Der pure Hass

[Differentialgeometer]

Vor Jahren war mir aufgefallen, dass in diesem Forum der Begriff 'Hass' sehr oft, zu oft, vorkommt.
Via der Suchfunktion zeigte sich ,dass dieses unschoene Substantiv an vorderster Stelle von anderen oft gebrauchten Substantiven steht wie z.B. US; Ami, Juden, HC, Vater, Liebe, Verstaendnis, Mutter, Glueck, Krieg, usw. Zeigte das sogar mal in einem Beitrag auf. Hatte sich keiner grossen Popularitaet erfreut.
Aber wie man sieht, das Wort 'Hass' gleitet noch immer leicht in Konversationen ein. Ich verstehe bis heute einfach nicht warum das so ist. Woher kommt soviel 'Ungemut'? "Le moi est haïssable" ?? *

*Diktum von Blaise Pascal ; The Pensées.

Wenn man sich Europa/die Welt seit 2001 anschaut: wie kann man da keinen Hass empfinden?!

[houndstooth]

Wenn man sich Europa/die Welt seit 2001 anschaut: wie kann man da keinen Hass empfinden?!

Auch ohne pollyannische Einstellung gibt es m.M. nach keinen Grund immer negativ zu denken. Es gibt auch viel Schoenes, Wunderbares auf dieser Welt. Kommt auf Deinen inneren Filter an. Staendige Negativitaet, Fatalismus, Resignation usw, empfinde ich als erdrueckend, beschraenkend und man moechte nix wie schnell weg davon.

Und die Welt? Hat sich seit tausenden Jahren nicht geaendert ... weil....sich der Mensch als solcher nicht geaendert hat. Aristoteles' Lehren sind heute noch so aktuell wie damals...
ist einfach so.

Um mal etwas Schoenes zu erwaehnen : die vielen Haeuser zu bewundern , die mit viel Liebe weihnachtlich geschmuckt sind, mit tausenden bunten und blinkenden Lichtern, Reindeers, Santas, Engel , Sterne etc. Ich gehe diese Woche nach Vancouver Island, nach Butchards Garden in Victoria, deren Garten ist eine Explosion in Farben mit zigtausenden Lichtern, Leute kommen von weit und nah um das zu bestaunen. Joie de vivre !!

[Differentialgeometer]

Auch ohne pollyannische Einstellung gibt es m.M. nach keinen Grund immer negativ zu denken. Es gibt auch viel Schoenes, Wunderbares auf dieser Welt. Kommt auf Deinen inneren Filter an. Staendige Negativitaet, Fatalismus, Resignation usw, empfinde ich als erdrueckend, beschraenkend und man moechte nix wie schnell weg davon.

Und die Welt? Hat sich seit tausenden Jahren nicht geaendert ... weil....sich der Mensch als solcher nicht geaendert hat. Aristoteles' Lehren sind heute noch so aktuell wie damals...
ist einfach so.

Um mal etwas Schoenes zu erwaehnen : die vielen Haeuser zu bewundern , die mit viel Liebe weihnachtlich geschmuckt sind, mit tausenden bunten und blinkenden Lichtern, Reindeers, Santas, Engel , Sterne etc. Ich gehe diese Woche nach Vancouver Island, nach Butchards Garden in Victoria, deren Garten ist eine Explosion in Farben mit zigtausenden Lichtern, Leute kommen von weit und nah um das zu bestaunen. Joie de vivre !!

Du schreibst ja selbst, Du seiest wohlhabend. Für diejenigen, die eben nicht den ganzen Tag rumpimmeln können, ist derlei Eskapismus vermutlich schon ein bisschen schwerer. Vor allem, weil ja der Westen kollektiv den Sozialstaat zurückbaut. Was ja noch akzeptabel wäre, wäre es dazu da das eigene Land zu sanieren. Man macht es aber a. Um irgendwelche Lobbygruppen reicher zu machen und b. den Rest der Welt zu retten/einzuladen.
Das heisst, selbst wenn man selbst nicht davon betroffen ist, kann einen die Lage anderer dauern und der Highway to Hell, auf dem die BRD ist, schwer belasten. Da kann ich schon verstehen, warum viele Leute den Kanal voll haben. Aber danke für das Wort pollyanna, ich gebe zu dass mir das nicht geläufig war.

[ABAS]

Auch ohne pollyannische Einstellung gibt es m.M. nach keinen Grund immer negativ zu denken. Es gibt auch viel Schoenes, Wunderbares auf dieser Welt. Kommt auf Deinen inneren Filter an. Staendige Negativitaet, Fatalismus, Resignation usw, empfinde ich als erdrueckend, beschraenkend und man moechte nix wie schnell weg davon.

Und die Welt? Hat sich seit tausenden Jahren nicht geaendert ... weil....sich der Mensch als solcher nicht geaendert hat. Aristoteles' Lehren sind heute noch so aktuell wie damals...
ist einfach so.

