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Thema: Zuwanderung u. Demographie

  1. #101
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen

    Wir werden also nicht umhin kommen, nicht mehr allein vom Staatsbürger Deutschlands zu reden, sonder werden in diese Richtung gehen müssen:
    # deutscher Staatsbürger der Ethnie Deutscher
    # deutscher Staatsbürger der Ethnie Türke
    # deutscher Staatsbürger der Ethnie Nigerianer
    # deutscher Staatsbürger der Ethnie Sudanese
    # deutscher Staatsbürger der Ethnie USA, dort der Ethnie Hispanic
    # deutscher Staatsbürger der Ethnie Italiener
    # deutscher Staatsbürger der Ethnie Iraker
    # etc.
    Diese Beschreibung dürfte - mit einer Einschränkung - zutreffen sein. Die Einschränkung ist "deutscher Staatsbürger der Ethnie Deutscher"....zutreffender wäre da eher deutscher Staatsbürger der Ethinie Schwabe, Bayer, Friese, Sachse etc....
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  2. #102
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Durch Einwanderung hofft die deutsche Regierung zu neuen Arbeitskräften zu kommen.
    Das setzt die Absicht voraus, die gut ausgebildeten Kräfte aus derenHeimatländern abzusagen,die dann in größere Schwierigkeiten kämen, bsp. in der Branche der Medizin.
    Es gibt doch in Deutschland den schönen Ausspruch "Fluchtursachen bekämpfen", wenn es um die Eindämmung der Fluchtmigration geht. Dass Länder wie Deutschland mit zu den Fluchtursachen beitragen (und zwar wesentlich beitragen), indem man in typischen Fluchtländern Menschen mit entsprechender Qaulifaktion abwerben will (und abwirbt) und damit direkt nicht nur die (Weiter-)entwicklung dieser Länder, um es vorsichtig zu formulieren, erschwert - sondern auch Grundbedürfnisse wie medizinische Versorgung zumindest minimiert, wenn nicht gar unmöglich macht - dass dies dann zur Folge hat dass sich Menschen auf die Weg in die "goldenen" Länder machen, wenn man sieht dass im eigenen Land die Entwicklung bestenfalls stagniert darf Niemanden wundern.

    Dabei - um den Fachkräftemangelzahn in Deutschland einmal zu ziehen - bei nur EINER Stunde Mehrarbeit die Woche (wobei man in Deutschland ja parteipolitisch und gewerkschaftlich von der 4-Tage Woche träumt) wären dies rund 2,4 Mrd. Arbeitsstunden mehr und damit wären der sogenannten Fachkräftemangel von Jetzt auf Nachher gelöst und schafft man dann die unsägliche Rente mit 63 ab reden wir in Summe von 2 bis 3 Mio. Arbeitnehmer und damit (auf 20 Stunden / Woche gerechnet) mindestens weitere 2,1 Mrd. Arbeitsstunden, welche geleistet würden - der deutsche Fachkräftemangel ist also, rein die nackten Zahlen betrachtend, von der Politik und einen icht geringen Teil der Bürger, welche diese Politik wählt oder (wie aktuell die Eisenbahner) für Minderarbeitszeiten streikt zu verantworten.

    Guido Westerwelle sprach vor über 10 Jahren von einer spätrömischen Dekadenz und dies sind die Zeichen und Auswirkungen - wer meint, dass von Nix viel kommt soll sein "Perpeetum Mobile" der Welt vorstellen und nicht nur davon reden.
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  3. #103
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Diese Beschreibung dürfte - mit einer Einschränkung - zutreffen sein.
    Die Einschränkung ist "deutscher Staatsbürger der Ethnie Deutscher"....zutreffender wäre da eher deutscher Staatsbürger der Ethinie Schwabe, Bayer, Friese, Sachse etc....
    Sehe ich persönlich ähnlich, doch wollte ich nicht erneut eine "Rebellion" auslösen, da mancher User schon mit meiner bisherigen Formulierung sein Verständnisproblem hat.

    Beim Friesen sollte beachtet werden, dass er zwar deutscher Staatsbürger sei, aber auch kein Deutscher der Ehnie nach.
    Die Friesen waren als Ethnie bereits dem klassischen Griechen bekannt, da gab es noch kein Deutschland.
    Heute sind die Friesen in mehreren Staaten aufgeteilt, davon einer Deutschland.

