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Thema: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

  1. #11
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Faschismus ist das Sinnbild für Zucht und Ordnung in einer starken Volksgemeinschaft
    Nur sollte man gerade als Deutscher die antideutsche Politik, was die deutsche Volksgruppe in Italien anbetrifft, nicht ausser acht lassen.

    Du sprichst von einer Ausnahmeposition Hitlers. War die Meinung über Südtirol gespalten?

    Eigentlich nicht. Es war Hitler gegen alle Anderen. Alle wollten Südtirol zurück: Linke, Rechte, Mitglieder der NSDAP, die Öffentlichkeit. Hitler war aber der Meinung, dass er mit Italien, also mit Mussolini ein Bündnis eingehen musste. Das Bündnis konnte nur durch einen Verzicht möglich gemacht werden. Und so verzichtete Hitler darauf, Südtirol zurückzubekommen.
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    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
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  2. #12
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Die industrielle Ausmordung des europäischen Judentums konnte in der grausigen Konsequenz nur vom deutschen Nationalsozialismus ausgehen!

    Der Faschismus im Mittelmeerraum hat mit dem Nationalsozialsoalismus Hitlers nur sehr bedingt zu tun.

    Die Linken haben den Begriff Faschismus für den Nationalsozialismus deshalb erfunden, weil die internationalen Sozialisten schlecht zugeben können, daß es einen nationalen Sozialismus gegeben hat.

    Auf den Begriff "Sozialismus" reklamieren sie einen Alleinstellungsanspruch.
    Industrieller Massenmord? Im real existierenden Sozialismus, unter Stalin, Mao, Pol Pot war man ebenfalls sehr erfolgreich, wenn es darum geht möglichst viele in einer kurzen Zeitspanne ins Jenseits zu befördern.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  3. #13
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Industrieller Massenmord? Im real existierenden Sozialismus, unter Stalin, Mao, Pol Pot war man ebenfalls sehr erfolgreich, wenn es darum geht möglichst viele in einer kurzen Zeitspanne ins Jenseits zu befördern.
    Stalins Völkermord an 3-6 Millionen Kulaken hat die USA überhaupt nicht gestört und davon abgehalten, 1933 die UdSSR diplomatisch anzuerkennen.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  4. #14
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Industrieller Massenmord? Im real existierenden Sozialismus, unter Stalin, Mao, Pol Pot war man ebenfalls sehr erfolgreich, wenn es darum geht möglichst viele in einer kurzen Zeitspanne ins Jenseits zu befördern.
    Du hast recht.
    Es gibt da nur einen kleinen feinen Unterschied, die Menschenvernichtung in Gaskammern war die Erfindung des NS!
    Stalin war neben Mao, Pol Pot u.A. ein skrupelloser Massenmörder, eine industrielle Vernichtung von Menschen fand nicht statt.
    Bin kein Freund linker Massenmörder, dennoch muß der Unterschied klar sein!

  5. #15
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Industrieller Massenmord? Im real existierenden Sozialismus, unter Stalin, Mao, Pol Pot war man ebenfalls sehr erfolgreich, wenn es darum geht möglichst viele in einer kurzen Zeitspanne ins Jenseits zu befördern.
    Man erinnere sich an den sog. "Historikerstreit" Ende des letzten Jh., als die These aufgestellt wurde, daß der Nationalsozialismus/Faschismus eine Antithese des verschreckten Bürgertums Westeuropas zum Bolschewiken-Sozialismus Moskaus gewesen sei.

    Das haben natürlich die Kommis vehement abgelehnt, unterstützt von bürgerlichen Kreisen.

  6. #16
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Du hast recht.
    Es gibt da nur einen kleinen feinen Unterschied, die Menschenvernichtung in Gaskammern war die Erfindung des NS!
    Stalin war neben Mao, Pol Pot u.A. ein skrupelloser Massenmörder, eine industrielle Vernichtung von Menschen fand nicht statt.
    Bin kein Freund linker Massenmörder, dennoch muß der Unterschied klar sein!
    Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es überall. Ich habe aber keinen Anteil am Schuldkult, gehört nicht zu meiner Identität. Deshalb muss ich, wenn jemand Gaskammern erwähnt sofort an die sowjetischen Gaswagen denken, wo das vom Staat beseitigte, also ermordete Opfer von der Wohnung abgeholt wurde, während der Fahrt vergasst und dann direkt am Bestimmungsort ins Massengrab gekippt um dann effektiv die nächsten Personen schnellstmöglich und billig ins Jenseits befördern zu können.

