Konrad Adenauer (CDU) war ein strammer Atlantiker und hat massgeblich dazu beigetragen das die 1952 mehrfach vorgetragen Stalin-Noten ignoriert wurden. Die friedfertige Genosse Josef Stalin hat den alliierten Besatzungsmaechten schriftlich vorgeschlagen aus dem durch die allierten Maechte besetzen Nachkriegsdeutschland einen unbesetzten, ungeteilten, souveraener, militaerbuendnisneutralen Staat unter Abhaltung freier Wahlen nach Vorbild der Schweiz zu machen. Alle vier Besatzungsmaechte sollten abziehen und mit Deutschland einen Friedensvertrag kontraktieren.

Der geistig minderbemittelte, kapitalistisch verkommene Amikriecher und passionierte Kommunisten- bzw. Russenhasser Konrad Adenauer (CDU) wollte aber Deutschland unbedingt zu einem NATO Mitgliedsstaat und Vasallen der USA machen. Konrad Adenauer (CDU) war einer der widerlichsten Verraeter des Deutschen Volkes ueberhaupt! Fuer seine Schandtaten hat der uebele Schurke und schaebige Lump Konrad Adenauer (CDU) viel zu spaet seinen verdienten Platz in der Hoelle angetreten.

Note der Sowjetregierung an die Regierungen der
USA, Großbritanniens und Frankreichs über den
Friedensvertrag mit Deutschland, 10. März 1952 (PDF)


Auszug:

Grundlagen des Friedensvertrages mit Deutschland

Die Teilnehmer Großbritannien, die Sowjetunion, die USA, Frankreich, Polen, die Tschechoslowakei, Belgien, Holland und die anderen Staaten, die sich mit ihren Streitkräften am Krieg gegen Deutschland beteiligt haben.

Politische Leitsätze

1. Deutschland wird als einheitlicher Staat wiederhergestellt. Damit wird der Spaltung Deutschlands ein Ende gemacht, und das geeinte Deutschland gewinnt die Möglichkeit, sich als unabhängiger, demokratischer, friedliebender Staat zu
entwickeln.


2. Sämtliche Streitkräfte der Besatzungsmächte müssen spätestens ein Jahr nach Inkrafttreten des Friedensvertrages aus Deutschland abgezogen werden. Gleichzeitig werden sämtliche ausländische Militärstützpunkte auf dem Territorium Deutschlands liquidiert.

3. Dem deutschen Volk müssen die demokratischen Rechte gewährleistet sein, damit alle unter deutscher Rechtsprechung stehenden Personen ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion die Menschenrechte und die Grundfreiheiten genießen, einschließlich der Redefreiheit, der Pressefreiheit, des Rechts der freien Religionsausübung, der Freiheit der politischen Überzeugung und der Versammlungsfreiheit.

4. In Deutschland muß den demokratischen Parteien und Organisationen freie Betätigung gewährleistet sein; sie müssen das Recht haben, über ihre inneren Angelegenheiten frei zu entscheiden, Tagungen und Versammlungen abzuhalten,
Presse- und Publikationsfreiheit zu genießen.


5. Auf dem Territorium Deutschlands dürfen Organisationen, die der Demokratie und der Sache der Erhaltung des Friedens feindlich sind, nicht bestehen.

6. Allen ehemaligen Angehörigen der deutschen Armee, einschließlich der Offiziereund Generäle, allen ehemaligen Nazis, mit Ausnahme derer, die nach Gerichtsurteil eine Strafe für von ihnen begangene Verbrechen verbüßen, müssen die gleichen bürgerlichen und politischen Rechte wie allen anderen deutschen Bürgern gewährt werden zur Teilnahme am Aufbau eines friedliebenden, demokratischen Deutschland.

7. Deutschland verpflichtet sich, keinerlei Koalitionen oder Militärbündnisse einzugehen, die sich gegen irgendeinen Staat richten, der mit seinen Streitkräften am Krieg gegen Deutschland teilgenommen hat.

Das Territorium

Das Territorium Deutschlands ist durch die Grenzen bestimmt, die durch die Beschlüsse der Potsdamer Konferenz der Großmächte festgelegt wurden.

Wirtschaftliche Leitsätze

Deutschland werden für die Entwicklung seiner Friedenswirtschaft, die der Hebung des Wohlstandes des deutschen Volkes dienen soll, keinerlei Beschränkungen auferlegt. Deutschland werden auch keinerlei Beschränkungen in bezug auf den Handel mit anderen Ländern, die Seeschiffahrt und den Zutritt zu den Weltmärkten auferlegt.

Militärische Leitsätze

1. Es wird Deutschland gestattet sein, eigene nationale Streitkräfte (Land-, Luft- und Seestreitkräfte) zu besitzen, die für die Verteidigung des Landes notwendig sind.

2. Deutschland wird die Erzeugung von Kriegsmaterial und -ausrüstung gestattet werden, deren Menge oder Typen nicht über die Grenzen dessen hinausgehen dürfen, was für die Streitkräfte erforderlich ist, die für Deutschland durch den
Friedensvertrag festgesetzt sind.


Deutschland und die Organisation der Vereinten Nationen

Die Staaten, die den Friedensvertrag mit Deutschland abgeschlossen haben, werdendas Ersuchen Deutschlands um Aufnahme in die Organisation der Vereinten Nationen unterstützen.

Rev. Übersetzung hier nach: Europa-Archiv, 1952, 7. Folge, S. 4832-4833.

