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Thema: Remigration und Afd -- auch CDU

  1. #51
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Sagte ein Kollege gestern, unnütze Biodeutsche wolle man auch nach Afrika abschieben.
    Jau, wird unser Australien!
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  2. #52
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Einwurf:

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    [...] 1. Sofortige Beendigung sämtlicher doppelter Staatsbürgerschaften! Ein jeder dieser Personengruppe müsste sich zu entscheiden, ob er fortan als Deutscher oder als Ausländer zu gälten hätte. [...]
    Ich möchte aber nicht, dass die lieben Leut' das selbst entscheiden dürfen!
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  3. #53
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Auch nett:

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    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von Achilleas
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Man sucht permanent nach irgendwelchen Angriffspunkten, um die AfD zu schwächen.
    Wäre wünschenswert, wenn man auch die "Bilderbergertreffen" so konsequent unter die Lupe nehmen würde...
    Fettung
    Das machen die nicht, die Bilderberger steuern das ganze!
    Neue Zeiten, ohne Sitten!
    Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.

    Gate 4

  5. #55
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Hatte die in den 80'ern Einfluss auf die Innenpolitik der BRD?
    Das war das übliche Wahlkampfgeplänkel der CDU/CSU, welches später u.a. mit Leitkultur-Debatte (Merz) und Ausländerkriminalität-Debatte (Koch) wiederholt wurde.

    Ein paar historische Zitate:

    Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD):

    „Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht
    nachträglich einen Schmelztiegel machen. ... Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist
    absurd.“


    (Frankfurter Rundschau, 12.9.1992)

    Otto Schily, ehem. Bundesinnenminister (SPD):

    „Die Grenze der Belastbarkeit Deutschlands durch Zuwanderung ist überschritten.“


    (Der Tagesspiegel, 15.11.1998) [Nicht "erreicht". "überschritten"!]

    Prof. Herwig Birg (Bevölkerungswissenschaftler):

    „Wir denken immer, wenn wir von Integration sprechen, an eine „deutsche“ Mehrheitsgesellschaft,
    in die eine Minderheit zu integrieren ist. Es kommt aber genau umgekehrt. In den Großstädten
    kippt bei den unter 40-Jährigen schon ab 2010 das Mehrheitsverhältnis Deutscher zu
    Zugewanderten. Integration bedeutet dann: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue
    Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten?...“


    (Die Welt, 2.1.2002)

    „Wenn Aufklärung - in den Worten Kants - der Ausgang des Menschen aus seiner
    selbstverschuldeten Unmündigkeit ist, dann hat dieses Land seine Aufklärung und politische
    Mündigkeit noch vor sich... Die Sitten, die Gebräuche, die Lebensgewohnheiten, die Ansprüche sind
    grundverschieden, und so wird das alltägliche Leben zum kulturellen und lebenspraktischen
    Problem... Ein Staat im Staat, bei dem sich die Menschen nach verschiedenen Grundorientierungen
    ausrichten... Man muß auf europäischer Ebene eine wirksame Sicherung der Außengrenzen ins
    Auge fassen... Will Europa auf Dauer ein Zuwanderungskontinent bleiben, wird es längerfristig
    Europa nicht mehr geben... Doch darüber findet bei uns kein öffentlicher Diskurs statt.“


    (Die Welt, 24.8.1998)

    Peter Gauweiler (CSU):

    „Alle Bundeskanzler seit den Tagen Kiesingers warnten vor der Dramatik dieser Entwicklung... Dass
    von damals bis heute bald sieben Millionen Ausländer [offiziell 15,3 Mio Migranten] trotzdem
    „zugezogen“ sind, hat mit einer folgenschweren Änderung der Rechtsprechung zu den
    Grundgesetzartikeln Asyl und Familie zu tun... Die Folge waren individuell einklagbare
    Rechtsansprüche aller Erdenbürger vor deutschen Gerichten. Die Zuwanderungs-Explosion kam, als
    den nämlichen Ausländern mit Betreten deutschen Bodens Anspruch auf deutsche Sozialhilfe oder
    vergleichbare Leistungen gewährt wurde („Sozialstaatsprinzip“), was es in dieser Form in keinem
    anderen Land der Erde gab und gibt... Vielmehr wurde zur rechtlichen Basis des Geschehens das
    moralische Zufallsprinzip eines „verfassungsrechtlich“ einklagbaren Asylanspruchs bzw. des
    Anspruchs aller Familienclans dieser Erde, in Deutschland „zusammengeführt“ zu werden... Dann
    gibt es keine Deutschen mehr... Wollen wir das?“


    (Die Welt, 25.6.2000)


    Heinz Kühn, ehem. Ministerpräsident von NRW (SPD):

    „Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft. Übersteigt der Ausländeranteil die
    Zehn-Prozent-Marke [Anmerkung: Das tut er schon längst, man bürgert fleißig ein, um das zu
    verdecken!], dann wird jedes Volk rebellisch.“


    (Quick, 15.1.1981)

    Herbert Bath (SPD), ehem. Landesschulrat von Berlin:

    „Wir müssen dafür Sorge tragen, daß unsere Kinder und Kindeskinder als Deutsche in ihrem
    Vaterland friedlich und unangefochten leben können, und wir dürfen ihnen nicht ein Land mit
    unlösbaren Problemen hinterlassen... “

    (Berliner Morgenpost, 28.11.1982)

    Der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) und der ehem. bayrische Ministerpräsident
    Franz Joseph Strauß (CSU) waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in den nächsten zehn
    Jahren halbiert werden soll ... und daß es keine Ausländergettos und keine „Subkultur“ geben
    dürfe.