  4. #104
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Sehe ich persönlich ähnlich, doch wollte ich nicht erneut eine "Rebellion" auslösen, da mancher User schon mit meiner bisherigen Formulierung sein Verständnisproblem hat.

    Beim Friesen sollte beachtet werden, dass er zwar deutscher Staatsbürger sei, aber auch kein Deutscher der Ehnie nach.
    Die Friesen waren als Ethnie bereits dem klassischen Griechen bekannt, da gab es noch kein Deutschland.
    Heute sind die Friesen in mehreren Staaten aufgeteilt, davon einer Deutschland.
    Nach allgemeiner Lehrmeinung und Geschichtsschreibung sind die sogenanten deutschen Altstämme

    - die Bayern
    - die Sachsen
    - die die Franken
    - die Thüringer
    - die Friesen
    - die Schwaben

    Die Stämme gab es (in Teilen) bereits alle als der Begriff Deutschland noch im dunklen Nebel zur Zukunft lag.

    Am Ende lohnt sich der Streit ob Friesen nun sind oder nicht sind nicht - das Siedlungsgebiet der Friesen gehört seit mehr als tausend Jahren zu einem nicht geringen Teil zu Deutschland (früher Heiliges römisches Reich deutscher Nation) und somit sind die deutschen Friesen sozusagen assimiliert (auch wenn man dort redet wie die Marsmenschen und kein Gebildeter diese Sprache je verstehen wird )
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  5. #105
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nach allgemeiner Lehrmeinung und Geschichtsschreibung sind die sogenanten deutschen Altstämme

    - die Bayern
    - die Sachsen
    - die die Franken
    - die Thüringer
    - die Friesen
    - die Schwaben

    Die Stämme gab es (in Teilen) bereits alle als der Begriff Deutschland noch im dunklen Nebel zur Zukunft lag.

    Am Ende lohnt sich der Streit ob Friesen nun sind oder nicht sind nicht - das Siedlungsgebiet der Friesen gehört seit mehr als tausend Jahren zu einem nicht geringen Teil zu Deutschland (früher Heiliges römisches Reich deutscher Nation) und somit sind die deutschen Friesen sozusagen assimiliert (auch wenn man dort redet wie die Marsmenschen und kein Gebildeter diese Sprache je verstehen wird )
    Ich kann nur das zur Kenntnis nehmen, was die Literatur und deutsche Politik sagt:
    => die Friesen sind eine anerkannte Minderheit, so wie die
    # Dänen
    # Sorben
    # Roma
    # ergo auch Friesen.

    Friesen, eine anerkannte Minderheit
    bpb.de
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    Und das mit "Römisches Reich Deutscher Nation" lassen wir gleich weg.
    Was haben die Germanen mit Rom und der Römischer Kultur zu schaffen gehabt, ausser dass sie Diverses, einhergehend mit dem Bischoff zu Rom, an Fälschungen vorlegten, bsp. die Konstantinische Schenkung?
    => Nichts. Karl der Große soll ein einziger Analphabet gewesen sein, da waren die Graecorömischen Herrscher von ganz anderen Schlag.

  6. #106
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Ich kann nur das zur Kenntnis nehmen, was die Literatur und deutsche Politik sagt:
    => die Friesen sind eine anerkannte Minderheit, so wie die
    # Dänen
    # Sorben
    # Roma
    # ergo auch Friesen.

    Friesen, eine anerkannte Minderheit
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    Und das mit "Römisches Reich Deutscher Nation" lassen wir gleich weg.
    Was haben die Germanen mit Rom und der Römischer Kultur zu schaffen gehabt, ausser dass sie Diverses, einhergehend mit dem Bischoff zu Rom, an Fälschungen vorlegten, bsp. die Konstantinische Schenkung?
    => Nichts. Karl der Große soll ein einziger Analphabet gewesen sein, da waren die Graecorömischen Herrscher von ganz anderen Schlag.
    Die alten Römer waren auch Indogermanen nordischer Rasse. Ursitz der Latiner und Italiker - also ihrer Vorfahren - war des Gebiet des heutigen Hessen. Die "alten Griechen", also die kultuschaffenden Dorer usw., stammten von der Ostseeküste. Merke:

    Viel nordische Rasse = Hochkultur
    Wenig nordische Rasse = Zerfall und Ruinen

    Das ist das Entscheidende...gilt nicht nur für die südlichen Länder in der Antike, sondern auch für die Neuzeit.