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Im direkten Vergleich dazu eine Zitatesammlung des transatlantischen Politikschurken Konrad Adenauer (CDU):

Deutsche Einheit - Zitatesammlung von Konrad Adenauer (CDU)

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Lebenslauf - Konrad Adenauer (CDU)

(Auszug 1876 bis 1945)

1876

5. Januar
Geburt Conrad Hermann Joseph Adenauers in Köln als drittes von fünf Kindern des Sekretärs am Appellationsgericht Köln Johann Conrad Adenauer und seiner Frau Helena, geb. Scharfenberg

1882

April
Besuch der Knabenschule an Sankt Aposteln


1885

April
Besuch des Königlichen Katholischen Gymnasiums an der Apostelnkirche

1894

6. März
Abitur (Reifezeugnis)

2. April
Beginn einer Banklehre beim Bankhaus Seligmann in Köln


Mitte April
Studium der Rechtswissenschaft in Freiburg/Breisgau; Beitritt zum KStV Brisgovia im KV zu Freiburg

1. Oktober
Exmatrikulation und Erhalt eines Abgangs-Zeugnisses
Fortsetzung des Studiums in München; Beitritt zum KStV Saxonia im KV zu München

1895

26. Oktober
Immatrikulation an der Universität Bonn, Fach Jura; Consenior der KStV Arminia im KV zu Bonn

1897

6. März
Exmatrikulation

22. Mai
Erstes juristisches Staatsexamen

28. Mai
Vereidigung vor der I. Civilkammer

1901

19. Oktober
Zweites juristisches Staatsexamen, anschließend Gerichtsassessor bei der Staatsanwaltschaft Köln

1902

Januar
Vertretungsstelle bei der Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht Köln

1903

11. Oktober
Vertretungsstelle im Büro des Kölner Justizrats und Zentrumspolitikers Hermann Kausen

1905

1. Dezember
Vertretungsstelle als Hilfsrichter beim Landgericht Köln

1906

7. März
Wahl zum Beigeordneten der Stadt Köln

1. April
Beigeordneter der Stadt Köln

13. Juni
Amtseinführung als Beigeordneter der Stadt Köln

1909

22. Juli
Wahl zum Ersten Beigeordneten und damit ersten Stellvertreter des Oberbürgermeisters


1917

18. September
Einstimmige Wahl Adenauers durch die Kölner Stadtverordnetenversammlung zum Bürgermeister der Stadt Köln

18. Oktober
Offizielle Einführung als Oberbürgermeister der Stadt Köln

21. Oktober
Verleihung des Titels "Oberbürgermeister“

29. November
Anstellung zum Oberbürgermeister auf zwölf Jahre

28. Dezember
Wahl zum Mitglied des Rheinischen Provinziallandtages

1918

25. Januar
Berufung zum Mitglied des Preußischen Herrenhauses

12. Februar
Ernennung zum Mitglied des Preußischen Herrenhauses auf Lebenszeit (erlischt mit dem Untergang des Kaiserreiches)

8. November
Ernennung zum Ordnungsbeauftragten durch den Arbeiter- und Soldatenrat

11. November
Vorsitzender des Wohlfahrtsausschusses in Köln

1920

11. Dezember
Wahl zum Vorsitzenden des Provinzialausschusses der preußischen Rheinprovinz

1921

7. Mai
Wahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

1922

18. Januar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

27.–30. August
Präsident des 62. Deutschen Katholikentages in München

1923

16. Januar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

1924

22. Januar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

1925

20. Januar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

1926

20. Januar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

1927

26. Januar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

1928

25. Januar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

1929

20. Februar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

17. Dezember
Wiederwahl zum Oberbürgermeister von Köln mit 49 von 96 gültigen Stimmen

1930

18. Februar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

1931

4. Februar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

1932

2. März
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

1933

18. Januar
Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

13. März
Entlassung aus dem Amt des Oberbürgermeisters von Köln durch die Nationalsozialisten

26. April
Aufenthalt im Benediktinerkloster Abtei Maria Laach

17. Juli
Entlassung aus dem Dienst der Stadt Köln

1934

1. Mai
Umzug nach Berlin-Neubabelsberg

30. Juni – 2. Juli
Verhaftung und Inhaftierung durch die Gestapo im Zusammenhang mit dem "Röhm-Putsch"


1935

25.–30. April
Umzug von Berlin-Neubabelsberg nach Rhöndorf am Rhein

20. August
Ausweisung aus dem Regierungsbezirk Köln

25. Oktober
Aufenthalt im Pax-Erholungsheim in Unkel/Rhein


1936

8. April
Rückkehr nach Rhöndorf

1937

13. Dezember
Umzug in Rhöndorf (nach Fertigstellung des Hauses am Zennigsweg 8a)

1944

23. August
Hausdurchsuchung und Verhaftung durch Gestapo im Rahmen der Aktion "Gewitter"


September
Flucht aus dem Krankenhaus Köln-Hohenlind nach Hachenburg/Westerwald


25. September
Verhaftung und Einlieferung in die Strafanstalt in Brauweiler bei Köln


26. November
Entlassung aus der Strafanstalt in Brauweiler und Rückkehr nach Rhöndorf


1945

4. Mai Wiedereinsetzung als Oberbürgermeister von Köln durch die amerikanische Militärregierung

31. August
Mitglied der "Christlich-Demokratischen Partei" (CDP) in Köln

...



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Man haette den Amtsmissbraucher Konrad Adenauer (CDU) 1952 durch ein politisches Attentat aus dem Weg raeumen sollen!