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Die Bischofskonferenz behauptet:

Das klare Votum gegen jede Form des Rechtsextremismus bedeutet in keiner Weise, dass die Kirche sich dem Dialog mit jenen Menschen entziehen wird, die für diese Ideologie empfänglich, aber gesprächswillig sind. Auch radikale Thesen sollen diskutiert, sie müssen aber auch entlarvt werden.
Sezessions - Autorin Kositza antwortet:

Liebe Bischofskonferenz! Wir stehen bereit! Sie könnten uns einladen. Wir sind so katholisch wie gesprächsbereit. (“Entlarven” werden Sie uns nicht können.) Sie werden das offene, öffentliche Gespräch doch nicht scheuen? Und falls doch: warum? Falls doch, erlaube ich mir, demnächst nachzubohren.
Genau so geht es!
Nicht nur Kositza, tausende Deutsche Patrioten, im lokalen, regionalem und landesweitem Rahmen, müssen jetzt immer und immer und immer wieder nachbohren bei den deutschen Bischöffen: Wo ist denn jetzt der versprochene "offene Dialog"?
Natürlich werden diese feigen Jammerlappen der deutschen Bischoffskonferenz diesen Dialog scheuen wie der Teufel des Weihwassers.
Diese traurigen Gestalten wissen doch ganz genau, was ihnen da blühen würde.

Aber genau deswegen muss man Bohren und Bohren und wieder nach Bohren, denn genau das ist der wunde Punkt.
Es war noch in einer Zeit vor Gründung der AfD, da fragte ich so einen CSU - Trauerkloß, seines Zeichens Bundestagsabgeordneter, was er denn hier auf dieser ekelhaften Antifa - Veranstaltung mit seiner Partei will? (es war eine Gegendemo gegen einen sogenannten "Neonazi - Aufmarsch"...
Heute nicht mehr vorstellbar, aber damals war das wirklich so, da sagte mir dieser Berufspolitiker doch offen ins Gesicht:
"Oh Sie haben ja SOO recht, aber sie wissen doch auch, die haben doch die ganzen Medien hinter sich, wenn wir da nicht spuren machen die uns doch total fertig, dann behandeln die uns wie die NPD!"

Ein hervorragnder Artikel übrigens auf der sehr guten Plattform: "Sezession"...