Um mal etwas Schoenes zu erwaehnen : die vielen Haeuser zu bewundern , die mit viel Liebe weihnachtlich geschmuckt sind, mit tausenden bunten und blinkenden Lichtern, Reindeers, Santas, Engel , Sterne etc. Ich gehe diese Woche nach Vancouver Island, nach Butchards Garden in Victoria, deren Garten ist eine Explosion in Farben mit zigtausenden Lichtern, Leute kommen von weit und nah um das zu bestaunen. Joie de vivre !!

Ich wechsele das Wort " denken " im 1. Satz Deines Beitrages, gegen das Wort " fuehlen " weil Du
* " Bumsklumpen " einem Irrtum unterliegst:

" Auch ohne pollyannische Einstellung gibt es m.M. nach keinen Grund immer negativ zu fuehlen. "

Die Spezies der Menschen neigt zu Ueberheblichkeit, weil Menschen im Gegensatz zu Tierspezies denken koennen und nicht nur ueber Instinkte bzw. Intuition sondern ueber Bewusstsein und rationalen Verstand verfuegen. Dabei sind, mit Ausnahme von Psychopathen, welche keine Gefuehle empfinden koennen, sondern nur das Vorhandensein von Gefuehlen vorspielen, wenn es ihnen nach Erwaegungen des rationalen Verstandes vorteilhaft erscheint, fast alle Menschen gefuehlsgesteuert und nicht verstandesgesteuert. Fast alle Menschen glauben allerdings ihre Handlungen und Verhalten basierten auf erdachten, sorgfaeltig und genau ueberlegten " Entscheidungen " ihres rationalen Verstandes. Das ist die groesste Schwaeche der menschlichen Spezies, die immer wieder ausgenutzt wird, seit Menschen auf der Erde existieren.

Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren nur ca. 3 % aller Entscheidungen der Menschen auf Erwaegungen des strikt rationalen Verstandes. 97 % sind gefuehlsbasierte Entscheidungen. Liebe und Hass, Glueck und Unglueck, Freude und Leid sind Gefuehle welche die ohnehin gering ausgepraegte Faehigkeiten der Menschen, nach rationalen Verstand zu entscheiden, beeinflussen bzw. sogar rationale Verstandeserwaegungen unmoeglich machen. Angedenk valider wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Persoenlichkeits- und Verhaltensforschung, bezeichne ich daher die Spezies der Menschen wertneutral und selbstironisch, als gefuehlsgesteuerte * " Bumsklumpen "!

* fressi, fressi, saufi-saufi, ficki-ficki

[konfutse]

Die deutschen Kinder machen unseren eingewanderten oder als 1. Generation der Hiergeborenen ihre schlimme Art zu reden nach.

Das ist Assimilation, also politisch erwünscht.

[Kikumon]

Das ist Assimilation, also politisch erwünscht.

Da könnte man das Heulen kriegen, was einem hier zugemutet wird.

In der Apotheke heute war eine Reklame, die zwei in einander verwobene Hände (weiß und schwarz) zeigte. Überall gibt es diese Reklame, die zur Vermischung aufruft und als ganz normal darstellt.

Nee, ich stehe auf Japaner.

[Bruddler]

Ich jedenfalls lasse mir nicht vorschreiben wen/was ich hassen und/oder lieben muss.

[antiseptisch]

Ich wechsele das Wort " denken " im 1. Satz Deines Beitrages, gegen das Wort " fuehlen " weil Du
* " Bumsklumpen " einem Irrtum unterliegst:

" Auch ohne pollyannische Einstellung gibt es m.M. nach keinen Grund immer negativ zu fuehlen. "

Die Spezies der Menschen neigt zu Ueberheblichkeit, weil Menschen im Gegensatz zu Tierspezies denken koennen und nicht nur ueber Instinkte bzw. Intuition sondern ueber Bewusstsein und rationalen Verstand verfuegen. Dabei sind, mit Ausnahme von Psychopathen, welche keine Gefuehle empfinden koennen, sondern nur das Vorhandensein von Gefuehlen vorspielen, wenn es ihnen nach Erwaegungen des rationalen Verstandes vorteilhaft erscheint, fast alle Menschen gefuehlsgesteuert und nicht verstandesgesteuert. Fast alle Menschen glauben allerdings ihre Handlungen und Verhalten basierten auf erdachten, sorgfaeltig und genau ueberlegten " Entscheidungen " ihres rationalen Verstandes. Das ist die groesste Schwaeche der menschlichen Spezies, die immer wieder ausgenutzt wird, seit Menschen auf der Erde existieren.

Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren nur ca. 3 % aller Entscheidungen der Menschen auf Erwaegungen des strikt rationalen Verstandes. 97 % sind gefuehlsbasierte Entscheidungen. Liebe und Hass, Glueck und Unglueck, Freude und Leid sind Gefuehle welche die ohnehin gering ausgepraegte Faehigkeiten der Menschen, nach rationalen Verstand zu entscheiden, beeinflussen bzw. sogar rationale Verstandeserwaegungen unmoeglich machen. Angedenk valider wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Persoenlichkeits- und Verhaltensforschung, bezeichne ich daher die Spezies der Menschen wertneutral und selbstironisch, als gefuehlsgesteuerte * " Bumsklumpen "!

