Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Wenn der Pott bereits auf Reede im Hafen - mehrfache Stromausfälle hatte, hätte weder der Kapitän noch die Behörde, dem Kutter grünes Licht für die Ausfahrt geben dürfen. Mit diesen Vorfällen im Vorfeld halte ich gezielte Sabotage eher für unwahrscheinlich. Die Fahrlässigkeit auf mehreren Ebenen ist allerdings greifbar.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
etwas ist merkwürdig. Versicherungs Betrug, Brücken Abriss, Schlechte Reparatur, ev. gefälschte Software und Elektronik. Alles ist möglich. Warum solche ein Frachter, ohne Schlepper ausläuft mit 2 Lotsen, ist mir nicht klar. 2 Wochen wurde an dem Schiff herum repariert an der Steuerung und Elektrik
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Man ist am ermitteln
Trümmer unter Wasser behindern Bergung
Brückeneinsturz in Baltimore hat viele Folgen – auch für deutsche Autobauer
Der Brückeneinsturz in einem der wichtigsten Häfen der US-Ostküste hat für manche Hersteller Folgen. Zum Beispiel für Mercedes-Benz. Derweil untersucht das NTSB den Stimmrekorder des Schiffes.
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Das Containerschiff «Dali» steckt unter einem Teil der Francis Scott Key Bridge fest.
Das Containerschiff „Dali“ steckt unter einem Teil der Francis Scott Key Bridge fest.Foto: Uncredited/Maryland National Guard/AP/dpa
Epoch Times28. März 2024
Der Einsturz der Autobahnbrücke im Hafen der US-Stadt Baltimore hat unterschiedliche Auswirkungen auf die deutschen Autobauer.
Ein Sprecher von Porsche teilte mit, man fahre den Hafen von Baltimore an und könne das auch weiter ohne Störungen. BMW erklärte, der Brückeneinsturz habe keine Folgen für die Materialversorgung für das BMW-Werk Spartanburg.
„Der Hafen wird nicht für den Fertigfahrzeug-Versand aus den USA genutzt.“ Der Konzern nutze ihn für den Import von Fahrzeugen.
Mehrere Hersteller haben Terminals, über die sie Fahrzeuge verladen; einige Konzerne wie BMW haben das Glück, dass ihr Terminal vor der Unfallstelle liegt und damit weiter zugänglich ist. „Da der Terminal an der Hafeneinfahrt (vor der Brücke) liegt, kann dieser weiterhin angesteuert werden“, teilte BMW mit.
Überprüfung des Stimmrekorders des Schiffes
Das unter der Flagge Singapurs fahrende Containerschiff „Dali“ hatte die 2,6 Kilometer lange Autobrücke neuen Ermittlungsergebnissen zufolge am Dienstag um 1:29 Uhr (Ortszeit, 6:29 Uhr MEZ) gerammt.
Der leitende Ermittler Marcel Muise von der Verkehrssicherheitsbehörde NTSB sagte am Mittwoch, das Schiff habe um 0:39 Uhr den Hafen von Baltimore verlassen. Ab 1:24 Uhr sei auf dem Stimmenrekorder ein Alarm zu hören, der wohl einen Stromausfall gemeldet habe.
Zur Schiffsladung gehörten 56 Container mit gefährlichen Materialien, etwa ätzende oder entzündliche Stoffe.
Zur Schiffsladung gehörten 56 Container mit gefährlichen Materialien, etwa ätzende oder entzündliche Stoffe. Foto: Uncredited/Maryland National Guard/AP/dpa
Der Lotse habe der Hafenbehörde dann rasch per Funk mitgeteilt, dass das Schiff auf die Brücke zusteuere, und Schlepper angefordert. Auch Mitarbeiter der Verkehrsbehörde von Maryland, die sich wegen der Bauarbeiten auf der Brücke befanden, hörten den Notruf des Schiffs. Sie sperrten alle vier Fahrspuren ab – und verhinderten so ein noch größeres Unglück.
Um 1:29 Uhr sei auf dem Stimmenrekorder dann der Aufprall des Schiffs zu hören, sagte Muise. Binnen Sekunden stürzte fast die gesamte Stahlkonstruktion ein. Die acht Bauarbeiter, die direkt über dem Schiff Schlaglöcher verfüllt hatten, konnten nicht mehr in Sicherheit gebracht werden.