    Wenn das nicht industrieller Massenmord nach den bestmöglichen zur Verfügung stehenden Mitteln ist, was dann? Auch hat man in der Sowjetunion sich die Mühe gegeben an der Munition zu sparen, diese nicht zu verschwenden. Bürokraten, Technokraten haben sich den Hirnkasten angestrengt, wie man mit möglichst wenigen Resourcen Massenmord effektiv vonstatten gehen lassen kann.

    Das erinnert an das heutige China, wo die Angehörigen eines Exekutierten heute noch eine exakte Rechnung für die Kosten des Staates bekommen, auch die Munition wird hier berechnet.

    The gas van was invented in the Soviet Union in 1936, by Isay Berg, the head of the administrative and economic department of the NKVD of Moscow Oblast which suffocated batches of prisoners with engine fumes in a camouflaged bread van while on the drive out to the mass graves at Butovo, where the prisoners were subsequently buried. According to Aleksandr Solzhenitsyn,

    I. D. Berg was ordered to carry out the decisions of the NKVD troika of Moscow Oblast, and Berg was decently carrying out this assignment: he was driving people to the executions by shooting. But, when in Moscow Oblast there came to be three troikas having their sessions simultaneously, the executioners could not cope with the load. They hit upon a solution: to strip the victims naked, to tie them up, plug their mouths and throw them into a closed truck, disguised from the outside as a bread van. During transportation the fuel gases went into the truck, and when delivered to the farthest [execution] ditch the arrestees were already dead.”Note: Berg denied that he was the inventor of the gas van
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    Jewish mass murderer Isai Davidovich Berg

    Solzhenitsyn writes:

    …And from the astonishing disclosure in 1990 we learned that the famous “mobile gas chambers” were invented — as it turns out — not by Hitler during World War II, but [rather] the Soviet NKVD in 1937 by Isai Davidovich Berg, the head of the administrative and maintenance section of the NKVD of Moscow Oblast (sure, he was not alone in that enterprise, but he organized the whole business).

    This is why it is also important to know who occupied middle-level posts. It turns out, that I.D. Berg was entrusted with carrying out the sentences of the “troika” of the NKVD of Moscow Oblast; he dutifully performed his mission, which involved shuttling prisoners to the execution place. But when three “troikas” began to work simultaneously in the Moscow Oblast, the executioners became unable to cope with the sheer number of executions.

    Then they invented a time-saving method: the victims were stripped naked, tied, mouths plugged, and thrown into a closed truck, outwardly disguised as a bread truck. On the road the exhaust fumes were redirected into the prisoner-carrying compartment, and by the time the van arrived to the burial ditch, the prisoners were “ready.” (Well, Berg himself was shot in 1939 — not for these evil deeds — of course, but for “the anti-Soviet conspiracy.” In 1956, he was rehabilitated without any problem, — though the story of his murderous invention was kept preserved and protected in the records of his case and only recently discovered by journalists). (p. 264)
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    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
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  7. #17
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Man erinnere sich an den sog. "Historikerstreit" Ende des letzten Jh., als die These aufgestellt wurde, daß der Nationalsozialismus/Faschismus eine Antithese des verschreckten Bürgertums Westeuropas zum Bolschewiken-Sozialismus Moskaus gewesen sei.

    Das haben natürlich die Kommis vehement abgelehnt, unterstützt von bürgerlichen Kreisen.
    Linksradikale Historiker sind es nicht wert gelesen zu werden. Welchen Erkenntnisgewinn hat man dadurch? Wenn Hitler und seine Bewegung als Progressive gesehen worden sind. Auch von den Demokraten in den USA, welche Hitler bewundert haben. Zum. bis zum Zweiten Weltkrieg. Die Nationslsozialisten haben, wie die Bolschewiken, die Kommunisten, das Bürgertum, das was jetzt von den Regierungen im Westen als rechtsextrem bezeichnet wird, verachtet.

    Bei Brendan Peter Simms, Professor am Centre of International Studies der Universität Cambridge, ist alles anders: Hitler hasste nicht vor allem den Kommunismus, sondern den Kapitalismus. „Die anglo-amerikanische kapitalistische Weltordnung, gegen die Hitler revoltierte, bestimmte seine gesamte politische Laufbahn.“ (S.841) Und Hitlers Judenhass, so fügt er hinzu, wurzelte „weniger in seinem Hass gegen die radikale Linke als vielmehr in seiner Feindschaft gegenüber der globalen Hochfinanz“ (S.841).

    Die Kommunisten spielten in Hitlers Gedankenwelt „nicht mehr als eine Nebenrolle“ (S.277). Sein ganzes Denken sei auf Großbritannien und vor allem die USA gerichtet gewesen. „Er war zum Gegner Großbritanniens und der Vereinigten Staaten geworden, bevor er zum Judenfeind wurde. Tatsächlich wurde er zum großen Teil sogar wegen seines Hasses auf die kapitalistischen anglo-amerikanischen Mächten zum Antisemiten“ (S.57).

