es endet in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe spätestens im Jahr 2025 ??
Ich sehe die wachsende Geldmenge zu einem nicht unerheblichen Teil in dem nicht in ausreichendem Maße stattfindenden Liquiditätsverzicht der Geldbesitzer, die Zentralbank muß also immer wieder die Presse anwerfen um den Markt mit genügend Geld zu versorgen.
Ein Negativzins hat ja bekanntermaßen nicht funktioniert.
Haben wir ja gesehen, wenn die Banken dicht machen wird dem Staat das Geld zum Nullzins hinterher geworfen.Um die Zinsen bedienen zu können müssen die Zinsen dann gegen null gehen. Endstation ist dann die Inflation und Hyperinflation. Gehen die Zinsen nicht nach unten endet das System in einen deflatorischen Crash a la 1929.
Wäre natürlich schön wenn das Freigeld mit der digitalen Währung käme, ich vermute aber eher das die digitale Währung nur genutzt wird um die Geldbesitzer kalt zu enteignen und um das Volk zu kontrollieren.Bargeldsteuer = Schwundgeld nach Gsell ist schon alt und hat einen Bart. Mit der Einführung der Digitalwährung wird das kommen. Wenn Bargeld zurück aufs Konto fliest wird einen nur noch 90-95% gut geschrieben. Dasselbe passiert später mit dem Buchgeld auf der Bank wenn man es in die Digitalwährung tauscht. Die Frage ist ja nur ob die Bevölkerung mit macht. In Indien und Nigeria gabs jedenfalls einen Aufstand.
Auf langer Sicht wird das ganze in Richtung der Digitalwährung laufen, weil unsere Jugend es gewohnt ist mit Handy und Karte zu bezahlen
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Zunächst ein Zitat:
Bretton Woods (1944–1973)
Nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] wurde das [Links nur für registrierte Nutzer] als internationales [Links nur für registrierte Nutzer] mit [Links nur für registrierte Nutzer] geschaffen, das vom teilweise goldhinterlegten US-Dollar als [Links nur für registrierte Nutzer] bestimmt war.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Architekten des Bretton-Woods-Systems hatten versucht, die Vorteile des Goldstandards als fixes Wechselkurssystem (Wechselkursstabilität und Verhinderung von [Links nur für registrierte Nutzer]) mit den Vorteilen eines flexiblen Wechselkurssystems (v. a. die Möglichkeit, unilateral auf [Links nur für registrierte Nutzer] mit einer passenden Geldpolitik zu reagieren) zu kombinieren.[Links nur für registrierte Nutzer]
Das Bretton-Woods-System litt von Anfang an unter einem als [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichneten Konstruktionsfehler. Der wachsende Welthandel führte zu einem steigenden Bedarf an Dollar-Währungsreserven. Diese Währungsreserven konnten aber nur durch konstante Leistungsbilanzüberschüsse gegenüber den USA erwirtschaftet werden. Die USA als Reservewährungsland unterlagen dabei nicht dem Leistungsbilanzanpassungszwang anderer Länder, weil die Verschuldung in eigener Währung vom Ausland finanziert wurde, solange ausländische Staaten ein Interesse daran hatten, Währungsreserven anzulegen. Ständige US-Leistungsbilanzdefizite mussten jedoch irgendwann das Vertrauen in den Dollar untergraben.[Links nur für registrierte Nutzer] Dieses System endete 1973. Am 15. August 1971 hob US-Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] die Bindung des Dollar an Gold auf ([Links nur für registrierte Nutzer]). 1973 wurden die Wechselkurse freigegeben.
Quelle Wikipedia.
Ganz wichtig zu wissen, Zitat:
Das Triffin-Dilemma (nach [Links nur für registrierte Nutzer], 1959) zeigt einen Konstruktionsfehler des [Links nur für registrierte Nutzer] (1944–1973) auf.
Bedingt durch die begrenzten Goldbestände war eine für den weltweiten [Links nur für registrierte Nutzer] benötigte [Links nur für registrierte Nutzer] nur durch die Freisetzung zusätzlicher [Links nur für registrierte Nutzer] möglich. Dadurch aber entstanden den [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer].
