Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360
Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
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Mit dem Dreck fing Alles an, bis zu den heute blöd gekifften Grünen vor allem und Koks für die Anderen. man soll nach Holland und die USA sehen, wohin es führt, wenn die Leute nicht mehr arbeiten wollen
Auch hier wurde wieder Alles manipuliert
Berlin (ots) – „Die geplante Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken ist nicht nur aus ärztlicher Sicht abzulehnen, auch innerhalb der Ampel-Koalition gibt es Vorbehalte und gute Argumente gegen die Freigabe in der geplanten Form. Hier geht es um eine wichtige gesellschaftliche Weichenstellung, bei der die Fraktionsdisziplin gegenüber der persönlichen Verantwortung der Abgeordneten zurücktreten muss. Deshalb ist es richtig, wenn das Parlament über dieses Gesetz in namentlicher Abstimmung entscheidet.“ Das sagte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt vor der anstehenden abschließenden Lesung des sogenannten Cannabis-Gesetzes im Deutschen Bundestag.
Bereits im Dezember hatte die Bundesärztekammer gemeinsam mit einem breiten Bündnis von Fachverbänden aus dem Gesundheitswesen, der Pädagogik, der Justiz und dem Sicherheitsbereich alle Abgeordneten persönlich angeschrieben und nachdrücklich darum gebeten, diesem Gesetz nicht zuzustimmen. „Hier sind nicht nur die Fachpolitiker gefragt, sondern jedes einzelne Mitglied des Bundestages“, betonte Reinhardt.
Die Ziele des Gesetzes stünden im eklatanten Widerspruch zur internationalen Erkenntnislage. Durch die Freigabe werde eine Droge verharmlost, die nachgewiesenermaßen abhängig macht und zu schweren Entwicklungsschäden führen kann – gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Reinhardt verwies darauf, dass die Entwicklungsprozesse des Gehirns bis zum 25. Lebensjahr noch nicht abgeschlossen seien und der Konsum von Cannabis diese Prozesse negativ beeinflussen könne. „Diese Schäden sind dauerhaft und bleiben lebenslang wirksam. So steigen das Risiko von nachhaltigen kognitiven Funktionsdefiziten sowie das Auftreten von Psychosen, Depressionen oder Angststörungen signifikant“, sagte der BÄK-Präsident.
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Cannabis-Legalisierungsgesetz: Abstandsregeln für Kiffer
Es dauert nur noch wenige Wochen, bis öffentlicher Cannabiskonsum erlaubt ist. Ein Fest für Kiffer und die neue Cannabis-Bürokratie!
Gestern wurde im Bundestag das neue Cannabis-Legalisierungsgesetz diskutiert, oder im Ampelneudeutsch die „Gute-Kiffen-Verordnung“. Die Rechten waren natürlich dagegen, alle anderen dafür oder fast alle, und so wird es ab dem 1. April in Kraft treten. Das Datum ist interessant gewählt.
Nun möchte ich nicht das ganze Gesetz auseinandernehmen, aber zunächst anmerken, dass ich während meiner aktiven Zeit als Pädagoge von der Schulkonferenz meiner damaligen Anstalt zum Drogenbeauftragten bestellt wurde. Meine Aufgabe war es, abweichende Jugendliche vom Konsum abzubringen und ein niedrigschwelliges Gesprächsangebot zu machen, bei dem nicht gleich die Gefahr bestand, dass entweder der Sheriff oder Mama mit dem Nudelholz um die Ecke kamen. Der Erfolg war bescheiden, aber es führte zu Fortbildungen und einer gewissen Expertise, die ich hier auf zwei Punkte fokussieren möchte.
Nummer eins: Die monatlich straffreie Menge an Cannabis soll, wie ich las, 50 Gramm betragen. Also, in einem Normalmonat mit 30 Tagen wären das 1,6 Gramm periodisch pro Tag. Das klingt nicht nach viel, eher nach homöopathischer Dosis, aber liebe Leser, weit gefehlt. In den letzten Jahren hat sich der durchschnittliche THC-Gehalt von „Gras“ exponentiell gesteigert. Musste man in den wilden 70ern noch einen halben Heuballen wegrauchen oder gleich zu teuren Importen greifen, so ist heutzutage 1,6 Gramm eine Dosis, die jeden Konsumenten mit großer Sicherheit aus einem normalen Schul- oder Arbeitsleben hinauskatapultiert. Jugendliche und auch reifere Menschen dürften also zunehmend fröhlich lächelnd auf der Chaiselongue liegen und den Herrgott einen guten Mann sein lassen, was das parallel eingeführte Bürgergeld auch ermöglicht.
Und noch eins ist sicher: Herrn Pistorius‘ Aufruf nach mehr Kriegstüchtigkeit, Wehrwillen und dergleichen dürfte an den Rauchwolken der Konsumenten verpuffen. Die schnitzen eher ein Peace-Zeichen in die Gewehrkolben, als mit aufgepflanztem Bajonett einen Graben zu räumen. Man muss das nicht schlecht finden, ich meine ja nur. Meine Erfahrung als Lehrer ist da relativ eindeutig: Gelang es nicht, jugendliche Delinquenten vom Kiffen abzubringen, blieb letztendlich nur noch Entzug. Und wenn der nichts nutzte, entweder die Jugendpsychiatrie (ich habe auch kurz in einer solchen gearbeitet) oder ein freundliches Dahindämmern in der sozialen Hängematte.
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Geändert von navy (28.02.2024 um 06:29 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
1. In den 70er wurde kaum Gras geraucht(Blüte mit Harz) sondern das konzentrierte Harz: Haschisch(ohne Blüte). Hatte mal eine Liste von früheren Proben gesehen und da gab es Proben >20% THC
2. Wenn du Menge X eines Stoffes haben möchtest für einen Rausch und du in den 70er dafür 1 Gramm kaufen musstest und heute 0,25 Gramm dafür reichen dann brauchst du heutzutage nur ein Viertel davon kaufen. Oder meinst du man kloppt sich heutzutage 4x so viel rein wie früher?
3. Relevanter halte ich den CBD-Gehalt, denn um mehr THC anzüchten zu können kann CBD weggezüchtet werden, mehr von dem einen Inhaltsstoff zuungunsten eines anderen. Du bekommst heute Gras wo CBD kaum noch vorhanden ist.
ardalpha.de: "Gleichzeitig ist weniger CBD in den Produkten, der Wirkstoff, dem ein ausgleichender Effekt zugeschrieben wird."
Bei dem Unterschied der Bürgeranzahl hat das eine Relevanz, wenn man Gesetze erlässt, die für deutlich mehr Menschen gelten, ist das ein Punkt, den man bedenken muss. Das soll nicht heißen, dass alle hier jetzt Hasch rauchen, doch man muss damit rechnen, dass sich die Zahl der Konsumenten deutlich erhöhen kann.
Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
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John Carpenter - Interview (1988)
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