    Deutsche, Engländer usw. in Afrika = Steinhäuser, Straßen, Eisenbahnen in Afrika
    Keine Weißen mehr in Afrika (und kein weißer Einfluss mehr von außen) = Ruinen

    Was heißt das im Bezug auf die "Zuwanderung" nach Deutschland und Europa?

    Nordische Weiße aus Neuseeland und Amerika? JAAAA!
    Neger aus Afrika oder Araber? Neee, lass mal...
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #107
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Friesen, eine anerkannte Minderheit
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    Was u.a. daran liegen mag, dass die Friesen nie ein Stamm oder Volk von größerer Bedeutung waren und es einen "friesischen" Staat in diesem Sinne wohl auch nie gegeben hat. Das unterscheidet die Friesen wohl von den Bayern, den Sachsen, den Thüringern, den Franken und den Schwaben - die hatten alle mehr oder minder lange wie auch immer -tümer mit entsprechenden Fürsten. Soll bei den Friesen so weniger der Fall gewesen sein....

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    Dass man die Friesen heute als Minderheit, Volksgruppe etc definiert stellt ja nicht in Abrede, dass die Friesen, so klein dieser Stamm und dessen Siedlungsgebiet auch gewesen sein mag, nichr trotzdem zu den "deutschen Altstämmen" zählt.
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  8. #108
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Was u.a. daran liegen mag, dass die Friesen nie ein Stamm oder Volk von größerer Bedeutung waren und es einen "friesischen" Staat in diesem Sinne wohl auch nie gegeben hat. Das unterscheidet die Friesen wohl von den Bayern, den Sachsen, den Thüringern, den Franken und den Schwaben - die hatten alle mehr oder minder lange wie auch immer -tümer mit entsprechenden Fürsten. Soll bei den Friesen so weniger der Fall gewesen sein....

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    Dass man die Friesen heute als Minderheit, Volksgruppe etc definiert stellt ja nicht in Abrede, dass die Friesen, so klein dieser Stamm und dessen Siedlungsgebiet auch gewesen sein mag, nichr trotzdem zu den "deutschen Altstämmen" zählt.
    Zitat:
    dass die Friesen nie ein Stamm oder Volk von größerer Bedeutung waren

    Wenn Sie sich umsehen werden Sie kleine Staaten finden, die durch den massiven Einsatz Deutschlands (und früher der deutschsprachigen Gebiete) erst entstehen konnten. Diese Diglossie ist erschreckend: innerhalb alles zum Einheitsstechschritt zwingen, und außerhalb, aus Eigeninteresse, zur Rebellion aufstacheln, damit existente Staaten zugrundegerichtet werden.

    Die GraecoRömer hatten kein Problem, die "unbedeutenden" Friesen als Ethnie anzuerkennen.
    So wurden die Friesen von den Griechen der griechischen Stadt Marseille aufgesucht und als ehrbare Geschäftspartner akzeptiert und respektiert. Und diesen Geist MUSS Europa (für die meisten Europäer ein Fremdwort) wieder erlangen.

    Hier zum nachlesen
    -
    wikipedia: Friesen
    Ein germanischer Volksstamm der Friesen (lateinisch: Frisii, griechisch: οἱ Φρίσσιοι oder Φρείσιοι) ist seit der Antike belegt.
    -
    wikipedia: Pytheas (aus Massalia (heute Marseille))
    Für Metuonis und Abalon wurden verschiedene Deutungen vorgetragen, etwa der dänische Sund (den Pytheas als Mündungstrichter eines Flusses gedeutet hätte) mit den großen dänischen Inseln oder die Wattenmeerküste von West- bis Nordfriesland mit Helgoland, das allerdings für die damaligen Möglichkeiten keinesfalls „eine Tagesreise“ entfernt lag. Ebenso möglich ist, dass Pytheas nicht selbst an der jütischen Bernsteinküste oder in der Ostsee gewesen ist, sondern Erzählungen über eine mythische Toteninsel (vgl. das keltische Avalon), vermengt mit einer möglichen Funktion Helgolands oder einer nordfriesischen Insel für den Bernsteinhandel, wiedergegeben hat.
    -
    Geändert von Nachbar (08.03.2024 um 17:37 Uhr) Grund: Entfernung der Links (ganz unten)