    (Die Welt, 17.3.1983)

    Für den Staatsrechtler Prof. Isensee wirkte das Zustandekommen des neuen
    Staatsbürgerschaftsrechts „wie ein Staatsstreich durch das Parlament“.


    (Die Welt, 6.1.1998)

    Die stark überproportionale Beteiligung an Sozialhilfe, Kriminalität usw. ist deutlich nachgewiesen.
    Wie Prof. Schmid – Uni Bamberg – der neben Prof. Birg (s.o.) führende
    Bevölkerungswissenschaftler der BRD schreibt, wird die Sache in der Öffentlichkeit permanent
    falsch dargestellt, was so Schmid ein Elend darstellt.

    (Schmid, Josef: Die Moralgesellschaft: vom Elend der heutigen Politik, München 1999).

    Die ehem. Integrationsbeauftrage der Bundesregierung Marie Luise Beck sieht auf Deutschland
    eine Integrationskatastrophe zukommen, da 40% aller Migrantenkinder ohne berufliche
    Qualifikation bleiben.

    (Focus Online, 2005)

    ---
    Bis in die späten 00er Jahre (ca. bis Sarrazin) konnte dieses Thema noch von bürgerlichen Politikern angesprochen werden.
    Heute wäre man sofort ein"Nazi" und die Karriere wäre beendet.
    Das zeigt wie sehr sich die "der Mainstream" in den letzten 15 Jahren verschoben hat.
    Die heutige "rechtsradikale" AfD entspricht ziemlich genau der Union von vor 15-20 Jahren.

    Trotz alledem haben alle die hier zitierten Leute ihren Worten keine entsprechenden Taten folgen lassen, weshalb man schlussfolgern kann dass es sich bei ihnen entweder um Heuchler handelt oder mächtige Interessengruppen die Umvolkung wollen.
    Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus beidem.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  6. #56
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Jau, wird unser Australien!
    Südafrika hätte es sein können.
    Da haben die deutschstämmigen Buren Pionierarbeit geleistet.

    Allerdings halte ich nicht viel von weißen Siedlungskolonien in der tropischen Zone.
    Dieses Klima bekommt uns nicht.

    Klimatisch war der Nordosten der VSA/Südosten Kanadas, also die Küste von Neu-Schottland bis Delaware und das Sankt-Lorentz-Becken mit den großen Seen, von allen Gebieten die relativ "leer" (Amerikas, Sibirien, Australien, Neu Seeland, Südafrika) waren am besten für weiße Siedlung geeignet.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  7. #57
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Die Gastarbeiter aus Italien und der Türkei haben wenigstens gearbeitet.
    In meinem früheren Job habe ich oft Gastarbeiter aus Kayseri kennengelernt. Die Leute waren körperlich völlig kaputt, von der Arbeit am deutschen Fließband.
    Haben aber gut verdient und davon Häuser in der Türkei gekauft.

    Richtig kriminell war das, was Merkel und Co. gemacht haben, und die SPD.
    Verbrecher-Clans aus dem Libanon hier anzusiedeln und Marokkaner.
    Die Gastarbeiteranwerbung war der Dammbruch für die Umvolkung.
    Ob die Leute fleißig gearbeitet haben oder nicht ist in der Hinsicht bestenfalls zweitrangig.
    Ansonsten könnten wir nach dieser Logik ja auch Millionen von Chinesen hier ansiedeln.
    Dadurch wäre das deutsche Volk genau so ausgerottet.
    Das wichtigste ist der Erhalt des deutschen Volkes und nicht irgendwelche Wachstumszahlen.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  8. #58
    Mitglied Benutzerbild von Senator_74
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Sagte ein Kollege gestern, unnütze Biodeutsche wolle man auch nach Afrika abschieben.
    Unnütze Biodeutsche? Wollte man die Ampelregierung entsorgen??

  9. #59
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von Achilleas Beitrag anzeigen
    Fettung
    Das machen die nicht, die Bilderberger steuern das ganze!
    Das links dominierte BRD System zieht derzeit alle Register, um der AfD, wo auch immer, zu schaden.
    Die Details über die Geheimtreffen der AfD mit Rechten Gruppierungen, zeigen, wie stark die AfD bereits mit VS und Geheimdiensten durchsetzt ist.
    Die Frage ist, ob die AfD* bei den kommenden Landtagswahlen immer noch so stark sein wird.....
    -----------------------------------------

    *) Thüringen = 36%
    Sachsen = 34%
    Brandenburg = 32%
    Mecklenburg = 35%

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  10. #60
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Die Tropenzone sollte ohnehin primär dem Naturschutz dienen...

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Südafrika hätte es sein können.
    Da haben die deutschstämmigen Buren Pionierarbeit geleistet.

    Allerdings halte ich nicht viel von weißen Siedlungskolonien in der tropischen Zone.
    Dieses Klima bekommt uns nicht.

    Klimatisch war der Nordosten der VSA/Südosten Kanadas, also die Küste von Neu-Schottland bis Delaware und das Sankt-Lorentz-Becken mit den großen Seen, von allen Gebieten die relativ "leer" (Amerikas, Sibirien, Australien, Neu Seeland, Südafrika) waren am besten für weiße Siedlung geeignet.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

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