige kampfstarke Germanen und haben erfolgreich die Juden bekämpft, zB König Saul besiegt und seine Söhne getötet.

    Da konnte der Quadrokopterpilot, den ihr als euren "Gott" verehrt, leider nichts machen.

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es liegt an der extrem hohen Fertilitaet der arabischen Palaestinenser. Besiegbar ist die Hamas nur wenn seitens der IDF gezielt Babys, Kleinkinder, Kinder und Jugendliche durch Luftangriffe zerbombt, durch IDF Bodentruppen abmetzelt bzw. durch Verhinderung des Zugangs zu Lebensmittel und Trinkwasser, verhungern bzw. verdursten laesst, damit die Freiheitskaempfer der Hamas keinen Nachwuchs mehr rekrutieren koennen.
    Das wird den jüdischen Bestien allerdings nicht gelinge, s.o.
    Geändert von tosh (29.03.2024 um 20:50 Uhr)
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  4. #29874
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Vor 2 Tagen wurde im israelischen TV gesagt, dass man die Hamas in Gaza nicht besiegen koenne. Unfassbar, weil es mir die Sprache verschlagen hatte. So etwas wurde einem im israelischen TV im Januar noch nicht erzaehlt.

    Israel schafft es nicht einmal mehr, die Hamas zu besiegen und in der "Westbank" wird sie auch immer staerker.

    Einige israelische Militaers wirkten auf mich zunehmend ratlos.

    Der Druck aus der Biden-Administration gegen Israel ist massiv. Meine Befuerchtung ist, dass die Offensive in Rafah abgeblasen wird und Israel einlenkt, sich also auf einen Waffenstillstand einlaesst.

    Ziel des woken LGBT-NWO-Machtkartells ist die Rettung der Hamas, um Israel zu zerstoeren. Das habe ich von Anfang an gesagt.

    Die Masken fallen jetzt. Die Hochverraeter der NWO kommen jetzt aus ihrer Deckung.

    Die Hamas wuerde als Sieger dastehen, weil Gaza danach wieder von Aegypten aus bewaffnet werden wuerde.

    Aus dem Iran werden auch immer mehr Waffen an die Hamas in die "Westbank" geschmuggelt. Angehoerige der PA sind dort unter den Terroristen.

    Wenn Abu Bluff wegstirbt, kann es sein, dass in der "Westbank" die Hamas uebernimmt.

    Ziel des Irans ist die Verschmelzung der "Westbank" mit Gaza. Aus der "Westbank" soll ein 2. Hamastan entstehen.

    Sollte Bibi gegenueber den Neofaschisten in der Biden-Administration einlenken, ist er erledigt.

    Israel kann dann eigentlich auch gleich einpacken, weil Schwaeche gezeigt. Davon wird sich Israel nie mehr erholen.
    Es liegt an der extrem hohen Fertilitaet der arabischen Palaestinenser. Besiegbar ist die Hamas nur wenn seitens der IDF-Luftwaffe gezielt Babys, Kleinkinder, Kinder und Jugendliche durch Luftangriffe zerbombt, durch [B]IDF Bodentruppen abmetzelt werden, bzw. durch Verhinderung des Zugangs zu Lebensmitteln und Trinkwasser, verhungern bzw. verdursten, damit die Hamas Freiheitskaempfer keinen Nachwuchs mehr rekrutieren koennen.

    Die Vorgehensweise wird auf Befehl des Likudregimes praktiziert. Damit macht die rechtsextremistische, rassistische, zionistische, kapitalistische und imperialistische Likudbande den Judentstaat Israel zu einem Unrechtsstaat welcher gegen geltende Menschenrechte, geltendes Voelkerrecht, geltendes Kriegsrecht der Haager Landkriegsordnung und Genfer Konvention verstoesst.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #29875
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Blöd geimpft ist die IDF und dieser Schwuchtel degenierter Haufen halt Nichts mehr

    Die Hamas-Bewegung und andere bewaffnete palästinensische Gruppierungen im Gazastreifen fügen den israelischen Streitkräften (IDF) weiterhin Verluste zu.

    Am 27. März gab die IDF bekannt, dass ein Stabsfeldwebel des Rotem-Bataillons der Givati-Brigade bei Zusammenstößen mit Hamas-Kämpfern in der Stadt Khan Younis im Süden des Gazastreifens getötet wurde. Sein Tod brachte die Zahl der getöteten Truppen bei den Bodenoperationen im Gazastreifen auf 253.

    Mehr als 1.400 weitere wurden seit Beginn der Operationen verletzt. Laut hebräischen Medien erlitten allein zwischen dem 24. und 29. März mindestens 61 Soldaten in Gaza Verletzungen.

    Die heftigsten Kämpfe fanden rund um das Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt im nördlichen Teil des Gazastreifens sowie in Khan Younis und den umliegenden Gebieten statt.

    Die Al-Quds-Brigade, der militärische Flügel des Palästinensischen Islamischen Dschihad, veröffentlichte am 29. März ein Video, das zeigt, wie ihre Kämpfer israelische Truppen in der Nähe des Shifa-Krankenhauses mit Mörsern beschießen.
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    Die Westliche Welt und Werte muss überall verteidigt werden im Münchner Rathaus und bis Afghanistan

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    Schönes Foto von München!