    Simms sieht auch eine enge Verbindung von Hitlers Rassismus mit seiner Gegnerschaft gegen den Kapitalismus. „Kapitalismus und Rassismus waren nach Hitlers Verständnis nicht kompatibel.“ (S.774) Und: „Für die Schaffung der rassischen Geschlossenheit in Deutschland am wichtigsten waren in Hitlers Augen jedoch die Überwindung des Kapitalismus und der ‚Aufbau einer neuen klassenlosen Ordnung’.“ (S.775).

    Besonders nach dem Angriff auf die Sowjetunion wurde Hitler immer stärker zum Bewunderer der Planwirtschaft und er strebte für die Zeit nach dem Krieg in der Tat eine grundlegende Revolutionierung der Wirtschaft an. Sozialistische und antikapitalistische Elemente spielten in seinem Denken eine viel größere Rolle, als man gemeinhin annimmt.

    Das Bürgertum dagegen sah er als feige und schwach an und den liberalen Kapitalismus als ein verfaultes, dekadentes und zum Untergang verdammtes System. Hitler bewunderte zunehmend Stalin und an seine Propagandaparolen vom „jüdischen Bolschewismus“ glaubte er selbst nicht mehr.

    Brendan Simms. Hitler. Eine globale Biographie. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2020, 1049 Seiten,
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  8. #18
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Linksradikale Historiker sind es nicht wert gelesen zu werden. Welchen Erkenntnisgewinn hat man dadurch? Wenn Hitler und seine Bewegung als Progressive gesehen worden sind. Auch von den Demokraten in den USA, welche Hitler bewundert haben. Zum. bis zum Zweiten Weltkrieg. Die Nationslsozialisten haben, wie die Bolschewiken, die Kommunisten, das Bürgertum, das was jetzt von den Regierungen im Westen als rechtsextrem bezeichnet wird, verachtet.


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    Ja, ist bekannt; Brechung der Zinsknechtschaft ua.
    Hitlers Fehler war, wenn man davon schon spricht, die völlige Fehleinschätzung der globalen politischen Lage.

  9. #19
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es überall. Ich habe aber keinen Anteil am Schuldkult, gehört nicht zu meiner Identität. Deshalb muss ich, wenn jemand Gaskammern erwähnt sofort an die sowjetischen Gaswagen denken, wo das vom Staat beseitigte, also ermordete Opfer von der Wohnung abgeholt wurde, während der Fahrt vergasst und dann direkt am Bestimmungsort ins Massengrab gekippt um dann effektiv die nächsten Personen schnellstmöglich und billig ins Jenseits befördern zu können.

    Wenn das nicht industrieller Massenmord nach den bestmöglichen zur Verfügung stehenden Mitteln ist, was dann? Auch hat man in der Sowjetunion sich die Mühe gegeben an der Munition zu sparen, diese nicht zu verschwenden. Bürokraten, Technokraten haben sich den Hirnkasten angestrengt, wie man mit möglichst wenigen Resourcen Massenmord effektiv vonstatten gehen lassen kann.

    Das erinnert an das heutige China, wo die Angehörigen eines Exekutierten heute noch eine exakte Rechnung für die Kosten des Staates bekommen, auch die Munition wird hier berechnet.


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    Schuldkult hin oder her. Mit derlei Apostrophen befasse ich mich nicht, weil sinnlos.
    Massenmörder gibt es in JEDER Gesellschaft, jedem Volk und jedem Staat. Das ist schlicht ein ärgerliches Anhängsel der Menschheit, auch wenn es staatlich sanktioniert war.

    Der Holomodor hat mMn nichts mit dem Begriff "industrielle Vernichtung" zu tun. Stalin war es egal, wer dabei und vieviele zu Tode gekommen sind. Es war ein Völkermord!

    Auch die mobilen Gas-Autos hatte sich Himmler offenbar bei den Bolschewiken abgekupfert.

    Auch Himmler war bestrebt, mit mit den geringstmöglichen Mitteln soviele Juden zu töten, wie möglich.

  10. #20
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    Standard AW: Keine Massen-Verfolgung in Italien Mussolini als Judenhelfer

    Abgesehen davon, dass Mussolini und einige andere Faschisten vor ihrer faschistischen Ära Sozialisten waren, war Italien bis 1946 eine Monarchie. Und, um es nicht zu vergessen, die paar faschistischen Juden ausgenommen, waren die italienischen Faschisten treue Katholiken.
    Italien gehörte zudem zu den Siegerstaaten des WK I.

    Das waren nur ein paar Anmerkungen, verbunden mit der Bitte, den Ukrainemüll in den dortigen Threads abzusondern.
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    Till Backhaus

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