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Thema: deutsche Frauen = deutsche Zukunft ?

  1. #111
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: deutsche Frauen = deutsche Zukunft ?

    Zitat Zitat von Peter Lustig Beitrag anzeigen
    nein , die wollen verständniss und Unterstützung um es einfacher zu haben und ohne Problemlösung ihren Trott weiter zu machen.
    So präzise wollte ich es nicht ausdrücken.
    Don't ask for sunshine!

  2. #112
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: deutsche Frauen = deutsche Zukunft ?

    Zitat Zitat von Peter Lustig Beitrag anzeigen
    Ja , sehe ich auch so , klar gibt es Ausnahmen , aber die masse kommt bei diskusionen nicht mit argumenten , sondern mit der begründung , weil ich es will, und da zählt kein Argument egal wie stark es ist
    Vor vielen Jahren brachte es mal ein Kollege auf den Punkt: "Logik macht Frauen wütend" Wenn Gefühle permanent gegen den Verstand ankämpfen müssen und meistens gewinnen, kommt eben sowas bei raus.
    Don't ask for sunshine!

  3. #113
    Mitglied Benutzerbild von Senator_74
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    Standard AW: deutsche Frauen = deutsche Zukunft ?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Vor vielen Jahren brachte es mal ein Kollege auf den Punkt: "Logik macht Frauen wütend" Wenn Gefühle permanent gegen den Verstand ankämpfen müssen und meistens gewinnen, kommt eben sowas bei raus.

  4. #114
    Putinversteher
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    Standard AW: deutsche Frauen = deutsche Zukunft ?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Sozialschmarotzer sind ein anderes Thema. Allerdings brauchen wir auch in diesem Fall erst einmal eine neue pol. Ordnung
    Nicht gleich unbedingt andere politische Ordnung fürs erste würde eine Regierung mit ver - und Anstand reichen !

  5. #115
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    Standard AW: deutsche Frauen = deutsche Zukunft ?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Vor vielen Jahren brachte es mal ein Kollege auf den Punkt: "Logik macht Frauen wütend"
    Wenn Gefühle permanent gegen den Verstand ankämpfen müssen und meistens gewinnen, kommt eben sowas bei raus.
    Ihre mentale Haltung teile ich nicht.

  6. #116
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: deutsche Frauen = deutsche Zukunft ?

    Zitat Zitat von Ophiuchus Beitrag anzeigen
    Nicht gleich unbedingt andere politische Ordnung fürs erste würde eine Regierung mit ver - und Anstand reichen !
    Mir nicht, da müssen ganz andere pol. Änderungen kommen
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #117
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: deutsche Frauen = deutsche Zukunft ?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Mir nicht, da müssen ganz andere pol. Änderungen kommen
    So schön, wie das auch wäre, aber das sind zur Zeit unüberwindbare Hürden. Wenn hier die dazu notwendigen Voraussetzungen geschaffen würden, würde es vorher Atombomben hageln.

    Wir sind nur ein Vasallenstaat.
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  8. #118
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    Standard AW: deutsche Frauen = deutsche Zukunft ?

    Es sind eure Töchter.

    Ob ihr es wahrhaben wollt oder nicht.

    Das Thema an sich ist bei den unter 40 jährigen Frauen extrem heiss und weit verbreitet..... siehe

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    tagesspiegel.de/gesellschaft/wunschgeschlecht-alle-wollen-nur-noch-madchen-9422693.html

    "
    Lange galt ein männlicher Stammhalter als Ideal, doch der Trend hat sich umgekehrt: Inzwischen wünschen sich die meisten Eltern Töchter, viele hadern gar mit männlichem Nachwuchs.
    "

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    allesevolution.wordpress.com/2023/03/07/wunschgeschlecht-alle-wollen-nur-noch-maedchen-%E2%80%92-was-steckt-hinter-dem-phaenomen/

    "
    „Wunschgeschlecht: Alle wollen nur noch Mädchen ‒ was steckt hinter dem Phänomen?“