Schiff steckt noch fest, einige Gefahrgutcontainer beschädigt
Das Schiff steckt immer noch in den Trümmern der Brücke fest. Der Vize-Admiral Peter Gautier von der US-Küstenwache versicherte, der Frachter sei „stabil“. Die zum großen Teil indische Besatzung sei noch an Bord und beteilige sich an den Ermittlungen.
Nach Angaben der NTSB hat das Schiff 56 Container mit gefährlichen Stoffen an Bord, von denen einige durch das Unglück beschädigt wurden. Umweltschäden seien aber nicht zu befürchten, sagte Gautier. Zwei weitere der insgesamt 4700 Container gingen den Angaben zufolge über Bord. (dpa/afp/red)
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Fall aufgeklärt:
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Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
eine logische Erklärung, für die technischen Probleme des Schiffes und Strom Ausfall
Hallo Hadmut,
Ich bin Schiffsmaschinist und fahre glücklicherweise seit [Jahr, anonymisiert] nicht mehr als Leitender Ingenieur.
Seit 2006 sind Richtlinien (MARPOL) in Kraft, die unter dem Vorwand der Reduzierung von Schwefeloxiden im Abgas die Verwendung von normalem Schweröl einschränken.
Das Resultat dieser in meinen Augen unsinnigen Vorschriften ist es, dass seitdem in bestimmten Gebieten anstelle von normalem Schweröl entweder Schweröl mit geringem Schwefelgehalt oder Dieselöl, was schwefelfrei ist, eingesetzt werden muss. Da es erhebliche Mehrkosten verursacht, fährt man bis zur Grenzlinie mit dem billigen normalen Schweröl.
Das hat dazu geführt, dass die Tagestanks, das sind die Tanks aus denen die Maschine unmittelbar saugt, halbiert wurden, um beide Sorten getrennt fahren zu können. Ein Tagestank ist die letzte Reserve wenn mit der Brennstoffaufbereitung etwas schief geht.
Schweröl muss aufbereitet, dass heißt aufgewärmt und gefiltert und zentrifugiert werden.
Beim Erreichen oder Verlassen eines Schwefelsondergebietes, wo also der Schwefelgehalt im Brennstoff also niedriger liegt, müssen die Diesel nun auf den alternativen Brennstoff umgestellt werden. Dieser Prozess ist mit einigen Risiken behaftet.
Die wesentlichen Risiken sind
Der Brennstoff verträgt sich nicht mit dem anderen, wird aber unvermeidlich streckenweise vermischt und plastifiziert sich, was zum Ausfall des gesamten Brennstoffsystems führt. Alles ist verstopft.
Das Umstellen von 140 °C heißem Schweröl auf kaltes Dieselöl und umgekehrt bewirkt thermische Spannungen in den Brennstoffpumpen, was zum Klemmen der Pumpenkolben in den Pumpenzylindern führen oder andere Probleme verursachen kann.
Unglücklicherweise sind diese Grenzen, an denen der Brennstoff gewechselt werden muss, oft in stark befahrenen Gebieten oder wie z.B bei den Hilfdieseln, die den Strom machen, sogar in den Häfen gelegen. Das scheint niemandem so richtig klar zu sein. Es gab schon zahlreiche Black-outs bei der Abfahrt weil Hilfsdiesel kurz nach dem Umstellen des Brennstoffes ihren Geist aufgegeben haben.
Ich habe in einem Schreiben die deutsche See BG auf dieses Risiko hingewiesen, aber das hat dort niemanden interessiert. Aus meiner Sicht sollte der sichere Betrieb eines Schiffes wichtiger sein, weil die Folgen einer Havarie auch nicht gut für die Umwelt sind.
Diese typische unter-den-Teppich-Kehren von Wirkungen aus unsinnigen Umweltauflagen ist weltweit verbreitet, auch die US Amerikaner spielen sich da gegenüber Handelsschiffen als Weltretter auf.
Insofern hat es mal die Richtigen erwischt.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Bei nautischem Personal aus vielen Ländern sind manipulierte Patente keine Seltenheit.
Auch die regelmäßigen Untersuchungen auf Seediensttauglichkeit sind häufig sehr zweifelhaft.
Mit Seefahrtsbüchern das gleiche Spiel.
Mancher hat vielleicht sogar ein echtes Patent, allerdings niemals ausgefahren.
Laut Seefahrtsbuch ist er aber ein erfahrener Master.
Alles schon erlebt.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
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