* fressi, fressi, saufi-saufi, ficki-ficki

Es ist ja nun schon länger bekannt, dass gerade Frauen zuerst fühlen, und wenn sie gefragt werden, basteln sie sich ihre Handlungen nachträglich rational zurecht, damit es einen Sinn ergibt. Das heißt, der Verstand ist durchaus vorhanden, wird aber nachgelagert, damit es mit dem Ego wieder passt. So sieht es nachträglich logisch aus, aber es führt natürlich auch dazu, dass Frauen überhaupt nicht voraussehbar handeln können. Genauso wie Meteorologen, die nachher immer genau wissen, warum ein verheerender Orkan übers Land fegte, und das in allen Details, der aber gestern noch völlig unbekannt war.

[antiseptisch]

Da könnte man das Heulen kriegen, was einem hier zugemutet wird.

In der Apotheke heute war eine Reklame, die zwei in einander verwobene Hände (weiß und schwarz) zeigte. Überall gibt es diese Reklame, die zur Vermischung aufruft und als ganz normal darstellt.

Nee, ich stehe auf Japaner.

Ich stehe auf Mulatinnen. Wer einmal leckt, der weiß, wie's schmeckt.

[ABAS]

Es ist ja nun schon länger bekannt, dass gerade Frauen zuerst fühlen, und wenn sie gefragt werden, basteln sie sich ihre Handlungen nachträglich rational zurecht, damit es einen Sinn ergibt. Das heißt, der Verstand ist durchaus vorhanden, wird aber nachgelagert, damit es mit dem Ego wieder passt. So sieht es nachträglich logisch aus, aber es führt natürlich auch dazu, dass Frauen überhaupt nicht voraussehbar handeln können. Genauso wie Meteorologen, die nachher immer genau wissen, warum ein verheerender Orkan übers Land fegte, und das in allen Details, der aber gestern noch völlig unbekannt war.

Stimmt!

Selbst der Psychoanalytiker Sigmund Freud musste nach jahrzehntelanger Erforschung des weiblichen Seelenlebens resigniert feststellen, das Frau selbst nicht wissen was sie wollen. Der irische Schriftsteller Samuel Barclay Beckett hat das schonungslos auf den Punkt gebracht. Vom deutschen Schriftsteller Johannes C. H. Th. Cotta wurde sogar ein ausdrueckliche Warnung vor der weiblichen Psyche ausgesprochen.

Die grosse Frage, die ich trotz meines dreissigjaehrigen Studiums der
weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: " Was will eine Frau eigentlich? "

(Sigmund Freud)

Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich
aus, und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun koennen.

(Samuel Barclay Beckett)

Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart!
Denn Logik und das Weib sind so heterogen, daß es Unnatur ist,
wenn sie zusammen auftreten.

(Johannes C. H. Th. Cotta)

Hier eine Zitatesammlung der Erkenntnisse weiser Maenner ueber das weibliche Geschlecht:

Wenn eine Frau sich die Lippen nachzieht, so ist das,
wie wenn ein Soldat sein Maschinengewehr putzt.

(Bob Hope)

Drei Arten von Maennern versagen im Verstehen der Frauen: junge
Maenner, Maenner mittleren Alters und alte Maenner.

(Irisches Sprichwort)

Womit verhueten Emanzen - mit dem Gesicht.

(Oskar Lafontaine)

Frauen verbinden am liebsten die Wunden, die sie selbst
geschlagen haben.

(Jacques Marchand)

Die Frau ist der annehmbarste Naturfehler.

(John Milton)

Alle Frauen sind Prostituierte, ausser unserer Mutter und der Frau,
die wir im Augenblick lieben. Die tugendhaften Frauen sind so
sporadische Faelle wie die Ausgemusterten und die Fahnenflüchtigen.

(Pitigrilli)

Frauen sind austauschbare Werkzeuge zu einem stets gleichen
Vergnuegen.

(Marcel Proust)

Wenn du siehst, wen einige Maedchen heiraten, weisst du, wie sehr
sie es hassen muessen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen.

(Helen Rowland)

Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithueftige und kurzbeinige Geschlecht
das schoene zu nennen, dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte
maennliche Intellekt fertigbringen.

(Arthur Schoppenhauer)

Es ist Sache der Frau, so fruueh wie moeglich zu heiraten. Die Aufgabe
des Mannes ist es, so lange unverheiratet zu bleiben wie er kann.

(George Bernard Shaw)

Fuerchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von allen Seiten.

(Anton Tschechow)

Die Frau ist ein menschliches Wesen, das sich anzieht, schwatzt
und sich auszieht.

(Voltaire)