    Die BRD ist schizo, unterstützt weiter den Völkermord der Juden an den Gazanern, ist angeklagt beim IGH -
    andererseits schmeißt sie ein paar Hilfsgüter auf den Gazastreifen und Baerbock macht "Du, du, du!" zu Satanjuhu.
    Psychotherapie ist nicht in Sicht...
    Deutsch wird groß geschrieben
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    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
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  6. #29876
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Schönes Foto von München!

    Die BRD ist schizo, unterstützt weiter den Völkermord der Juden an den Gazanern, ist angeklagt beim IGH -
    andererseits schmeißt sie ein paar Hilfsgüter auf den Gazastreifen und Baerbock macht "Du, du, du!" zu Satanjuhu.
    Psychotherapie ist nicht in Sicht...
    und die ganze Welt schüttelt den Kopf über solche Idioten in Deutschland
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #29877
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    bescheuerter Kommentar. Ihr seid nicht auf Zack
    Sehr lustig:
    30.000 Gazianer tot, die dreifache Anzahl verletzt. 20 Milliarden an Vermögensschäden sagen die Hamas Hamster, über 1 Million Gazianer im Süden zusammengepfercht.
    Viele hungern.

    Zähle die Vorteile auf tosh.


    Was hat die Hamas, was haben die Gazianer Musel gewonnen?
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  8. #29878
    unforgettable Benutzerbild von Memory
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023




    Von der ethnischen Säuberung zum Völkermord. Die Bundesregierung macht mit.



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    Der israelische Historiker Ilan Pappe hat den Umgang Israels mit Palästina als ethnische Säuberung bezeichnet. Die Zustände sind nicht besser geworden. Sie sind schlimmer. Dazu und zur Rolle Deutschlands kam ein Leserbrief aus Kanada mit einer treffenden Collage. Siehe unten Abschnitt A. Außerdem in Abschnitt B. eine einschlägige Äußerung des UNICEF-Sprechers James Elder in Gaza. Und in C. ein Text zum Thema von Arn Strohmeyer. Und vorweg noch zur Beschreibung des entsetzlichen Leidens von Kindern dies hier: [Links nur für registrierte Nutzer]. Albrecht Müller

    Hier noch ein interessanter Ausschnitt aus dem Link, Fettung durch mich


    (....Aus der Verachtung der Palästinenser als primitiv und rückständig folgt automatisch, dass sie kein ebenbürtiger und gleichberechtigter Partner für Verhandlungen oder einen Friedensvertrag sind. Deshalb sind Verhandlungen mit ihnen nur sehr bedingt möglich. Wörtlich schreibt die Autorin: „Israels Verständnis des zionistischen Projekts als jüdischer Staat für das jüdische Volk im Land der Juden bedeutet angesichts der existierenden binationalen Verhältnisse unweigerlich die Errichtung einer systemimmanenten Gewaltordnung.“ Diese existiert als Besatzung seit der Gründung des Staates 1948 – bis 1966 über die nach der Nakba im Land gebliebenen Palästinenser, seit dem Krieg 1967 über die Palästinenser in den besetzten Gebieten.


    Aus der totalen Verachtung der Palästinenser ergeben sich weitere Schlussfolgerungen: Erstens: Der Zionismus versteht den Konflikt mit den Palästinensern als gegeben und unveränderlich. Damit wird er letztlich entpolitisiert, das heißt, die Ursachen des Konflikts werden nicht in der eigenen Politik, den Kriegen, der Eroberung, Besatzung, Unterdrückung, Siedlungs- und Bevölkerungspolitik, sondern nur in der „umfassenden Feindseligkeit“ und in der „Mentalität der Anderen [der Palästinenser] bzw. der Araber gesehen. Mit anderen Worten: Israel bestreitet, mit den Ursachen des Konflikts irgendetwas zu tun zu haben. Für den Konflikt sind allein die „Anderen“ verantwortlich.

    Zweitens: Das Recht auf Gewalt wird aus dem Holocaust und auch aus dem „Unabhängigkeitskrieg“ von 1948 abgeleiteten Glauben gerechtfertigt, dass es sich bei der Feindschaft mit den Palästinensern um die Fortsetzung der aus dem Judenhass hervorgegangenen Leid- und Verfolgungsgeschichte des jüdischen Volkes in Europa handelt. Die Palästinenser sind für die Zionisten die „neuen Nazis“. So wurde Jassir Arafat zum Beispiel immer als der neue Hitler angesehen – eine psychische Übertragung , die die siedlerkolonialistische Realität als Ursache des Konflikts in Israel/Palästina völlig leugnet....)
    Geändert von Memory (30.03.2024 um 00:27 Uhr)
    Die Demokratie ist der Gerechtigkeit größter Feind.
    Macht kaputt was euch kaputt macht.

  9. #29879
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Was mich erstaunt, ist die Ruhe in der arabischen Welt.
    Die Sunniten haben eben keine großen Anführer mehr.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  10. #29880
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Nicht unfassbar:
    Die Vorfahren der Gazaner, die Philister (Fieristi - Friesen) waren mutige kampfstarke Germanen und haben erfolgreich die Juden bekämpft, zB König Saul besiegt und seine Söhne getötet.

    Da konnte der Quadrokopterpilot, den ihr als euren "Gott" verehrt, leider nichts machen.



    Das wird den jüdischen Bestien allerdings nicht gelinge, s.o.
    Also willst du mir damit sagen, die Palästinenser sind eigentlich deutschen Urpsrungs?

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