Kantenlänge aktueller globaler Goldwürfel22,12 Meter
Bei einer angenommenen weltweiten Gold-Gesamtmenge von 208.875 Tonnen1
Stand: Jahresende 2022, Werte gerundet
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es endet in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe spätestens im Jahr 2025 ??
Die Förderung von Gold ist rückläufig:
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Man redet vom Peak Gold. Scheint eine Erschöpfung wichtiger Minenfelder zu sein. Die weiteren Ausbeutungen werden teurer.
Peak glaub ich kaum...
Aber die Entwicklung einer neuen Abbaustätte kostet immens (100e Explorationsbohrungen um Lagerumfang und die Capex abzuschätzen)
In Canada liegt noch genug von dem Zeugs... Bloß wie tief...
Des Weiteren ist kaum abzuschätzen, wieviel von dem vorhandenen Würfel bei höheren Preisen in den Markt fließen...
Wobei nur etwa 10% des Goldes in staatlicher Hand liegen, als "Währungsreserven":
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Hier sinken die Erträge der Minen drastisch:
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Von 20 Gramm/t 1890 auf jetzt 2 bis 4 Gramm / T. Im Erdinneren, gut, aber da ists sehr heiss.
Wenn man davon ausgeht, dass etwa 50% des abbaubaren Goldes bereits abgebaut sind, und die Abbaukosten expotentiell steigen,
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und der Goldpreis sich nach den Förderkosten richtet, sehe ich bis 2038 goldene Zeiten. Wenns arme Zeiten gibt, wird der Schmuck, Münzen, Barren verkauft - wohl der grösste Bestand, und die Preise fallen. Zentralbanken halten max. 20% der Bestände.
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