    [Links nur für registrierte Nutzer] / [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer] zitiert aus einem [Links nur für registrierte Nutzer] liegt:
    Ein Mittwochnachmittag auf einem Wilmersdorfer Spielplatz. Zwei Mütter schauen ihren etwa vierjährigen Töchtern beim Fangenspielen zu. Eine von ihnen ist deutlich schwanger. „Morgen ist Ultraschall“, sagt sie mit Blick auf ihren Bauch und fügt hinzu: „Hoffentlich ist kein Schniedel dran“. Die andere Mutter nickt verständnisvoll.
    (…)
    In deutschsprachigen Onlineblogs und Elternforen finden sich unter dem Stichwort Geschlechterwunsch unzählige Beiträge von Schwangeren, die sich dringend ein Mädchen wünschen oder ihre Trauer darüber schildern, dass der Nachwuchs ein Sohn wird. Dubiose Ratschläge liest man dort, wie sich angeblich schon bei der Zeugung die Wahrscheinlichkeit erhöhen lässt, dass ein Spermium mit X-Chromosom das Rennen macht. Man findet Berichte von Frauen, die eine Psychotherapie beginnen, um den männlichen Fötus in ihrem Bauch nicht abzulehnen.
    (…)
    Jungen gelten in Deutschland seit einigen Jahrzehnten zunehmend als das „schwierige Geschlecht“. Mädchen machen die besseren Schulabschlüsse und studieren häufiger, während Jungen öfter die Schule abbrechen oder mit Verhaltensstörungen wie ADHS diagnostiziert werden. Sie sind auch unbeliebter beim Lehrpersonal und bekommen bei gleicher Kompetenz schlechtere Noten als ihre Mitschülerinnen, auch das ist durch Studien belegt. Die Soziologin Heike Diefenbach hat dieses Phänomen 2010 in einem Aufsatz mit dem Titel „Jungen – die neuen Bildungsverlierer“ behandelt.
    Ist für mich nicht nachvollziehbar, wie man sich da so reinsteigern kann. Ich kann verstehen, dass man gewisse Vorlieben hat („Lieber ein Mädchen/ein Junge“), aber um sich so schwer da reinzusteigern, dass man zu einer Psychotherapie muss… Gut, das wird auch in den wenigsten Fällen der Fall gewesen sein. Ich muss sagen, dass ich es ganz interessant finde, eines von jeder „Sorte“ zu haben. Aber wie ich schon bei der [Links nur für registrierte Nutzer] schrieb: Mir war es in der Tat relativ egal, Hauptsache gesund. Ein Mädchen hätte vielleicht den Vorteil gehabt, dass Fräulein Schmidt und sie dann besser miteinander spielen könnten, aber das wird sich sicherlich auch so ergeben. Aber ein Junge ist natürlich schon spannend. Ich habe Südländerin schon angedroht, dass ich nunmehr das Haus mit Dinosauriern füllen werde. Ich bin gespannt auf die Unterschiede, die sich aus dem anderen Geschlecht ergeben, wobei natürlich die Familienstudie hier eine etwas kleine Teilnehmerzahl für verlässliche Ergebnisse hat. Arne ergänzt:
    Leider flüchtet sich der Tagesspiegel in den folgenden Absätzen wieder in den Mythos, dass Männer „trotz Emanzipation und Antidiskriminierungsgesetzen noch immer bessere Karrierechancen und höhere Einkommen“ hätten. Dass dies die Folge von persönlichen Lebensentscheidungen der Frauen ist, wird von Anna Pannen nicht gesehen, weshalb sie zu dem Fehlschluss gelangt: „Wer seinem Kind Erfolg und ein leichtes Leben wünscht, müsste also eigentlich einen Jungen wollen.“ Offenbar wissen etliche Mütter es insgeheim besser.
    Ja, da stoßen die Theorien mal wieder an die Realität.
    Habt ihr schon mal außerhalb von Artikeln dazu eine so starke „Geschlechtsbevorzugung“ bei künftigen Eltern erlebt?



    "

    um es für all die AFD-Heinis und was-auch-immer-Heinis gaaaaaaaaaaaaanz deutlich zu sagen, diesen Ausschnitt extra hervorgoben:

    In deutschsprachigen Onlineblogs und Elternforen finden sich unter dem Stichwort Geschlechterwunsch unzählige Beiträge von Schwangeren, die sich dringend ein Mädchen wünschen oder ihre Trauer darüber schildern, dass der Nachwuchs ein Sohn wird. Dubiose Ratschläge liest man dort, wie sich angeblich schon bei der Zeugung die Wahrscheinlichkeit erhöhen lässt, dass ein Spermium mit X-Chromosom das Rennen macht. Man findet Berichte von Frauen, die eine Psychotherapie beginnen, um den männlichen Fötus in ihrem Bauch nicht abzulehnen.