  9. #109
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    In zwei Punkten stimme ich Dir zu - Facharbeiter und entsprechender Wohnraum. Die Sprache ist dabei - so lange man Englisch beherrscht - zwar nicht unwichtig und sollte zumindest mittelfristig erlernt werden - sollte aber kein Hinderungsgrund sein (mir sind in Deutschland mehr als ein Unternehmen bekannt, da werden Meetings in Teilen längstens in englisch durchgeführt und auch die Umgangssprache in den Unternehmen hat sich in Teilen verenglischt).

    Nur, damit hast Du bei der Thematik Fachkräfte ein Problem - ein deutsches Problem. Warum sollte ein qualifizierter Facharbeiter nach Deutschland einwandern um dort sein Glück zu finden? Um - im internationalen Vergleich - nicht nur bestenfalls mittelmässig zu verdienen, sondern auch mit maßlosen Steuern und Abgaben überzogen zu werden und in einem übergriffigen Staat zu leben, welcher das eigene Leben bis in kleinste Regulieren und vorschreiben will? Deutschland ist für qualifizierte Zuwanderer nicht interessant (und bestenfalls Sprungbrett) - also muss man in Deutschland eben nehmen was man kriegt - also was über bleibt und dies sind eben meistenteils genau das Gegenteil von motivierten Fachkräften.

    Sprache ist aber im altag wichtig

    Und es gibt schon Menschen die hier her kommen möchten
    Nur muss man da im Vorfeld Prüfen ob er lernfähig ist und auch in der heimat helfen die Sprache zu lernen

    Wer aber leute herholt die weder lesen noch schreiben können , nie zur schule gingen und deren Beruf Ziegen hüten war wird dabei selten einen Facharbeiter bekommen, sonder Bürgergeldempfänger die nur das system belasten und nie dazu beitragen werden

    Es bilden sich nur Paralellgeselschaften in einigen viertel , was dann auch dazu beiträgt die sprache nicht lernen zu wollen

    Diese gegenden gibts heute schon in jeder Großstadt , und genau da ziehts die ziegenhirten dann auch hin , weil es einfach bequemer ist sich dort einzurichten
    Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur

  10. #110
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    Standard AW: Zuwanderung u. Demographie

    Demographische Veränderung am Beispiel der Geburten:
    -
    bpb.de
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    -
    # Laut Mikrozensus hatte im Jahr 2019 mehr als jedes dritte der 723.000 Neugeborenen Eltern(-teile) mit ausländischen Wurzeln.
    Das waren 289.000 Babys, von denen 201.000 mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurden.

    Sollte ich mich nicht vertippt haben sind es etwa 40% der Neugeborenen, die keine Biodeutschen sind.
    Auch wenn sie später die deutsche Staatsangehörigkeit erlangen sollten bleiben sie das, was ihre nicht-biodeutschen Eltern sind: keine Biodeutschen.

    Das alles wird stets zunehmen.
    Das aber stört die biodeutsche Bevölkerung, sie wollen ihre Lebensweise leben.
    Also jedem das Seine, wie bereits Platon sagte.

    Wir werden also nicht umhin kommen, nicht mehr allein vom Staatsbürger Deutschlands zu reden, sonder werden in diese Richtung gehen müssen:
    # deutscher Staatsbürger der Ethnie Deutscher
    # deutscher Staatsbürger der Ethnie Türke
    # deutscher Staatsbürger der Ethnie Nigerianer
    # deutscher Staatsbürger der Ethnie Sudanese
    # deutscher Staatsbürger der Ethnie USA, dort der Ethnie Hispanic
    # deutscher Staatsbürger der Ethnie Italiener
    # deutscher Staatsbürger der Ethnie Iraker
    # etc.

    Hierzu auch mein gestriger Post 95 in diesem Strang:
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    -

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