Unter dem [Links nur für registrierte Nutzer] war der Dollar an Gold gekoppelt und die übrigen Währungen an den Dollar. Erhöhten die Staaten unter diesem System ihre Geldmengen, mussten sie höhere Dollarreserven zur Deckung anlegen. Die USA hatten jedoch keine Möglichkeit, mehr Gold zur Deckung dieser nachgefragten Dollar zu schaffen. Dies führte dazu, dass eine immer größere Dollarmenge nicht mehr durch Gold gedeckt war, und resultierte letztlich in einem Vertrauensverlust gegenüber dem Dollar.
Quelle Wikipedia.
Es war also letztlich die Menge vorhanden Goldes die Goldstandard gekippt hat, warum sagt Krall das nicht?
Das ist leider falsch, der Westen hat seinen Wohlstand mit billigen russischen Rohstoffen finanziert, das Problem des Papiergeldes ist das es nur gegen Zinsen in Umlauf kommt, es ist also von Anfang an mit Schulden behaftet und Zinsen sind gesamtwirtschaftlich betrachtet eben nicht rückzahlbar, was der Grund für die periodisch wiederkehrenden Zusammenbrüche des Geldsystems ist.
Um das Problem zu beheben muß der Zins dauerhaft zu null gebracht werden, sprich der Geldbesitzer für nicht getätigten Liquiditärtsverzicht bestraft werden, beispielsweise mit einer Bargeldsteuer.
Brechung der Zinsknechtschaft !
Dieser Punkt war schon im Parteiprogramm der NSDAP zu finden ,- und das war einer der wesentlichen Punkte ,- die der NSDAP damals einen großen Zulauf verschafften - und vor allem Handwerker und Gewerbetreibende erhofften sich davon eine Verbesserung ihrer Lebenslage ,- vor allem,- wenn man bedenkt , das damals fast 4/5 tel der Banken in jüdischenm Besitz waren ....
Auf , deutsches Volk , erwache !
es endet in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe spätestens im Jahr 2025 ??
Sehr richtig und das Hitler sich damals aus dem Weltgeldsystem verabschiedet hat war einer der entscheidenden Kriegsgründe.
Es gibt dazu einen schönen Beitrag von Ellen Brown
[Links nur für registrierte Nutzer]
1.) Denken außerhalb des Kastens
WIE EIN BANKROTTES DEUTSCHLAND SEINE INFRASTRUKTURPROBLEME LÖSTE – Ellen Brown
„Wir waren nicht so dumm, den Versuch zu wagen, unsere Währung mit Gold zu decken, das wir nicht hatten. Denn für jede ausgegebene Mark verlangten wir den Gegenwert von Arbeit oder Produkten. Wir lachen über die Zeiten, da unsere nationalen Bankiers glaubten, daß der Wert einer Währung durch Gold in den Tresoren der Staatsbank gedeckt werden müsse.“
Hier gibt's den kompletten Beitrag
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Der Zins reguliert gar nichts, er bremst und erzeugt Knappheiten, siehe dazu J.M. Keynes Liquiditätsfalle, hier der Link: [Links nur für registrierte Nutzer]
Keynes spricht von einem Liquiditätsvorteil von 3%, dafür aber müßte sich unsere Wirtschaftsleistung alle 23 Jahre verdoppeln und dafür haben wir weder Bedarf noch Ressourcen.
"Wir das Volk"erkärt aber nix!
Wir das Volk der westlichen Halbkugel nahe des Sonnenuntergang? Oder wir das deutsche Volk; oder wir das deutschsprachige Volk; oder wir das € Volk, oder EU Volk, oder Europavolk(bis an die asiatische Kontinentalgrenze) ? usw.
Wie würde das Bargeld in den entsprechenden Regionen reagieren?
Oder wäre es bloß die aprupte Abschaffung von Bargeld hin zu Digitalgeld... Oder meinst du das gesamte M1?
Wie umsetzen? Kapitalverkehrskontollen, Goldverbot, Investitionsverbot(um den sofort eintretenden Crack-up-Boom mit explodierenden Inflation zu vermeiden) .. usw.?
Du kannst die gegenwärtige vernetzte Welt nicht mit Wörgl vergleichen!
Übrigens hast du deine 6% bereits einige Zeit, indem die tatsächliche Inflation (wesentlich) höher als der Zins ist...
Und was bewirkt es? Die Armen werden ärmer, der Rest geht in die Geldflucht(Betongold, Aktien, Gold usw.)
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