  9. #119
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: deutsche Frauen = deutsche Zukunft ?

    Zitat Zitat von radelroll Beitrag anzeigen
    Es sind eure Töchter.

    Ob ihr es wahrhaben wollt oder nicht.

    Das Thema an sich ist bei den unter 40 jährigen Frauen extrem heiss und weit verbreitet..... siehe

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    tagesspiegel.de/gesellschaft/wunschgeschlecht-alle-wollen-nur-noch-madchen-9422693.html

    "
    Lange galt ein männlicher Stammhalter als Ideal, doch der Trend hat sich umgekehrt: Inzwischen wünschen sich die meisten Eltern Töchter, viele hadern gar mit männlichem Nachwuchs.
    "

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    „Wunschgeschlecht: Alle wollen nur noch Mädchen ‒ was steckt hinter dem Phänomen?“

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    [Links nur für registrierte Nutzer] zitiert aus einem [Links nur für registrierte Nutzer] liegt:
    Ein Mittwochnachmittag auf einem Wilmersdorfer Spielplatz. Zwei Mütter schauen ihren etwa vierjährigen Töchtern beim Fangenspielen zu. Eine von ihnen ist deutlich schwanger. „Morgen ist Ultraschall“, sagt sie mit Blick auf ihren Bauch und fügt hinzu: „Hoffentlich ist kein Schniedel dran“. Die andere Mutter nickt verständnisvoll.
    (…)
    In deutschsprachigen Onlineblogs und Elternforen finden sich unter dem Stichwort Geschlechterwunsch unzählige Beiträge von Schwangeren, die sich dringend ein Mädchen wünschen oder ihre Trauer darüber schildern, dass der Nachwuchs ein Sohn wird. Dubiose Ratschläge liest man dort, wie sich angeblich schon bei der Zeugung die Wahrscheinlichkeit erhöhen lässt, dass ein Spermium mit X-Chromosom das Rennen macht. Man findet Berichte von Frauen, die eine Psychotherapie beginnen, um den männlichen Fötus in ihrem Bauch nicht abzulehnen.
    (…)
    Jungen gelten in Deutschland seit einigen Jahrzehnten zunehmend als das „schwierige Geschlecht“. Mädchen machen die besseren Schulabschlüsse und studieren häufiger, während Jungen öfter die Schule abbrechen oder mit Verhaltensstörungen wie ADHS diagnostiziert werden. Sie sind auch unbeliebter beim Lehrpersonal und bekommen bei gleicher Kompetenz schlechtere Noten als ihre Mitschülerinnen, auch das ist durch Studien belegt. Die Soziologin Heike Diefenbach hat dieses Phänomen 2010 in einem Aufsatz mit dem Titel „Jungen – die neuen Bildungsverlierer“ behandelt.
    Ist für mich nicht nachvollziehbar, wie man sich da so reinsteigern kann. Ich kann verstehen, dass man gewisse Vorlieben hat („Lieber ein Mädchen/ein Junge“), aber um sich so schwer da reinzusteigern, dass man zu einer Psychotherapie muss… Gut, das wird auch in den wenigsten Fällen der Fall gewesen sein. Ich muss sagen, dass ich es ganz interessant finde, eines von jeder „Sorte“ zu haben. Aber wie ich schon bei der [Links nur für registrierte Nutzer] schrieb: Mir war es in der Tat relativ egal, Hauptsache gesund. Ein Mädchen hätte vielleicht den Vorteil gehabt, dass Fräulein Schmidt und sie dann besser miteinander spielen könnten, aber das wird sich sicherlich auch so ergeben. Aber ein Junge ist natürlich schon spannend. Ich habe Südländerin schon angedroht, dass ich nunmehr das Haus mit Dinosauriern füllen werde. Ich bin gespannt auf die Unterschiede, die sich aus dem anderen Geschlecht ergeben, wobei natürlich die Familienstudie hier eine etwas kleine Teilnehmerzahl für verlässliche Ergebnisse hat. Arne ergänzt:
    Leider flüchtet sich der Tagesspiegel in den folgenden Absätzen wieder in den Mythos, dass Männer „trotz Emanzipation und Antidiskriminierungsgesetzen noch immer bessere Karrierechancen und höhere Einkommen“ hätten. Dass dies die Folge von persönlichen Lebensentscheidungen der Frauen ist, wird von Anna Pannen nicht gesehen, weshalb sie zu dem Fehlschluss gelangt: „Wer seinem Kind Erfolg und ein leichtes Leben wünscht, müsste also eigentlich einen Jungen wollen.“ Offenbar wissen etliche Mütter es insgeheim besser.
    Ja, da stoßen die Theorien mal wieder an die Realität.
    Habt ihr schon mal außerhalb von Artikeln dazu eine so starke „Geschlechtsbevorzugung“ bei künftigen Eltern erlebt?



