Don't ask for sunshine!
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Dieses Thema hatte ich vor einer Stunde in einem Vorstellungsgespräch für ein Projekt. Gefordert wird unter anderem Prozessoptimierung, aber wenn man das wirklich machen will, kriegt man nicht nur Widerstände, sondern oft den blanken Hass ab. Deswegen nehme ich lieber Projekte an, wo alles perfekt läuft, oder im krassen Gegensatz dazu, wenn es nur noch um Insolvenzverwaltung geht. Dann muss keiner mehr Prozesse ändern. Geld von Kunden eintreiben und Verbindlichkeiten an Lieferanten nicht zu bezahlen, ist nicht so schwer.
Don't ask for sunshine!
Viel zu stolz, um sich Methoden von erfolgreichen Unternehmen abzuschauen. Ich habe die letzten vier Monate mit einem Projektleiter zu tun gehabt, der Stunden ohne Ende abrechnet, aber der Geschäftsführerin nicht erklären möchte, was er die ganze Zeit macht. Leider ist es mir selten möglich, solche Menschen intensiv zu beobachten. Solche, die Leistung mit Mühe verwechseln, oder extrem lahmarschig sind. Wenn ich was anfange, ziehe ich das durch, und gleich mit hohem Druck. Das wird aber oft nicht gern gesehen. Viele suhlen sich lieber in ihrem Elend, damit sie mit den Kollegen besser jammern können.
Don't ask for sunshine!
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
An Prozessoptimierungen versuche ich mich hier seit 2013, der durchaus auf gewissen Gebieten erzielte Erfolg macht mich aber keineswegs zufrieden. Und das ist sogar meine eigene Firma. Wenn man aber irgendeine heilige Reliquie der Mitarbeiter anrühren möchte, um besser zu werden, trudeln einem ggfs. sogar Anwaltsschreiben ins Haus. Alles schon erlebt. Man verfällt automatisch darin, nur noch das Mittelmaß irgendwie zu verwalten und sich zu grämen, was man bewegen könnte, wenn man nicht nur von Verhinderern umgeben wäre.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
In der BRD wurde jetzt einer verhaftet, weil er 40kg Bärlauch gepflückt hat. *smh*
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Wenn die „Innovation“ allerdings sichtbar Scheiße ist….Bei uns auf Arbeit hängen keine Dienstpläne mit dem jeweilig definierten Arbeitsplatz mehr aus. Wir werden namentlich auf nem Bildschirm farblich markiert, müssen uns dann in dem Bereich melden und die jeweiligen Teamleiter verteilen dann die Aufgaben.
Kostet zu Schichtbeginn erstmal rund 20-30 Minuten, bis alle Kollegen ihren Arbeitsplatz gefunden haben.
Und dann korrespondiert diese Einteilung nicht mit den Arbeitszeiten der Pausendeckler oder Kollegen, die zu anderen Zeiten anfangen.
Wird mein Name nicht auf dem Monitor angezeigt, muss ich den Schichtleiter fragen, wo ich denn bitte arbeiten darf.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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