    "

    um es für all die AFD-Heinis und was-auch-immer-Heinis gaaaaaaaaaaaaanz deutlich zu sagen, diesen Ausschnitt extra hervorgoben:

    In deutschsprachigen Onlineblogs und Elternforen finden sich unter dem Stichwort Geschlechterwunsch unzählige Beiträge von Schwangeren, die sich dringend ein Mädchen wünschen oder ihre Trauer darüber schildern, dass der Nachwuchs ein Sohn wird. Dubiose Ratschläge liest man dort, wie sich angeblich schon bei der Zeugung die Wahrscheinlichkeit erhöhen lässt, dass ein Spermium mit X-Chromosom das Rennen macht. Man findet Berichte von Frauen, die eine Psychotherapie beginnen, um den männlichen Fötus in ihrem Bauch nicht abzulehnen.
    Ja gut, das ist ja nicht besonders überraschend. Man müsste sich mal die ABtreibungszahlen hinsichtlich Geschlecht anschauen. Es ist ja klar, daß Frauen aus rein opportunistischen Gründen handeln. Und heutzutage ist es eben so daß Frauen und andere Behinderte staatlich immer gefördert werden (positive Diskriminierung) und besondere Rechte genießen und damit die grossen ProfiteurINNEN dieses Sozialstaats sind. Es ist anscheinend das Zeitalter der lieben Frauen und des Nannystaates hierzulande. Besonders dann noch wenn schwarzer Nachwuchs abge*** wird - da ist das Geschlecht dann wurscht. Der gilt dann als sakrosankt und heilig hierzulande, also antirassistisch und so.


    Aber! Auf der anderen Seite liefert die liebe deutsche Frau mit ihren Mädchen genau das nach, was von unseren lieben heißblütigen jungen Importmännern aus Nordafrika und dem Nahen Osten so gerne zur Triebabfuhr genutzt wird, als Einkommensquelle usw. Staatliche und kirchliche Kuppelei inbegriffen. Wenn man nicht völlig ideologisch verblödet ist, könnte es dann unschön werden mit den lieben Töchtern. Denn frau holt sich die schwarzbraunen Paschas gleich schön mit ins Haus dank der lieben Töchter.

    Und das besonders Schöne: Es kommen hunderttausende Jungmänner jedes Jahr nach importierter Art und Weise! Ein Frauenüberschuß wird sich so nicht mit einstellen!
    Geändert von Heinrich_Kraemer (20.02.2024 um 11:58 Uhr)
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  10. #120
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: deutsche Frauen = deutsche Zukunft ?

    Zitat Zitat von radelroll Beitrag anzeigen
    Es sind eure Töchter.

    Ob ihr es wahrhaben wollt oder nicht.

    Das Thema an sich ist bei den unter 40 jährigen Frauen extrem heiss und weit verbreitet..... siehe

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    Lange galt ein männlicher Stammhalter als Ideal, doch der Trend hat sich umgekehrt: Inzwischen wünschen sich die meisten Eltern Töchter, viele hadern gar mit männlichem Nachwuchs.
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    „Wunschgeschlecht: Alle wollen nur noch Mädchen ‒ was steckt hinter dem Phänomen?“....................]
    kompletter Blödsinn und eine Private Meinung, eines Wordpress blogs. Jetzt fehlt nur noch das Wort Wissenschaft, was Gender Trullas verbreiten wollen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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